Quake Watch 2010
26.10.2010 um 22:09@felixmerk
@sentex
Indonesien: 113 Tote durch Tsunami - Vulkan bricht aus
JAKARTA: Im Westen Indonesiens hat ein schweres Erdbeben einen Tsunami ausgelöst, durch den nach offiziellen Angaben mindestens 113 Menschen ums Leben gekommen sind. Bis zu 500 Menschen würden vermisst, teilte das Gesundheitsministerium in Jakarta mit. Das Beben der Stärke 7,5 hatte sich am Montagabend Ortszeit vor der Mentawai-Inselkette westlich von Sumatra 20 Kilometer unter dem Meeresboden ereignet. Auf den Inseln wurden mehrere Dörfer durch drei Meter hohe Wellen überflutet. - Ende 2004 hatte nach einem Erdbeben vor Sumatra ein Tsunami an den Küsten Südasiens rund 250.000 Menschen in den Tod gerissen. - Auf der indonesischen Insel Java brach wie von Experten erwartet der Vulkan Merapi aus. - Der rund 3000 Meter hohe Berg schleuderte Steine und Asche etwa 1,5 Kilometer in die Höhe. Ein Baby starb im Ascheregen. Tausende Bewohner der Berghänge waren schon zuvor in Sicherheit gebracht worden.
@sentex
felixmerk schrieb:Heute ist in Indonesien auf der Insel Java auch der Vulkan Merapi ausgebrochen......und das mit schlimmen Folgen.... http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_6152596,00.html (Archiv-Version vom 29.10.2010)
Indonesien: 113 Tote durch Tsunami - Vulkan bricht aus
JAKARTA: Im Westen Indonesiens hat ein schweres Erdbeben einen Tsunami ausgelöst, durch den nach offiziellen Angaben mindestens 113 Menschen ums Leben gekommen sind. Bis zu 500 Menschen würden vermisst, teilte das Gesundheitsministerium in Jakarta mit. Das Beben der Stärke 7,5 hatte sich am Montagabend Ortszeit vor der Mentawai-Inselkette westlich von Sumatra 20 Kilometer unter dem Meeresboden ereignet. Auf den Inseln wurden mehrere Dörfer durch drei Meter hohe Wellen überflutet. - Ende 2004 hatte nach einem Erdbeben vor Sumatra ein Tsunami an den Küsten Südasiens rund 250.000 Menschen in den Tod gerissen. - Auf der indonesischen Insel Java brach wie von Experten erwartet der Vulkan Merapi aus. - Der rund 3000 Meter hohe Berg schleuderte Steine und Asche etwa 1,5 Kilometer in die Höhe. Ein Baby starb im Ascheregen. Tausende Bewohner der Berghänge waren schon zuvor in Sicherheit gebracht worden.