Wird uns am Ende die Natur vernichten?

Hallo,

Ich denke nicht, dass die Natur das tun muss. Das kann der Mensch ganz alleine ;-)

Gruss

Shade

Ja, einige Weltuntergänge und Verschwörungen früher oder später ist es geschafft.

Endlich -.-

Thermometer schrieb:Endlich -.-

Bis es soweit ist, dauert es aber noch eine Weile. Und ja die Natur vernichtet uns ganz sicher aber in unserer Gestalt.

Mh, ja, leider noch etwas ... Aber komm: Wir sind schon ganz schön schnell, bis 2012 werden wir´s wohl dennoch nicht hinkriegen, schade eigentlich. Hätte doch so gut passen können ^^

Kann es sein das hier niemand wirklich an die Menscheit glaubt?^^ Nicht das ich das anders sehe aber ein wenig weiter existieren und umdenekn wäre doch recht angenehm oder?

Nein wird sie nicht, weil es "DIE" "NATUR" so nicht gibt.

@Fedaykin
Und "DIE" "MENSCHHEIT" gibt es natürlich?

@Eisbärin ja wär sicher nicht unangenehm, aber ich sach mal wir jungen werden sicher noch leiden >.< den Alten ist es mittlerweile eh egal...

Noch schlimmer muss es wohl unseren Nachfahren gehen: Und wer weiß schon, was nach dem Tod ist, vllt. werden wir alle noch zich mal wieder geboren und müssen uns die Scheiße mitansehen ...

@Eisbärin
@Katori
Ja stimmt und wie grausam es nur sein muss wenn die neuen Inkarnationen von uns ebenfalls nur mosernd vor sich hin Vegitieren anstatt zu versuchen etwas zu verändern nicht wahr ;)

Eisbärin schrieb:vllt. werden wir alle noch zich mal wieder geboren und müssen uns die Scheiße mitansehen ...

DAS wäre die ultimative Rache von der Natur.

@zakayogeist naja was soll ich sagen, man einer hat es so sicher gewählt ;)

Aber um mal Topic zu bleiben,
definiert man Natur mit dem Organismus Erde, also mit den Komplexen Ökosystemen zu denen der Menschen ebenfalls gehört ist die Antwort auf die Frage ein klares Ja. Früher oder später sind wir alle Fällig, es gibt wie zur Zeit auf jeden Dokukanal zu sehen genügend Scenarien wie wir den Exidus herbei führen können und auch welche mit denen wir nichts zu schaffen haben. Jeh länger Zeitraum ist in dem nichts geschieht umso größer die Wahrscheinlichkeit das etwas geschieht. Meine Persönliche Meinung zum Menschlichen Fehlverhalten (Bei dem ich mich selbstredent nicht ausnehme) mal aussenvor lassend, sind wir einfach ein Virus auf diesem Organismus. Und ein Virus zerstört den Wirt oder wird vom Wirt zerstört, so einfach ist das.

So ist es, der Mensch ist ein Virus und es wird sich zeigen, ob der Wirt gewinnt, oder die Viren gewinnen, und am Ende doch verlieren, weil ohne Wirt kein Virus leben kann.

@Paka
Wohl Wahr, aber ein schlupfloch bleibt, nur muss der Virus versuchen ein Bakterium zu sein und sich ,,nützlich,, bzw symbiotisch mit dem Organismus arangieren. Bei den Mist den wir machen bleibt da zwar nur ein Darmbakterium zu werden aber besser als vernichtung würde ich meinen. Allgemein ist ein Radikales umdenken von Nöten und die änderung seid Jahrhunderten bestehender Wertesysteme. Aber wie wahrscheinlich ist es in absehbarer Zeit hinbekommen im Kollektiv zu Handeln und ein Bewusstsein für die Dinge über die eigene Generation hinweg zu entwickeln?

Die Natur wird immer stärker als die Menschheit sein. Was nützen uns die Waffen und Mauern? Wenn schon ein einziger Tsunami oder Vulkan enorme Schaden zufügen kann. Dann ist der Mensch hilflos und schreit nach Hilfe.

Und diese Schaden, die wir der Natur zufügen sind sehr klein im Gegensatz zu alldem was die Mutter Natur uns anrichtet. Und das zu Recht. Uns sollte klar sein, dass wir eben nicht die mächtigsten auf dieser Erde sind und wir sollten lernen mit der Nature umzugehen.

Es reicht ja schon was größeres und es Rappelt ordentlich in der Kiste, zb ein größerer Asteroideneinschlag, oder der Yellowstone Vulkan.

Die Spezies Mensch rottet sich nach und nach selbst aus, da sie ein Teil der ''Natur'' sind, ist sie wohl oder übel dafür verantwortlich.

Um es mal so auszudrücken, Wenn es so weiter geht ist der Mensch ganz gewaltig am Arsch.

Und wenn man ehrlich zu sich selbst ist und allen egoismus beiseite schiebt, ist es verdammt gut so.

@zakayogeist

zakayogeist schrieb:zu diesem Thema fällt mir folgende Anekdote ein... Treffen sich zwei Planeten, sagt der eine zum anderern, man siehst du mies aus. Darauf der andere, ich weiß ich habe Menschen.

Das ist nur die Hälfte der Geschichte und gerade das fehlende Ende dürfte als Antwort bezüglich des Threadthemas ausreichen.

Trifft die Erde nach langer Zeit einen Planeten.
Sagt der: "Hab dich ja lange nicht gesehen. Du siehst vielleicht schlecht aus."
Darauf die Erde. "Ja, mir gehts auch nicht gut, ich habe Menschen."
Lächelt der Andere und tröstet: "Ach..., mach dir nichts draus, das hatte ich auch schon. Das gibt sich wieder."

So sehe ich das auch.
Wir Menschen sind es mit Sicherheit nicht, die am Ende triumphieren werden.

Die Natur braucht uns nicht.

Für mich stellt sich eher die Frage, welche Zukunft wir Menschen überhaupt haben, sind wir "geplant" uns weiter zu evoluieren, oder ergeht es uns, wie schon ettlichen Spezies dieses Planeten zuvor ?

Ich denke es ist anmaßend zu glauben unsere relativ junge Spezies wäre auf Dauer dafür geschaffen, in Ewigkeit hier fort zu bestehen. Irgendwann ist immer mal Ende, die Frage ist, wann geben wir unsere Haltung wir seien die Krönung der Schöpfung auf und erkennen, dass wir nur dann eine Chance auf einen Fortbestand haben, wenn wir lernen wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, sie nicht zu unterschätzen und flexibel auf noch kommende Umweltveränderungen zu reagieren...ich lass mich mal überraschen was noch kommt und nehm das was ich nicht ändern kann in Demut hin (ok ich versuchs jedenfalls ;))