Hunde

@Schniii

Probleme mit der Blase hat er nicht? Das konnte ausgeschlossen werden? Blasenentzündung etc?

@Schnaki

Nein, daran liegts denke ich nicht. Er macht ja nicht nur Pipi in die Wohnung. Er kann es auch ganz gut einhalten, macht er ja auch wenn er draußen ist solange bis er wieder drin ist.

Schniii schrieb:@leserin
Vielen Dank für deinen langen Kommentar. Vieles haben wir schon versucht, ohne Erfolg, aber noch nicht alles. Jede Stunde Gassi gehen stelle ich mir jedoch sehr schwierig vor, da gehen hier die Meinungen ja auch auch stark auseinander.


Ich hab echt Angst dass es mittlerweile zu spät ist und er es nie mehr lernt

Wenn das nicht jede Std geht , dann so wie ihr könnt, aber eben feste Zeiten. Er braucht einen Leidfaden , für ihn muss selbstverständlich werden , er hat seinen Platz.. Nach gassi und spielen und toben .. wie auch immer , geht er erstmal auf seinen Platz.. nicht irgendwelchen Möbeln entlang , nicht irgendwelchen Stühlen entlang . Deswegen sollst Du ihn in dieser Zeit auch erstmal an der Leine Lassen.
Mit der Leine ihn auf seinen Platz ablegen .. Platz! Die Wohnung ist Dein Revier, da darf nicht hingemacht werden und nicht markiert werden. Auf den Platz hat er solange zu bleiben , bis Du ihn rufst und etwas erlaubst . Wenn er das Begriffen hat .., dass nach Gassi erstmal Platz ist .., mit dem Wassernapf daneben, damit er da dran kann, kehrt in ihm eine Ordnung ein.

Das lernt er.

Die Angst , dass er nie mehr lernt ist völlig unbegründet. Schau , wir haben drei Kleinere Hunde , einmal Chihuahua - eine Hündin von 17 Jahren..

Ein Mopsrüde , er wird 10 Jahre alt , kastriert. Und ein Junger Mopsrüde unkastriert.

Wenn ich mit meinen Hunden vom Gassi heimkomm, dann trinken sie , und gehen allein auf ihren Platz. Sie liegen dann bei einander und fahren runter. Schlafen, ruhen aus. Würde hier jeder machen , wie er will, hätte ich Chaos. Füttern tu nur ich , da ich auch mit ihnen Gassi gehe, da erlaub ich kein Futterneid , da wird niemand gemobbt.... und niemand gestört... Gassi ,Spielen und tollen ist draussen. Drinnen sollen sie sich ruhig verhalten. Wenn ich meine von ihrem Platz abrufe, weil ich ihnen erlaub sich zu mir zu gesellen .., dann ist das auch vollkommen ok. Aber alles verläuft sehr friedlich. Ich bin eine sehr ruhige entspannte Person in mir. Das überträgt sich auch meine Hunde. Keiner meiner Hunde habe ich erschreckt , um etwas zu unterbinden. Wir machen zwischendurch mal kleinere Übungen. Bei Fehlverhalten habe ich ignoriert. Und gelobt , wenn etwas richtig ist . Alle meine Hunde waren schnell stubenrein. Du kannst auch , wenn Dein Hund macht , und Du erwischt ihn, von der Seite her schubsen ,.. Nein.. !.. er erschreckt sich nicht , fühlt sich aber gestört. Er hat ja ein Bein gehoben, sich dann zu halten , wenn er dabei geschubst wird ,.. ist schwer für ihn. Das mag er nicht , er wird Dich ganz verdutzt ansehen. LG Dir

Mein Alter Mops , der 10 Jährige lernt heute noch begeistert mit. Es geht nicht mehr sooo schnell wie bei einem Jungen Hund.. , aber ein Hund kann sein ganzes Leben lang hinzu lernen.

@leserin

leserin schrieb:Drinnen sollen sie sich ruhig verhalten.

Hm - du spielst drinnen nicht mit deinen Hunden? :(

@Schniii

Wenn Du mit ihm rausgehst, überlässt Du ihm dann die Führung, bzw. läuft er da, oder will er lieber auf der Stelle bleiben und schauen?

Habe ich mal bei einem Hundebesitzer gesehen, der stand immer nur da und da blieb natürlich der Hund auch mit stehen. Der Hundebesitzer meinte es sicher gut und dachte, der Hund will nicht laufen... :)

Also das Laufen bzw. Fortbewegen ist wirklich wichtig (merke ich auch an meinen), damit er sein Geschäft macht.
Wenn meiner nur dastehen würde (und es gibt Phasen, da hat er keine Lust zum Laufen, ich animiere ihn jedoch dann dazu...), da würde er auch stundenlang weder groß noch klein machen, sondern es lieber anhalten.

Möchte Dir natürlich nichts unterstellen, aber wäre es möglich, dass evtl. beim Laufen der Knackpunkt zu suchen ist?

@Thalassa

Thalassa schrieb:Hm - du spielst drinnen nicht mit deinen Hunden? :(

Ich denke, das meint @leserin anders - sicher nur im Sinne von "feste Regeln".

schau:

leserin schrieb:Gassi ,Spielen und tollen ist draussen. Drinnen sollen sie sich ruhig verhalten. Wenn ich meine von ihrem Platz abrufe, weil ich ihnen erlaub sich zu mir zu gesellen .., dann ist das auch vollkommen ok.

ich lese daraus: Alles zu seiner Zeit und alles nur, wie es der Rufelführer möchte und NICHT wie es der Hund möchte.

Ich finde auch, ein Hund braucht feste Regeln. Wenn er im "Freizeitmodus" ist, kann er machen was er will. Ist er jedoch im "Arbeitsmodus", dann muss er gehorchen.
Ein Hund lernt es sehr schnell, welcher Modus gerade angesagt ist bzw. lässt sich das sehr gut beibringen wenn man weiß wie :)

leserin schrieb:Bei Fehlverhalten habe ich ignoriert.

Finde ich auch sehr wichtig. Strafen oder schimpfen verunsichern einen Hund nur. Am Ende weiß er dann gar nicht mehr was man von ihm will.

leserin schrieb:Und gelobt , wenn etwas richtig ist .

Genau. Das ist das A und O . Erwünschtes Verhalten mit Lob bestärken und Unerwünschtes ignorieren.
Nichtbeachtung ist ja für einen Hund auch schon Strafe, also muss man dann nicht noch zusätzliche Strafen geben.

leserin schrieb:wenn er dabei geschubst wird ,.. ist schwer für ihn. Das mag er nicht , er wird Dich ganz verdutzt ansehen.

Finde ich auch gut.
Hilfreich finde ich es, wenn man einem Hund bei unerwünschten Verhalten ein scharfes "nein" gibt, aber nur dann wenn man seine Aufmerksamkeit hat, sonst verpufft es.
Kann sogar im Flüsterton sein, aber scharf - in Richtung zischend - muss es rauskommen.
Da Hunde ja ein sehr gutes Gehör haben, würde ich die Befehle nicht laut geben, denn die Lautstärke kann dann auch wiederum verunsichern.

Beim Loben - das machen ja auch viele falsch - sollte man versuchen mit sehr weicher und sanfter Stimme (und möglichst in einer tieferen Tonlage) zu sprechen, damit der Hund gut unterscheiden kann, was ist Lob und was ist eine Korrektur (mittels scharfes "NEIN" oder "AUS" oder was immer man da sagen will)

leserin schrieb: aber ein Hund kann sein ganzes Leben lang hinzu lernen.

Richtig. Sehe ich immer wieder an meinem.

@Optimist

Optimist schrieb:ich lese daraus: Alles zu seiner Zeit und alles nur, wie es der Rufelführer möchte und NICHT wie es der Hund möchte.

... also wir toben mit Kira auch in der Wohnung, wenn sie nicht grade schläft oder frißt oder wir grade zu tun haben. Sie spielt auch alleine, wenn sie Lust hat.

@Thalassa
mache ich mit meinem auch alles.

Was ich meinte: In der Erziehungsphase und vor allem wenn es beim Hund Fehlverhalten gibt, dann muss man wirklich ganz konsequent Regeln aufstellen und dem Hund auch signalisieren, wann genau er wirklich zu spuren hat und wann nicht, damit er lernt, WER das Sagen hat.

Bei meinem brauche ich das auch nicht mehr, weil er mich ja schon als Rudelführer akzeptiert. Das ist bei ihm verinnerlicht und da kann man dann auch mal die Zügel schleifen lassen, er weiß trotzdem, wann der "Ernst" beginnt.

So ein junger Hund muss aber eben noch beigebracht bekommen, was los ist und WER der Boss ist (auf alle Fälle eben NICHT der Hund selbst, das ist ja das wichtigste bei der Grund-Erziehung...).

Wenn es dann alles klappt und der Hund bescheid weiß, DANN kann man ihn auch vieles machen lassen und ihn auch mal partnerschaftlich behandeln.
Wie gesagt, mir geht es um den Unterschied: Erziehungsphase und die Phase, wo alles schon klappt, wie man will.

Ich mache bei meinem Hund immer "Schwanzwurzel Alarm". Dabei kraule ich ihn den Ansatz der Rute und kraule ihn ganz durch. Dabei dreht er immer total ab und macht auf kleines Baby.

Ihr kennt doch dieses "Grinsen", und in irgendwelchen Ecken buddeln, während der Hund durchgekrauelt wird.

Und dann flippt er komplett aus und es wird Ball gespielt. Nach ein paar Minuten ist der Spuk vorbei und er pennt wieder in seinem Korb.

@Alano

:) Wir jagen unser Temperamentsbündel immer den Korridor lang, indem wir - auf Wunsch natürlich - immer das schmeißen, was sie uns gerade anschleppt :D . Einer von uns hat immer Zeit für sie, wenn sie mag.
Die braucht das, obwohl sie sich ja dreimal am Tag draußen richtig auspowert ...
Aber sogar bei ihr merkt man jetzt, daß sie mit ihren zwei Jahren schon ein bißchen ruhiger geworden ist, ein bißchen ;) .

@Thalassa
man darf nicht unterschätzen, wieviel ungenutzte Energie einige Hunde in sich haben. Teilweise auch im Alter.

Ich mache mit meinen immer Unsinn. Er mag es, wenn ich für ihn dummes Zeug singe und mit ihm tanze.

@Alano

:D Wir machen mit unserer auch oft "Faxen" ... und manchmal sie mit uns ;) .
Wenn sie nur endlich mal kapieren würde, daß sie nicht mehr auf meinen Schoß, oder in meinen Arm paßt :D .

Thalassa schrieb:Hm - du spielst drinnen nicht mit deinen Hunden?

Wir haben draussen zum spielen mehr Platz. Wir haben ein eingezäuntes Grundstück Wiese... und wir sind mehrmals Täglich im Wald , am Bach .. Spielen Laufen Toben und Training. Natürlich spielen wir auch mal drinnen. Wenn mein Junger Hund kommt und bringt mir in der Küche sein Bällchen .., dann laß ich mitten im Spülabwasch alles Liegen und stehen , dann werf ich auch im haus das Bällchen. :-) Er ist noch jung. Und wir rangeln auf dem Boden und auf der Couch und alle schlafen bei mir mit im Bettchen. Wenn ich Essen Koch , dann steht auch mal Zwei Stühle neben mir , worauf meine Rüden sitzen und zuschauen :-)..., aber dennoch .. es ist sehr friedlich . Mit 10 Jahren Spielt der Alte Rüde auch mit, er lebt mit dem Jungen Rüden auf.., aber er spielt nicht mehr soooviel .. , dafür ist er wieder sehr, sehr verkuschelt.. und unsere alte Chihuahuadame , ist nur nachts aktiv :-) läuft dann hier rum , wie ein Junges Reh . Aber bei mir markiert niemand , meine sind Stubenrein.., sie sind sehr sozial. Sie haben alles gelernt was sie brauchen. Spielerisch.. immer nur kurz lernen , Erfolg wiird gelobt. Sie gehen alle Fuß , sie Bleiben im Platz sodass ich mich auch von Ihnen entfernen kann, Sitz und Schau .. , das sind keine Dauerkläffer oder so.. völlig überdreht .. , sie sind klasse :-)
Und Draussen auf den Grundstück sind sie wachsam.., liebevoll gegenüber Kinder. Sie haben Hundefreunde.., bei uns darf man im Wald die Hunde abmachen, da sagt niemand was.., wir begegnen Täglich einigen Hunde. Meine verstehen sich mit allem, sie gehen sehr freundlich auf andere Hunde zu , und dann ist wieder spielen :-) Ab durch den Bach und Stöckchen holfen. Aber bei uns ist nach Gassi gehen , erstmal Platz gehen .., ausruhen. Hab dann meinen Haushalt.. meine Arbeit am Pc.. und wenn sie munter wieder sind , kommen sie allein an. Fütterungszeiten ist immer zur gleichen zeit.. ;-) meine kennen die Uhr.
Dann gehn wir nach draussen. Diesen Sommer will ich einen kleinen Übungsplatz anlegen , für meine Hunde. Tunnel.. dann will ich ein DAch machen, wo sie auf der einen Seite hoch können und auf der anderen Seite runter. Und eine Wippe. :-) LG Dir

das ist der 10 Jährige Mops und ich .

@Thalassa



das ist bei uns am Ende des Waldes. Ein kleiner See.





in meinem Bettchen



auf unserem grundstück

Original anzeigen (0,6 MB)



der 10jährige :-)
undere Chihuahuadame
LG Dir :-)

Thalassa schrieb:... also wir toben mit Kira auch in der Wohnung, wenn sie nicht grade schläft oder frißt oder wir grade zu tun haben. Sie spielt auch alleine, wenn sie Lust hat.

Das geht halt nicht mehr, wenn der Hund ständig reinmacht .. in dem Fall muss eine Ordnung her..

Aufstehen ... Gassi.. danach , wenn der Hund ausgepowert ist .. Platz.., damit er nicht durchs Haus oder Wohnung tobt um dort hinzumachen.. .. das soll er ja draussen machen . Es ist auch nicht gemeint , dass der Hund der da reinmacht nur noch Platz machen darf. Er soll da erstmal abgelegt werden.., dass er versteht , er hat einen festen Platz .., da darf er entspannen. Meine laufen mit ins Bad,.. wenn ich bade.. , sie laufen mit im Keller , wenn ich Wäsche hochhole.., wenn ich aber sage. Jetzt gehts aber Platz .., dann gehen sie auf ihren Platz und sie bleiben . Kuscheln beieinander . Ein Hund darf richtig toben und spielen, er muss aber auch wieder runterfahren können. Er wird sonst querch , überdreht.



LG Dir

Alano schrieb:Ich mache mit meinen immer Unsinn. Er mag es, wenn ich für ihn dummes Zeug singe und mit ihm tanze.

das ist gut , auch das sind Bindungsübungen . Ich mach das auch , und wir reden , abends vor dem Schlafengehen . Und wen wir alles gesehen haben zähl ich auf, dabei neigen sie das Köpfchen immer fragend :-) Wichtig ist , dass ein Hund merkt , ich führe Dich. Nicht nur den Weg zum Gassi, ich führe Dich Dein ganzes Leben, Du kannst mir vertrauen. Meine Hunde sollen nicht mich beschützen , sie sollen leben , sich sicher und wohl aufgehoben fühlen. Das alles vermittle ich ihnen. Ein Hund der nach vorn Springt an der Leine , hektisch und wieder zurück , führt selbst und manchmal ist er total damit überfordert und die Besitzer merken das gar nicht . Führen tu nur ich , aber ich les in ihren Augen, habe deren Verhalten kennengegelernt , weil wir immer drei Hunde haben.., man kann dadurch lernen , wie sie sich untereinander verhalten und man kann davon nutzen ziehen. Meine sind immer da, wo auch ich bin . Wir zusammen , :-) ein starkes Team .. zusammen seid ihr ein großer wundervoller Hund - perfekt :-) Jeder einzelne für mich perfekt.
LG Dir

leserin schrieb:
Bei Fehlverhalten habe ich ignoriert.
Finde ich auch sehr wichtig. Strafen oder schimpfen verunsichern einen Hund nur. Am Ende weiß er dann gar nicht mehr was man von ihm will.

leserin schrieb:
Und gelobt , wenn etwas richtig ist .
Genau. Das ist das A und O . Erwünschtes Verhalten mit Lob bestärken und Unerwünschtes ignorieren.
Nichtbeachtung ist ja für einen Hund auch schon Strafe, also muss man dann nicht noch zusätzliche Strafen geben.

leserin schrieb:
wenn er dabei geschubst wird ,.. ist schwer für ihn. Das mag er nicht , er wird Dich ganz verdutzt ansehen.
Finde ich auch gut.
Hilfreich finde ich es, wenn man einem Hund bei unerwünschten Verhalten ein scharfes "nein" gibt, aber nur dann wenn man seine Aufmerksamkeit hat, sonst verpufft es.
Kann sogar im Flüsterton sein, aber scharf - in Richtung zischend - muss es rauskommen.
Da Hunde ja ein sehr gutes Gehör haben, würde ich die Befehle nicht laut geben, denn die Lautstärke kann dann auch wiederum verunsichern.

richtig.., das Schimpfen wird oftmals auch falsch eingesetzt .., der Hund spürt nur.., die Miese Laune , das nimmt Vertrauen. Ein Hund der reinmacht und immer wieder geschimpft kriegt , oder Wasserspritzer , damit er erschreckt, wird dumm, er weiß nicht mehr was richtig ist , er wird unsicher und schreckhaft. Das wär schlimm, wenn meine Hunde mir nicht vertrauen. Dann hab ich nichts erreicht.

Optimist schrieb:Genau. Das ist das A und O . Erwünschtes Verhalten mit Lob bestärken und Unerwünschtes ignorieren.
Nichtbeachtung ist ja für einen Hund auch schon Strafe, also muss man dann nicht noch zusätzliche Strafen geben

richtig :-) . das ignorieren halte ich für amsinnvollsten um einen Hund nicht zu schädigen. Ich will ja was aus ihm rausholen. Innere Stärke, Stolz, Selbstsicherheit..

Wenn ich meinen Leckerli geben will, und mein Kleiner Steht da vor mir und will Männchen an meinem Bein machen , damit er ans Leckerli kommt. Ignorier ich ihn...,--- ich schau ohne Worte nach oben , als hätte ich gar nicht gesehen , dass er sich an meinen Beinen abstützt , Männchen macht . Dann schau ich kurz wieder zu ihm und wieder nach oben . Und dann macht mein Kleiner Sitz .. und ich stell mich gerade, wie ein Soldat .. und er macht Platz. Ohne Worte :-) dann reich ich ihm das Leckerli nach unten .. **denk drann.. meine Finger** :-) dann geht das gaaaaaanz langsam :-) LG Dir

@leserin

so ist es. :)

leserin schrieb:**denk drann.. meine Finger** :-)

Hier hatte ich erst anstatt "denk dran"
"denk dann" gelesen und dachte, Du meintest: "dann denke ich..." und wusste nicht was Du meinst.
Aber jetzt ist es klar, Hundi soll an den "Zeigefinger" denken.... :)

Aber wie meinst Du das hier?:

leserin schrieb:dann geht das gaaaaaanz langsam

Aber wie meinst Du das hier?:
leserin schrieb:
dann geht das gaaaaaanz langsam

er nimmt das Leckerli dann ganz langsam.., da spür ich nichtmal seine Zähnchen. Beisshemmung hat er auch geübt. Weil es doch oft Kinder bei uns gibt, die sind noch sehr klein , und wollen mal streicheln. Sie dürfen dann auch Leckerli reichen , weil ich weiss , meine nehmen da ganz langsam. Ich zeig dann vorher wie man das macht .., und die Kinder machen es nach. Der Mops ist eine sehr kinderfreundliche Rasse. Sie spüren wenn es noch Kinder sind. Mein alter Mops ließ sich von einem dreijährigen Fremden Mädchen Gassi führen.., wir waren da am See , auf der Wiese. Und sie fragte ob sie sie nehmen darf die Leine : und ich sagte meinem Mops : aber ganz langsam. Und er ging ganz brav Fuß mit. Ja ,wie man sieht , Vertrauen beruht sich von Mensch zu Mensch, Mensch zu Tier und Tier zu Mensch. :-) LG Dir

@leserin

leserin schrieb:er nimmt das Leckerli dann ganz langsam.., da spür ich nichtmal seine Zähnchen.

Ach so. :)
Ja, das kenne ich von meinem auch.

leserin schrieb: Der Mops ist eine sehr kinderfreundliche Rasse.

Da gibts doch aber bestimmt auch noch andere Rassen, wo das zutrifft?
Also ich kenne zumindest viele Hunde, welche sich auch problemlos von kleinen Kindern ausführen lassen würden.

leserin schrieb: ...Vertrauen beruht sich von Mensch zu Mensch, Mensch zu Tier und Tier zu Mensch. :-)

Ja, DAS ist es. Da ist dann vielleicht die Rasse nebensächlich. (aber ich weiß ja, dass es Dir die Möpse angetan haben. ;) und verstehe Dich ja auch.... )