Diese Problematik wird uns noch lange Zeit beschäftigen, Meldungen dieser Art werden auch in Zukunft noch kommen.
Und wie immer wird es Medien geben, die aus diesen Meldungen reißerische Schlagzeilen konstruieren, während andere neutral berichten.
Sicher ist es möglich, daß der menschliche Beitrag an der globalen Erwärmung auch Wetterphänomene, wie Tornados und Überschwemmungen, begünstigt, obwohl es für jeden Wissenschaftler, der die Menschheit für diese Entwicklung verantwortlich macht, einen anderen gibt, der diese Entwicklung für völlig natürlich hält.
Wie dem auch sei - das Ende der Welt ist damit nicht näher gerückt. Große Stürme, Überschwemmungen und Erdbeben gab es zu allen Zeiten und wird es immer geben. Daß sich solche Katastrophen häufen, kann möglicherweise mit erhöhter tektonischer Aktivität zusammenhängen, aber auch der umfangreichen Berichterstattung zugeschrieben werden. Noch vor hundert Jahren, hätten wir von den meisten Katastrophen in der Welt gar nicht erfahren. Wer wußte denn, daß 1906, als San Francisco von einem gewaltigen Erdbeben nahezu zerstört wurde, auch Togo von starken und anhaltenden Erdbeben erschüttert wurde und es in Deutschland einen schweren Wirbelsturm gab?
Naturkatastrophen wird es immer geben, davon geht die Welt nicht unter!