@klausbaerbel
bennamucki schrieb:Sich nicht Tierschutzorganisation nennen und die Finger von den Tieren lassen.
Sie sind eine tierRECHTSorganisation ........ nur mal so nebenbei .......
@devil81sz nette seite ......... wird leider von den größten idioten in amerika betrieben ......... Center for Consumer Freedom .........
Ein wesentlicher Teil der Veröffentlichungen des CCF behandelt Themen rund um Nahrungsmittel, so wird etwa die Auffassung vertreten dass viele Lebensmittel großer Nahrungshersteller sehr gesund seien und dass auch bei der Verwendung von Pestiziden keine Gesundheitsgefahr bestehe. Die Aktivitäten von einigen Organisationen das zunehmende Übergewicht in der Gesellschaft und das damit verbundene Gesundheitsrisiko durch bessere Ernährung zu senken seien unpatriotisch und gegen die Freiheit gerichtet.[12] Ein weiterer Teil der Aktivitäten konzentriert sich auf die Kritik an Verbraucherschutzorganisationen und Gesundheitsbehörden (z.B. eine Kampagne gegen die Centers for Disease Control and Prevention[13]), die nach Darstellung des CCF Gesundheitsgefahren zu sehr regulieren und demnach laut dem CCF mit den gesetzlichen Vorgaben zu erlaubten Höchstwerten von gesundheitsgefährdenten Stoffen die Freiheit verletzen würden. Richard Berman, der Leiter der hinter dem CCF stehenden PR-Agentur Berman and Company, machte darauf aufmerksam, dass Verbraucherschützer das Konsumentenverhalten in Bezug auf z. B. Fett, Zucker und Tabak beeinflussen. Daher sei es wichtig, die Glaubwürdigkeit entsprechender Organisation zu diskreditieren.[14] Daneben wirkt CCF auch gegen Tierschutzorganisationen, insbesondere gegen PETA, das zum Beispiel den Umgang mit Tieren für die Fleischgewinnung und Tierversuche wendet. Beispielsweise wurde aufgrund der von PETA durchgeführten Einschläferungen von Tieren in sehr schlechtem gesundheitlichem Zustand in überlasteten Tierheimen vom CCF eine Kampagne "PETA kills Animals" (PETA tötet Tiere) gestartet, um PETAs Ansehen zu verringern.[15]
Wikipedia: Center for Consumer FreedomWenn ich mich richtig erinnere, dann haben die sogar ne aktion gegen einen kleinen verein am laufen gehabt, der gegen das fahren von autos unter alkoholeinfluss sei
:vv: Leute PETA bekommt grundsätzlich nur die ärmsten der armen tiere. Das sind teilweise wracks, die nur noch dahinvegetieren. Natürlich könnte man sie wieder aufpeppeln, wenn es ein geeignetes zu hause für sie gäbe. Aber in amerika ist das eben nicht so einfach. Da findet man an jeder ecke neue niedliche und gesunde welpen, die natürlich viel niedlicher sind.
Kaum einer wird sich für ein psychisches oder physisches wrack, für ein chronisch krankes oder ein angeschlagenes tier interessieren, wo abzusehen ist, das in naher oder ferner zukunft unmengen tierarzt kosten auflaufen werden.
PETA hatte mal einen gnadenhof am laufen. Die kosten beliefen sich dort auf ungefähr 100$ pro tag und pro tier. Dadurch fehlte an anderen stellen geld. Mittlerweile haben sie den gnadenhof wieder aufgelöst und stattdessen 2 mobile tierartztpraxen ins leben gerufen, die kostenlos durchs land fahren und impfungen, behandlungen, kastrationen durchführen. Und das mit dem einfachen ziel, dass irgendwann einmal der tag kommt, an dem auf jedes neugeborene haustier auch ein zu hause wartet.
Aber eurer meinung nach sollte PETA wohl grundsätzlich jedes leben auf teufel komm raus erhalten und die tiere lieber unter unwürdigsten bedingungen "leben" lassen. Oder sollen sies von vorn herein wie alle anderen machen? Entweder grundsätzlich nur vermittelbare tiere aufnehmen oder alles aufnehmen und diese dann nach 2 wochen erschießen/vergasen/erschlagen? ........ Amerika ist in der hinsicht einfach ein scheizz land und PETA usa sind da im umgang mit tieren noch die nettesten.
btw.......
@devil81sz geh mal in ein örtliches tierheim und erkundige dich nach nicht vermittelbaren tieren. Im idealfall nimmste ein oder zwei mit nach hause und sorgst so dafür, dass zumindest diese ein annehmbares und stressfreies leben führen können.