Also, ich habe da mal etwas nachgelesen.
Hier hatte
@-abraxas- schon einen Link eingestellt, nachdem am 31.12.2010 im Nordwesten Arkansas ein Tornado gewütet hatte.
Beitrag von -abraxas- (Seite 17)http://www.report-k.de/content/view/35277/Der Ort des Tornados liegt von Beebe ca. 100km Nordwestlich.
Dadurch käme es in Betracht, daß die Vögel in den Tornado gerieten und in Beebe wieder zu Boden kamen. Das könnte auch die Verletzungen erklären.
Dann ist die AFB Little Rock ca 15km von Beebe entfernt. Die Startbahn zeigt allerdings nördlich an Beebe vorbei.
Eine Einwirkung von Radarstarhelen kämen aber auch dadurch in Frage. Allerdings müßte solch ein Vogelsterben dann öfters in der Gegend vorkommen.
Es wäre aber möglich, daß der Vogelschwarm durch die Anflugradarstrahlen geflogen sein könnte und in Beebe zum Absturz kam.
Allerdings ist das des Nachts wieder unwarscheinlicher.
Labarre in Louisiana.
Dort gibt es einen Kleinfluhafen in 2km Entfernung. Der hat anscheinend kein Radar.
Die Wetterdaten für den Anfang Januar lassen keinen Schluss auf einen Tornado zu. Wohl aber auf stürmisches Wetter mit gebietsweisem Starkregen und Gewittern.
http://www.losc.lsu.edu/products/weekly/current.html (Archiv-Version vom 31.01.2011)Falköping liegt ca 50km östlich von Göteborg.
Göteborg hat ebenfalls einen Flughafen. Einen sehr kleinen. Warscheinlich verfügt er über Radar. Würde zumindest Sinn machen, wegen der schwedischen Wetterbedingungen.
Die Piste zeigt nördlich an Falköping vorbei. Es wäre also möglich, daß die Dohlen durch den Anflugradarbereich geflogen sind.
Allerdings müßten dann dort öfters Vögel zu Tode kommen.
Weiterhin ist mir aufgefallen, daß anscheinend eine Pipeline von Trollhättan nach Falköping führt.
Das wäre eine Möglichkeit, daß möglicherweise durch ein Leck genügend Gas austreten könnte, um die Vögel vorgeschädigt zu haben. Woraufhin sie abstürtzen und sich die Verletzungen zugezogen haben.
Dazu müßte es eine Gaspipeline sein.
Das sind soweit die Fakten, die ich zusammengetragen habe.