Am gefährlichsten aus dieser Auswahl wäre natürlich der Tyrannosaurus, doch in der heutigen Zeit finde ich Würmer, die im Menschen leben für uns am gefährlichsten. Auch diverse Fische können gefährlich sein, selbst wenn sie nur so groß wie ein Streichholz sind. Man sollte sich deshalb nie im Amazonas entleeren, weil es diese Fischart dort gibt und sie von Urin angezogen wird.
@Zetterz Keines davon ist gefährlich, jedes Tier will oder wollte Überleben und hat mit seinem Hunger ganze Arten erschaffen oder andere die den Knall nicht gehört haben den todes stoß gegeben. Kein Tier ist gefährlicher wie ein anderes nur wir Menschen sehen es so darin.
@Zenit Ja, aber durch ihren Trieb stellen Tiere eben in einigen Fällen eine Gefahr für das Leben des Menschen dar. Du könntest von radioaktiven Stoffen auch behaupten, es liegt in ihrer Natur, dass sie radioaktiv sind (was ja auch stimmt), aber sie wollen den Menschen nicht kontaminieren. Sie sind trotzdem eine Gefahr für das menschliche Leben dar.
@Zetterz Wir müssen ja nicht unbedingt in die Nähe der Strahöenden Stoffe, das war der Freie Wille der Menschheit das zu machen mehr nicht. Bei den Raubtieren erteufelt man diese doch zu schnell ( Haie) das es aber in ihrer Natur liegt andere Lebewesen zu rspeisen wird doch gerne immer wieder vergessen.
Immer noch der Parasit Mensch. An dessen Gefährlichkeit kommt kein Tier, auch kein Dinosaurier und auch keine Insekten heran.
Hätte der T Rex zu Menschenzeiten gelebt, die Menschen hätten ihn ausgerottet, das gilt auch für alle anderen Dinos.
Die oben genannten Tiere töten nur um zu überleben. Menschen aus Spaß, Profitgier oder Trophäengier. Da kann ich auch einige nicht verstehen, die immer wieder meinen müssen, dass Menschen doch nicht so seien.