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Hunde im Tierheim vergast(!)
28.10.2011 um 13:24Hi, ich wollte euch mal fragen was ihr davon haltet, grade erst gefunden, und ich bin entsetzt.
http://www.bild.de/news/ausland/tierquaelerei/hunde-im-tierheim-vergast-20668254.bild.html
Tokio – Diese schreckliche Geschichte ereignet sich weit weg von Deutschland. Und sie geht uns doch so nah. In Japan kommt es zu grausamen Massentötungen von Hunden und Katzen!
Die Tiere werden vergast! Und dann verbrannt! Die Schock-Enthüllung, das Leiden der Tiere
Die Blicke der Hunde sind verzweifelt. Unruhig tapsen sie durch ihren Stahlkäfig. Gas strömt in die Box. Die Tiere spüren: Sie sterben gerade einen Horror-Tod. Einen Tod durch Vergasen! Es wird ein 30 Minuten langes Sterben!
Es ist für uns Europäer so entsetzlich, so widerlich: In japanischen Tierheimen werden auf diese grausame Weise jährlich 200 000 Hunde und Katzen getötet! Das Tierheim wie hier in Chiba (80 Kilometer von Tokio entfernt) – eine einzige Tötungsfabrik!
Grund der Massenmorde: Der Tierzuchtwahn in Japan! Mittlerweile gibt es landesweit 23 Millionen Haustiere. Und es werden immer mehr! Wenn die Tiere aber nicht verkauft werden können, kommen sie in eine der 108 Tier-Gaskammern (Hokenjos), die die japanischen Regierung betreibt.
Im offiziellen Jargon heißen die Tötungskammern „Traumboxen“. Unglaublich: Japanische Wissenschaftler haben die „Traumboxen“ entwickelt, da nicht einmal die Veterinäre die Tiere töten wollten – da ihnen ihr Leben heilig ist.
In dem einstöckigen Gebäude in Chiba dienen sechs mit Stahl verkleidete Räume als Todestrakt für jeweils 30 Hunde. Pro Jahr werden hier mehr als 5000 Katzen und 2000 Hunde vergast.
Jeden Dienstag und Freitag um 8.30 Uhr treiben Angestellte die Tiere durch einen engen Betongang zu einer der „Traumboxen“. Dann drückt ein Angestellter einen grünen Knopf, die Gaskammer füllt sich mit Kohlendioxid. Nach zehn Minuten hört man nur noch ein Wimmern, nach 30 Minuten sind die Tiere tot.
Danach kommen die Kadaver in ein Krematorium – und werden bei 600 Grad verbrannt. Die Tötungs-Schergen schütten die Asche in weiße Plastikboxen. Aufschrift: „Industrieabfall“.
Werden ausgesetzte Tiere auch in Deutschland getötet? Thomas Schröder (46), Präsident des Deutschen Tierschutzbundes zu BILD: „Niemals! Es wird in Deutschland kein gesundes Tier aus Platz- oder Kostengründen getötet. Das ist streng verboten.“
http://www.bild.de/news/ausland/tierquaelerei/hunde-im-tierheim-vergast-20668254.bild.html
Tokio – Diese schreckliche Geschichte ereignet sich weit weg von Deutschland. Und sie geht uns doch so nah. In Japan kommt es zu grausamen Massentötungen von Hunden und Katzen!
Die Tiere werden vergast! Und dann verbrannt! Die Schock-Enthüllung, das Leiden der Tiere
Die Blicke der Hunde sind verzweifelt. Unruhig tapsen sie durch ihren Stahlkäfig. Gas strömt in die Box. Die Tiere spüren: Sie sterben gerade einen Horror-Tod. Einen Tod durch Vergasen! Es wird ein 30 Minuten langes Sterben!
Es ist für uns Europäer so entsetzlich, so widerlich: In japanischen Tierheimen werden auf diese grausame Weise jährlich 200 000 Hunde und Katzen getötet! Das Tierheim wie hier in Chiba (80 Kilometer von Tokio entfernt) – eine einzige Tötungsfabrik!
Grund der Massenmorde: Der Tierzuchtwahn in Japan! Mittlerweile gibt es landesweit 23 Millionen Haustiere. Und es werden immer mehr! Wenn die Tiere aber nicht verkauft werden können, kommen sie in eine der 108 Tier-Gaskammern (Hokenjos), die die japanischen Regierung betreibt.
Im offiziellen Jargon heißen die Tötungskammern „Traumboxen“. Unglaublich: Japanische Wissenschaftler haben die „Traumboxen“ entwickelt, da nicht einmal die Veterinäre die Tiere töten wollten – da ihnen ihr Leben heilig ist.
In dem einstöckigen Gebäude in Chiba dienen sechs mit Stahl verkleidete Räume als Todestrakt für jeweils 30 Hunde. Pro Jahr werden hier mehr als 5000 Katzen und 2000 Hunde vergast.
Jeden Dienstag und Freitag um 8.30 Uhr treiben Angestellte die Tiere durch einen engen Betongang zu einer der „Traumboxen“. Dann drückt ein Angestellter einen grünen Knopf, die Gaskammer füllt sich mit Kohlendioxid. Nach zehn Minuten hört man nur noch ein Wimmern, nach 30 Minuten sind die Tiere tot.
Danach kommen die Kadaver in ein Krematorium – und werden bei 600 Grad verbrannt. Die Tötungs-Schergen schütten die Asche in weiße Plastikboxen. Aufschrift: „Industrieabfall“.
Werden ausgesetzte Tiere auch in Deutschland getötet? Thomas Schröder (46), Präsident des Deutschen Tierschutzbundes zu BILD: „Niemals! Es wird in Deutschland kein gesundes Tier aus Platz- oder Kostengründen getötet. Das ist streng verboten.“