Warum ist es so trocken? Hier die Antwort
14.06.2011 um 19:02Die letzten Jahre ist eine zunehmende trockenheit in vielen Regionen der Welt zu bemerken.
Das hat mitunter vielerlei Gründe, doch die schrecklichsten fehler werden in der modernen Landwirtschaft Weltweit gemacht!
Nun da geht es um wirklich einfache Dinge, die niergendwo, in den Landw.schulen gelernt werden!
Felder legt man ausschliesslich von Norden nach Süden an.
Niemals aber auch niemals Von Osten nach Westen.
Wird nicht gelernt.
Was ist daran wichtig???
Nun legt man die Saat von Westen nach Osten, bleibt eine Seite immer im Schatten, das ist die Krankeheitsanfällige Seite wenn es mal zu Feucht wird.
Gerade bei Gemüsesorten, Tomaten, Gurken, Peperonie, Kartoffeln sind sehr Anfällieg da Sie im Hügelbeet liegen. Eine Seite kann nicht abtrocknen.
Aber da der Bauer gut weiss mit welchem Gift er da Reinfahren muss ist das alles eh kein problem.
Lernt er zu genüge.
Wie den Superschwachsinn, das ein guter Boden bis zu 5% Humus enthalte, damit die Düngedosierung gut funktioniert.
Allerdings wenn ich mir so manchen Acker anschaue bezweifle ich 5% Humus Anteil, das gleicht eher Tonboden oder Sandwüsten, folge von diesem fatalen Bildungfehler ist, das die Böden ihre Wasserspeicherkraft verlieren.
Da sind so viele Fehler passiert, immer nur nehmen, geben, Fehlanzeige!
Ah doch Kunstdünger, scheisse mit Antibiotika und Kraftfutter versetzt.
Geschichte aus meinem Leben.
1 Kapitel
Hornmistpräperat:
Dies ist ein Präperat zur Reaktivierung des Bodens.
Man organisiere sich dazu Kuhhörner von gestorbenen Kühen, ab 25 cm kann man davon ausgehen das die Kuh nicht enthornt wurde!
Fülle dies mit gutem Kuhshit, kann man dann noch leicht mit nem Ton Lehm gemisch versieggeln.
Mischt dazu 5 Hände Lehm mit einer Hand Tonerde einer Hand Sand, gebt soviel Wasser dazu das es einen zähen Schleim giebt.
Bringt eine dünne Schicht über das mit Kuhdung gefüllte Horn an.
Ab ein Meter an einem nicht zu trockenem Ort, unter die Erde.
Am besten von September-Mai Juni.
Ausgraben und schockiert sein, normalerweise müsste die Versiegelung nicht mehr vorhanden sein, das was ihr noch aus den Hörnern holt ist in dem sinne auch kein Kuhdung mehr, sondern allerbester Urhumus.
Ihr müsst es unbedingt vorsichtig berühren, als wäre alles aus purem Gold, riecht daran und geht zurück.
Seid einen moment wieder Kind, und ihr werdet faszieniert sein vom Wunder des Lebens.
Jetzt geht es zur sache, ein Fass zirka 200L füllen mit kaltem Wasser, ( wer kann vorzugsweise Kupfer) .
Einen stabilen Bambusstab der bis an Grund des Fasses oder sonstigem Behältnisses reicht.
Homöopathisch ein paar Krümmel in das Wasser verreiben.
Eine Stunde wie ein Wahnsinniger von Links herum gegen den Uhrzeiger rühren. sobald der Strudel kurz vor dem erreichen des Boden ist, den Strudel brechen und gegen den Uhrzeigersinn
rühren, Simmuliert eine art Wildwasser wenn ihr den Strudel in die andere Richtung brecht.
Nach 60 min. unbedingt nach Linksrührend beenden.
Dies vor der Bodenbearbeitung ausbringen mit vernebler auf nicht zu trockenem Boden.
Die menge oben reicht für gut einen Hektar.
Beim betreiben des Demeter betriebs war ich hauptsächlich verantwortlich für das rühren, der Präperate, falls jemand diese Mengen zubereitet gleich 2 Liter Wasser parat machen zum trinken.
Nehmt 3 C kaltes Wasser zum rühren nur damit ihrs selbst glaubt.
Legt danach die Hand übers Wasser, nicht erschrecken.
Die meisten stecken den Finger eh ins Wasser, kalt Hihi Hand wieder übers Wasser, Kollegen rufen oder andere man könnte ja einen Tick haben. lol
Schwarz auf weiss konnten wir sehen das die Böden von den vorbesitzern tot gedüngt wurden, aber gleicherhand auch den Beweis eines ungewöhnlich hohen Anteil an Mikroorganismen.
Bis auf ein kleineres Treibhaus das wir nicht präperierten.
Das Labor das die Bodenproben untersuchten gaben Sinngemäss (habe Unterlagen bei Geschäftpartner) als Antwort.
Der Boden weise eine ungewöhnlich hohen Stikstoff Phosphor Kallium usw Werte über der Norm auf, bei gleichem Mangel von Kupfer usw.
Aufgrund des hohen Anteil an Mikroorganiesmen lassen sich keine genauen Werte ermitteln die Sich auf den Boden negative Auswirken.
Das heisst ohne den hohen Anteil an Mikros hätte man den Boden wechseln müssen, oder erst mal Ausschwemmen.
Jetzt wirds halt trocken und der Rest erledigt der saure Regen!
Man müsste Gesetze einführen die nach 7 Jahren intensiever Landwirtschaft drei Jahre eine Ruhezeit fordert mit einer Heimatmischung an Samen. Im ersten Jahr darf man nichts machen im zweiten einmal Schneiden ohne das Schnittgut zu entfernen.
Im 3 Jahr genau definierte Anzahl der Tiere, je nach Gattung, pro Hektar und Beweidungsdauer der jeweiligen Gattung.
Des weiteren müssen Tiere bei Freihaltung jederzeit eine Beschattungmöglichkeit haben, sprich Bäume Unterstand usw.
Sorry wenn ich der ganze Tag in der Hitze brutzel, tut mir das an nem 30 C tag nicht besonders gut.
So fertig bin müde!
Lg Michel
Das hat mitunter vielerlei Gründe, doch die schrecklichsten fehler werden in der modernen Landwirtschaft Weltweit gemacht!
Nun da geht es um wirklich einfache Dinge, die niergendwo, in den Landw.schulen gelernt werden!
Felder legt man ausschliesslich von Norden nach Süden an.
Niemals aber auch niemals Von Osten nach Westen.
Wird nicht gelernt.
Was ist daran wichtig???
Nun legt man die Saat von Westen nach Osten, bleibt eine Seite immer im Schatten, das ist die Krankeheitsanfällige Seite wenn es mal zu Feucht wird.
Gerade bei Gemüsesorten, Tomaten, Gurken, Peperonie, Kartoffeln sind sehr Anfällieg da Sie im Hügelbeet liegen. Eine Seite kann nicht abtrocknen.
Aber da der Bauer gut weiss mit welchem Gift er da Reinfahren muss ist das alles eh kein problem.
Lernt er zu genüge.
Wie den Superschwachsinn, das ein guter Boden bis zu 5% Humus enthalte, damit die Düngedosierung gut funktioniert.
Allerdings wenn ich mir so manchen Acker anschaue bezweifle ich 5% Humus Anteil, das gleicht eher Tonboden oder Sandwüsten, folge von diesem fatalen Bildungfehler ist, das die Böden ihre Wasserspeicherkraft verlieren.
Da sind so viele Fehler passiert, immer nur nehmen, geben, Fehlanzeige!
Ah doch Kunstdünger, scheisse mit Antibiotika und Kraftfutter versetzt.
Geschichte aus meinem Leben.
1 Kapitel
Hornmistpräperat:
Dies ist ein Präperat zur Reaktivierung des Bodens.
Man organisiere sich dazu Kuhhörner von gestorbenen Kühen, ab 25 cm kann man davon ausgehen das die Kuh nicht enthornt wurde!
Fülle dies mit gutem Kuhshit, kann man dann noch leicht mit nem Ton Lehm gemisch versieggeln.
Mischt dazu 5 Hände Lehm mit einer Hand Tonerde einer Hand Sand, gebt soviel Wasser dazu das es einen zähen Schleim giebt.
Bringt eine dünne Schicht über das mit Kuhdung gefüllte Horn an.
Ab ein Meter an einem nicht zu trockenem Ort, unter die Erde.
Am besten von September-Mai Juni.
Ausgraben und schockiert sein, normalerweise müsste die Versiegelung nicht mehr vorhanden sein, das was ihr noch aus den Hörnern holt ist in dem sinne auch kein Kuhdung mehr, sondern allerbester Urhumus.
Ihr müsst es unbedingt vorsichtig berühren, als wäre alles aus purem Gold, riecht daran und geht zurück.
Seid einen moment wieder Kind, und ihr werdet faszieniert sein vom Wunder des Lebens.
Jetzt geht es zur sache, ein Fass zirka 200L füllen mit kaltem Wasser, ( wer kann vorzugsweise Kupfer) .
Einen stabilen Bambusstab der bis an Grund des Fasses oder sonstigem Behältnisses reicht.
Homöopathisch ein paar Krümmel in das Wasser verreiben.
Eine Stunde wie ein Wahnsinniger von Links herum gegen den Uhrzeiger rühren. sobald der Strudel kurz vor dem erreichen des Boden ist, den Strudel brechen und gegen den Uhrzeigersinn
rühren, Simmuliert eine art Wildwasser wenn ihr den Strudel in die andere Richtung brecht.
Nach 60 min. unbedingt nach Linksrührend beenden.
Dies vor der Bodenbearbeitung ausbringen mit vernebler auf nicht zu trockenem Boden.
Die menge oben reicht für gut einen Hektar.
Beim betreiben des Demeter betriebs war ich hauptsächlich verantwortlich für das rühren, der Präperate, falls jemand diese Mengen zubereitet gleich 2 Liter Wasser parat machen zum trinken.
Nehmt 3 C kaltes Wasser zum rühren nur damit ihrs selbst glaubt.
Legt danach die Hand übers Wasser, nicht erschrecken.
Die meisten stecken den Finger eh ins Wasser, kalt Hihi Hand wieder übers Wasser, Kollegen rufen oder andere man könnte ja einen Tick haben. lol
Schwarz auf weiss konnten wir sehen das die Böden von den vorbesitzern tot gedüngt wurden, aber gleicherhand auch den Beweis eines ungewöhnlich hohen Anteil an Mikroorganismen.
Bis auf ein kleineres Treibhaus das wir nicht präperierten.
Das Labor das die Bodenproben untersuchten gaben Sinngemäss (habe Unterlagen bei Geschäftpartner) als Antwort.
Der Boden weise eine ungewöhnlich hohen Stikstoff Phosphor Kallium usw Werte über der Norm auf, bei gleichem Mangel von Kupfer usw.
Aufgrund des hohen Anteil an Mikroorganiesmen lassen sich keine genauen Werte ermitteln die Sich auf den Boden negative Auswirken.
Das heisst ohne den hohen Anteil an Mikros hätte man den Boden wechseln müssen, oder erst mal Ausschwemmen.
Jetzt wirds halt trocken und der Rest erledigt der saure Regen!
Man müsste Gesetze einführen die nach 7 Jahren intensiever Landwirtschaft drei Jahre eine Ruhezeit fordert mit einer Heimatmischung an Samen. Im ersten Jahr darf man nichts machen im zweiten einmal Schneiden ohne das Schnittgut zu entfernen.
Im 3 Jahr genau definierte Anzahl der Tiere, je nach Gattung, pro Hektar und Beweidungsdauer der jeweiligen Gattung.
Des weiteren müssen Tiere bei Freihaltung jederzeit eine Beschattungmöglichkeit haben, sprich Bäume Unterstand usw.
Sorry wenn ich der ganze Tag in der Hitze brutzel, tut mir das an nem 30 C tag nicht besonders gut.
So fertig bin müde!
Lg Michel