Sahara begrünen?

Die bestehenden Grünflächen zu pflegen u. zu erhalten
Sprich: z.B. den Amazonas Wald nicht weiter ab zu Holzen würde viel mehr bewirken u. kostet weniger.

Ist es da, dann auch nicht möglich das man die Wüsten dieser Welt langsam wieder Begrünt?
Oder kommt es zu eine noch Schlimmeren Klimakatsthrophe?

Du kannst sicher sein.., die Wüsten werden eines Tages ganz von allein grün..

dann kann es sein , dass wir dafür unbrauchbaren Boden haben.

LG

@Lamm
Schon klar aber wenn man es jetzt im Sinne des CO2 abbauens nimmt wird eine ganz Grüne Erde mehr CO2 abbauen können als es jetzt der Fall ist.

@therealproton
Ne in letzter Zeit nicht mehr, leider die bringen immer wieder teils Lustige teils Wissenschaftliche dokus.

@Zenit
hallo diskussionsleiter @Zenit da ist er ja wieder nach langer stillhaltepause der thread der
die aufgaben der menschheit für die ferne zukunft zur bewältigung der aufkommenden
probleme zwingend aufzeigt. am besten die EU fängt mit den geldern die die banken bekommen
sollen mit arbeitsprogrammen für arbeitslose jugentliche aus grichenland, portugal, spanien und
italien unter der völligen finanz und abgabenkontrolle der EU zum aufbau einer wirtschaftsstruktur in libyen und zur bewältigung der aufgabe die sahara in teilen zu urbanisieren und eine
trinkwassertechnologie in die wege zu leiten, die die grundwasserresaurcen der unterirdischen
saharaseen durch auffüllen erhalten. gruß Despina.

Die Wüsten werden voller Blumen sein ...

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Die Probleme bleiben weiter. Begrünt man die Sahara (wie auch immer) stirbt der Regelwald in Südamerika.

@Fipse
hallo @Fipse der regenwald stirbt schon jetzt ganz langsam durch ständigen holzeinschlag
auch ohne bemühungen die sahara zu begrünen. die urbanisierung der wüsten wäre der einzige ersatz füt die vernichtung der regenwälder der welt. alle wissen es und keiner
kümmert sich darum, die zerstörung schreitet fort. brasilien hat vorläufig keine alternative.
das ist das problem. gruß Despina.

@Despina

Das meiste vom Regenwald steht noch. Also einfach zerstören um in einer schlecht bewässterten Zone etwas zu schaffen`? Sollte man die Ressourcen nicht in dne Schutz des Regenwaldes stecken?

@Fipse
mensch @Fipse die ansprechpartner die du meinst die experten der umweltstrategien kommen zu großen konferenzen zusammen, bringen deine gedanken zu papier und es bleibt nichts als
gute ratschläge an ein aufstrebendes land, das seine ressourcen nutzen muß um eine arme
bevölkerung den hauch einer chance zu bieten über die runden zu kommen. sie haben nur die
natur. für einen edelholzbaum opfern private firmen kilometer weite schneisen duch das unterholz,
das ist die realität. abfallbioholz für die bioalkoholherstellung ein verkaufsschlager nach europa, ist ja auch schon zu 10% im benzinkraftstoff vorhanden, das sind die fakten leider.
i gries di Despina.

eine schöne lösung des desert farming wird in lybien und in arizona benutzt und dabei entstehen diese tollen kreise.
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http://googlesightseeing.com/maps?p=374&c=&ll=27.361450,22.063293&spn=2.117615,2.779541&t=k&hl=en

Despina schrieb:das sind die fakten leider.

Das hat dich doch noch nie interessiert :D

Wir könn auch einfach den Himalaya abreisen, dann wirds auch wieder feuchter in der Gegend.. zwar zunächst nur im Osten aber immerhin^^

@Schdaiff
hallo @Schdaiff deine beträge waren schon mal viel besser. der himalaya stört die ersten
bemühungen zur urbanisierung der sahara in libyen garnicht. die kreisrunden anbauflächen
mit den dunklen humusböden sind jedenfalls ein anfang und viel besser als riesige schwarze volteykanlagen imperialer großkonzerne, die der bevölkerung garnichts nutzen und uns auch nicht. die dynamik die deutschland so ausgezeichnet hatte wird zu zeit von china übernommen
man kann es aus euren beiträgen zum thema erkennen. i gries euch Despina.

@Despina

Hallo Despina, ich darf sicher auch mal einen Witz machen. Danke. Und bei sowas reicht auch ein kleines Körnchen Wahrheit.

die war mal grün...

@imprägniert
Große Fehlinformation. Sellbst zu Spitzen-Feuchtzeiten lag die maximale Niederschlagsmenge in der Sahara bei unter 500 mm/Jahr, üblich waren in der "grünen" Periode knapp 250 mm/Jahr. Zum Vergleich: Hier in D haben wir im Schnitt um die 1000 mm/Jahr, in Südfrankreich um die 500 mm/Jahr.

Zu mehr als einer Savannenlandschaft hat es in der Sahara also nie gereicht, und die ist ehrer gelb als grün.

@FrankD

Jo es war ne Savanne, aber immerhin. Gegen den heutigen zustand gesehen ist das schon "grün".

@FrankD
hallo @FrankD diese gewaltige aufgabe bewältigen wir erdenbewohner nicht, so können wir
nur warten auf die die das problem meisterlich lösen können, denn sie haben die situation
auf einem kleinen mond jahrhunderte gegen die auswirkungen der gravitationsschwäche
mit einer fantastischen ingerieursleistung bewältigen können. trotz aller anstrengungen ist es
dem volk der annanuki nicht gelingen die wasserrecaucen zu erhalten, denn diese haben sich ins universum verflüchtigt. jetzt kommen sie zurück um auf der erde zu siedeln und bringen
ihre wassertechnologie mit. sie bereiten mit ihrer technik aus dem meerwesser reinstes wasser mit trinkwasserqualität, ohne das geringste salzproblem, auch das haben sie im griff. später
wollen sie einige experten in diese überragende technik einweisen ob das gelingt? wir werden
sehen. i gris di Despina.

Wir brauchen Entsalzungsanlagen für Herstellung von Trinkwasser, Libyen hat lange Küste, aber fehlen die produktive Anlagen, es fehlt ja überall schon Trinkwasser.. Wasser Knapheit in Libyen ist problematik

Die Obstkaktus aus Libyen:

Die grünen Sprosse und die Kaktusfeigen werden als Gemüse beziehungsweise Obst gegessen. Der Feigenkaktus war eine traditionelle Heilpflanze und ist heute eine volksmedizinische Anwendung