Quake Watch 2011
21.04.2011 um 10:33hi, wieder mal was zur vorhersage...!
zu gern hätte ich zugang zu diesen daten...
mfg matula
Neuartiges Erdbeben Frühwarnsystem mit revolutionärer Technikhier könnt ihr weiter lesen: http://www.erdbebenvorhersage-online.de/erdbeben-vorhersage/ (Archiv-Version vom 26.03.2011)
Erdbebenvorhersage und Seismologische Geräte
Schon seit Jahrhunderten versuchen Forscher, Erdbeben vorher zu sagen. Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen entwickelten immer neue Verfahren und Methoden. Leider blieb der Erfolg aus. Bei den Forschern führt das zu einer Resignation, die in solchen Kommentaren gipfelten „ Eine Erdbebenvorhersage ist unmöglich“
Es wird uns wohl nie gelingen, den Zeitpunkt eines Erdbebens auf die Minute zu bestimmen, aber nur zuschauen ist auf keinen Fall eine Alternative!
In den letzten 10 Jahren habe ich mich unter anderem mit zwei Naturkonstanten beschäftigt und bin diesen auf den Grund gegangen. Um die Naturkonstanten besser untersuchen zu können, habe ich hochempfindliche Apparaturen und Messgeräte entwickelt.
Im Jahr 2004 bin ich beim Abgleichen und Testen einer neuen Variante fast verzweifelt. Trotz sorgfältigster Montage und Kontrolle von Elektronik und Software stellte sich ein unerklärliches Signal ein. Auch eine Demontage und ein Austausch der Baugruppen konnten den scheinbaren Fehler nicht beseitigen.
Ende 2004 habe ich mich dann nach wochenlangen Tag- und Nachtschichten, dazu entschlossen, das Gerät einem Langzeittest auszusetzen. Hierzu installierte ich die Messkammer in unseren Katakomben, die auf einem felsigen Weinberg liegen.
Zu meinem Erstaunen normalisierte sich das Signal nach längerer Messzeit Ende 2004, nach dem schweren Erdbeben in Sumatra. Dieses grauenvolle Ereignis zeigte mir einen neuen Weg auf, um diesem ein Ende zu bereiten.
Auf dem Weg, die Feldkonstanten zu untersuchen ist dann ein hyperempfindlicher Sensor, der auf Massenverschiebung und Wegänderung reagierte, entstanden. Bezogen auf diese Festestellung sind neue Geräte entwickelt worden, die dieser Erkenntnis auf den Grund gehen sollten. So entstanden unterschiedliche rauscharme ultraempfindliche Messgeräte, welche die Vorgänge und Veränderungen unserer Erde detektieren können. Wohlgemerkt, es geht hier nicht um seismische Vorgänge oder um klassische geophysikalische Schwingungen.
Es folgten Langzeitmessungen über einen Zeitraum von 6 Jahren, mit einer entsprechenden Datenflut. Die Auswertung der Daten haben ein eindeutiges Bild ergeben. Allen starken Beben der Stärke 7 und höher zeigten auf eine deutliche Weise die gleichen Vorankündigungen.
Änderungen der Erdrotation und gravimetrische Anomalien sind die hierzu maßgeblichen Faktoren.
Die Interpretation der Daten zeigt, dass der ständig immerwährende innere Antrieb, der die Kontinentalplatten verschiebt, zu einer Verdichtung führen kann. Normalerweise ist die Bewegung der Kontinentalplatten und Verwerfungen ziemlich gleichmäßig, wenn auch sehr langsam.
In diesen Phasen nimmt die Erdrotation jedoch durch Abbau des Drehimpulses linear über die Zeit ab; die Erde dreht sich jeden Tag den Bruchteil einer Sekunde langsamer. Schwankungen durch die Polkappen, Jahreszeiten und planetare Einflüsse etc. haben natürlich auch Auswirkungen dieser Art, aber die Signalsignatur ist an feststehende Wechselwirkungen, wie zum Beispiel an Sommer und Winter gebunden. Solche periodischen Signale sind bekannt und werden ständig beobachtet.
Mit diesem neuen Messverfahren ist es gelungen, erheblich genauer diese nichtlinearen Massenverschiebungen zu erfassen. Kommt es nun zu einer positiven oder negativen Geschwindigkeitsänderung der „Kontinentalplatten“, so ändert sich auch das Massenverhältnis in einem „Raumbereich“ der Erde. Es kommt zu den beschriebenen Schwankungen der Erdumlaufzeit und Gravitationsanomalien.
Folgendes Bild zeigt Ihnen an der roten Kurve, wie die Erdrotation sich stetig und gleichmäßig verlangsamt und keine Gravitationsanomalien aufweist. So sieht ein Zeitabschnitt auf der Erde aus, wo sich keine Anomalien zeigen. Der dargestellte Bereich startet am 15.08.2010 und endet am 21.08.2010. Die blaue grafische Linie zeigt die Nullpunktverschiebung an dem Standort des Messgerätes an......
zu gern hätte ich zugang zu diesen daten...
mfg matula