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Natur in Deutschland & Du

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Tiere, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 08:54
Ein paar kleine Fragen zum Start:

1) Der Damhirsch ist ...

a) eine nordamerikanische Hirschart von der Größe eines Elchs
b) eine ausgestorbene Art aus Asien
c) überall in Europa heimisch

2) Der heimische Igel verbringt ... Monate im Jahr in Winterschlaf

a) 1-2
b) 3-4
c) 5-7

3) In Deutschland am weitesten verbreitet ist ...

a) Der Kolkrabe
b) Die Saatkrähe
c) Der Schildrabe


Reicht schon. Die richtigen Antworten wären

c, b, b

Und wieviele dieser schnell von mir notierten Fragen hattet ihr richtig? Und hier ging es um größere Tiere, die wir alle mehr oder weniger kennen sollten. Natur in Deutschland, das sind auch 2009 noch knapp 30% bewaldete Gebiete und auch in den Städten wuchert es grün in großen Parkanlagen.

Und wie viel weiß man heute wirklich noch um die dutzenden Tier- und hunderten Pflanzenarten, die einen umgeben? Könnt ihr noch einen Baum zielsicher bestimmen? Unsere Großeltern konnten es. Unsere Eltern können es zum großen Teil noch einigermaßen. In meiner Grundschule (vor ca. 15 Jahren) gab es immerhin noch ein Fach namens "Heimatkunde", in dem bis zur vierten Klasse Deutschland gelehrt wurde mit allem was dazu gehörte. Ein Klassenausflug in den Wildpark der Stadt, in ein Naturschutzreservat und zur Igelauffangstation gehörte dazu. Heute ist man schon froh wenn die Kinder einen Fuchs erkennen und dann hört es schon auf denn die einzige Plattitüde, die ihnen dazu einfällt ist: Verbreitet Tollwut.

Deutschland und seine Bewohner haben den Bezug verloren zur sie umgebenden Natur. Wir leben mitten drinnen und bekommen es nicht mit. Von großen Säugern wie den heimischen Wildschweinen, Hirscharten und dem wieder angesiedelten Wolf bis hin zu den typischen Seeadlern und vereinzelten Flamigos und Seehunden im Norden haben wir alles, wir müssen nicht nach Afrika schauen, um Wildnis zu sehen. Wir bieten so viel Lebensraum, dass immer mehr Tiere einwandern, angefangen von tropischen Spinnenarten bis hin zu Waschbären und Sittichen. Und wir bekommen es nicht einmal mit, erschrecken uns dann nur.

Und dann kommen Threads ans Licht wie "Was war das für ein großer Vogel" - ja, kann ja nur was mystisches gewesen sein, Vögel gibt es doch gar keine in Deutschland ... naja ausser Stadttauben aber es war ja größer. Gegen Insekten hilft nicht wissen, wieso sie sich in der Wohnung aufhalten, sondern einzig und alleine Giftspray und eine Kreuzspinne in der Ecke wird gern mal für was riesiges, giftiges gehalten.

Bald fallen wir trotz aller Bemühungen der Tierschützer wieder in die Zeit zurück, als man im Wolf das Böse in Persona sah, siehe umher wandernde Bären. Der erste Bär seit Jahrzehnten sucht Artgenossen und findet erst hunderte Pressefotografen und dann einen Typen mit Gewehr, dem nichts besseres einfällt, als sich mit seinem Jagderfolg zu brüsten.

Nein, früher war nicht alles besser aber man kannte die Natur noch, man verdrängte sie nicht nur. Wie steht ihr heute zur deutschen Tier- und Pflanzenwelt, habt ihr überhaupt noch einen Bezug?


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:06
oh ich persönlich liebe die natur mit all ihren faszetten. bin auch viel draussen. selbst in der großstadt, kann man wenn man ein auge dafür hat, viel natur entdecken:)...gut versteckt. und damit mein ich jetzt nicht nur ratten.


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:11
ok, ich muss mich mal outen:

Bäume könnte ich nicht bestimmen (nur vielleicht ne Kastanie und ich kenn den Unterschied zwischen Laub- und Nadelbäumen). Dafür wüsste ich jetzt nicht, wo der genaue Unterschied zwischen einer Tanne und einer Fichte ist.
Von Tieren hab ich teils auch keine Ahnung, ich könnte jetzt keinen Vogel bestimmen, wenn er an mir vorbeifliegt.
Aber hey, ich kenn dafür andere Tiere :D Mücken, Spinnen, KAtzen, Hunde, Mäuse, Hasen, Kühe, etc ;) Also ganz so dumm bin ich dann doch noch nicht :)


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Pantheratigris Diskussionsleiter
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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:13
@lolrabi

"Und das?"
"Is ne Kuh."
"Was für eine?"
"Wie was für eine - ne Kuh."

:D

Man muss sich ja nicht mit allem auskennen, das stimmt schon. Das Ding ist nur: Die meisten können 5 Merkmale aufzählen woran sie nen afrikanischen und nen asiatischen Elefant auseinander halten und dir erzählen wie ein Erdmännchen seine Kolonie führt - aber ne Elster erkennen sie nicht.


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:15
Elster, kenn ich :D


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:22
Ich denke mal, dass es viel mit der Veröffentlichung fremder "Welten" zu tun hat. Wenn man sich eine Tierdokumentation anschaut, dann handelt sie generell im Ausland. Ich schaue sie mir dennoch sehr gerne an, da man die Augen davor nicht verschließen sollte.

Jedoch habe ich bemerkt, dass viele Programme (im Speziellen die Dritten) mittlerweile sehr viel Wert auf Dokumentationen legen, die die inländische Natur zeigen.

Deutschland hat viel mehr zu bieten, als den Allwetterzoo in Münster oder den Tierpark in Berlin.

Da ich nun im Westerwald wohne und die räumliche Nähe zur Natur habe, habe ich auch schon viele Spaziergänge durch den Wald gemacht und einiges dabei zu sehen bekommen. Kaum einer kann zum Beispiel von sich behaupten, dass er schon mal einen Dachs gesehen hat, aber an mir ist einer vorbei gehuscht.

Bäume kann ich schon noch identifizieren, zumindest die allgegenwärtigen, wie Esche, Birke, Ulme usw..

Mir gefallen solche Diskussionen, da es hier wirklich viel zu erfahren gibt :)

*blubb*


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:25
http://web.uni-frankfurt.de/fb15/didaktik/Baum/baumsite.html

falls jemand mit seinen kindern mal auf erkundungstour gehen möchte.

ich find ja pilze faszinierend. irre geschöpfe:)


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:30
@Pantheratigris
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Und dann kommen Threads ans Licht wie "Was war das für ein großer Vogel" - ja, kann ja nur was mystisches gewesen sein, Vögel gibt es doch gar keine in Deutschland
:D Oder die Venus wird zum UFO oder Planet "X" ;)

Ist es nicht so, dass die junge Generation überhaupt keinen Bezug mehr zu "natürlichen" Dingen hat ?! Ich erinnere mich noch gut daran, wie mein Vater mir die Sternbilder zeigte, mir die Planeten erklärte, im Wald Bäume und Blätter zeigte etc. ...

Und was machen die meisten Kids heutzutage ? PC, Konsole, Handy...damit kennt sich jeder aus, aber was ist eine Saatkrähe ???
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Bald fallen wir trotz aller Bemühungen der Tierschützer wieder in die Zeit zurück, als man im Wolf das Böse in Persona sah, siehe umher wandernde Bären. Der erste Bär seit Jahrzehnten sucht Artgenossen und findet erst hunderte Pressefotografen und dann einen Typen mit Gewehr, dem nichts besseres einfällt, als sich mit seinem Jagderfolg zu brüsten
Zum Thema Wolf : Hier geht es nur mal wieder um das liebe Geld ! Wölfe jagen keine Menschen, sie reißen höchstens mal ein Schaf, dafür bekommt der Schäfer/Züchter dann kein Bares mehr...also wird der Wolf verteufelt...dumm, mehr fällt mir dazu nicht ein...

Bären in Deutschland...naja, der Gedanke, dass ein Braunbär hier bei uns durch den Wald läuft, ist nicht so angenehm. Da hat man nur 2 Möglichkeiten :

1. Man meidet den Wald

2. Der Bär muss dorthin, wo es so gut wie keine Menschen gibt

Wenn jetzt jeder die dünnen Waldgebiete meidet, hat es sich auch mit der Kenntnis der Natur, zumindest bleibt sie dann nur reine Theorie. Das es bei uns keine Bären mehr geben wird, ist wohl bei der grossen Bevölkerungszahl reine Vernunft. Natürlich wäre es "natürlich", wenn Bären hier umher ziehen würden, aber wenn einer davon den Nachbarn oder dessen Kind erlegt, hat es sich mit Tierschutz, Menschenschutz steht an erster Stelle !


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:33
Ich bin sehr oft in dem Wald in meiner Nähe, auf den Wiesen und Feldern bin ich jeden Tag.
Ich habe schon lange bemerkt das kaum noch Menschen in den Wald gehen um auszuspannen und die Natur zu geniessen.
Einerseits ist es gut weil ich festgestellt habe das ich wieder öfter Waldtiere sehe und dann finde ich es wieder schade, dass ich keinen Familien mit Kindern sehe.

Ich kann ohne Stadtbesuche leben, aber ich könnte nie auf Spaziergänge in die Natur verzichten.

Ich habe zwei Fragen gewusst, ich nahm an das der Kolkrabe der am weitesten verbreitete Rabe in Deutschland ist.


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:39
Man möchte aber auch behaupten, dass es für die heimische Natur auch von Vorteil sein kann, wenn sie nicht so im Mittelpunkt der Menschen steht.

- Weniger Menschen gehen in den Wald und demzufolge wird dort auch weniger Müll hinterlassen.
- Weniger Menschen gehen in den Wald und demzufolge werden die Tiere nicht so gestört.
- Weniger Menschen gehen in den Wald und demzufolge wird die Natur weniger zerstört.

Man muss aber auch bedenken, dass man nichts schützen kann, was man nicht kennt :(

Das Desinteresse der Menschen wird zusehens größer und hier muss man irgendwie gegensteuern.

*blubb*


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:41
@Chris0815

Zuerst einmal denke ich, jede Tierart mit der man sich nicht auskennt, stellt eine Gefahr dar. Ein Wildschweineber kann genau so tödlich werden wie ein wütender Braunbär. In Kanada werden die Menschen potenziell öfter von einem Elch in der Brunft angegriffen als vom Grizzly. Bei 30% Waldfläche kann man ein Gebiet auch eingrenzen, genau wie man es mit den Wolfsreservaten getan hat. Man schützt mittlerweile den Menschen nur noch vor dem Tier aber das Tier immer weniger vorm Menschen.
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:Wölfe jagen keine Menschen, sie reißen höchstens mal ein Schaf, dafür bekommt der Schäfer/Züchter dann kein Bares mehr...also wird der Wolf verteufelt...dumm, mehr fällt mir dazu nicht ein...
So war es halt immer schon und klar, früher als der Wolf noch sehr verbreitet war, musste man auf seine Schafherden extrem aufpassen. Aber heute ist doch vorerst alles eingezäunt, freie Herden mit Schäfer gibt es doch nur noch in sehr ländlichen Gegenden. Wenn man einen Wolf wirklich beim Reißen erwischt, dann kann man ihn immer noch mit einem Warnschuss verjagen.
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:Ich erinnere mich noch gut daran, wie mein Vater mir die Sternbilder zeigte, mir die Planeten erklärte, im Wald Bäume und Blätter zeigte etc. ...
Es kommt eben auch auf die Eltern an. Bei mir warens die Großeltern, die mich immer mal mit in ein Waldstück genommen haben. Viele könnten heute ja nicht mal mehr Pilze sammeln gehen weil sie sofort mit Vergiftungen im Krankenhaus landen würden. "Es sieht nett aus, dann kann man es auch essen" #fail


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:43
Ich hab alles über die heimische flora und fauna von meiner großmutter gelernt, und ich denke das die heutigen eltern zu wenig über die flora und fauna wissen, als das sie es ihren kindern weiter geben könnten, und die kinder sind zu wenig mit ihren großeltern zusammen, wobei die ( großeltern ) meistens noch sehr gut über die flora und fauna bescheid wissen. :)

Liebe Grüße
Alice.


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:47
@datrueffel
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Weniger Menschen gehen in den Wald und demzufolge wird dort auch weniger Müll hinterlassen.
Ich sehe keine oder kaum Menschen, aber Müll liegt überall rum.
Ich habe immer einen Müllbeutel dabei und sammele es ein, wenn mir mal wer entgegen kommt, werde ich noch dumm angeschaut.
So was macht die denn, spinnt die...


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:49
respekt an dich
@kayleigh
das find ich eine gute idee
das werd ich auch machen


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:50
@kayleigh
Zitat von kayleighkayleigh schrieb:So was macht die denn, spinnt die...
Klar, Deutschland hält sich ja auch die Dekadenz hoch, keine wirklichen Geldstrafen für das Fallenlassen von Müll zu verhängen. Theoretisch ist es verboten, größere Mengen Müll im Wald abzuladen, praktisch sieht es so aus, dass überall Sperrmüll liegt.


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:52
Wenn wir jetzt aber anfangen über den Tierschutz und die Naturverschmutzung schreiben, dann wird das wieder ein globales Problem, denn das kommt ja nicht nur in Deutschland vor.

So wie ich es herauslese versucht @Pantheratigris ihren Bildungsauftrag zu erfüllen und möchte einigen jungen Sternenguckern den heimischen Wald schmackhaft machen :)

*blubb*


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Pantheratigris Diskussionsleiter
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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:54
@datrueffel

Sozusagen ;) Stimmt, in den Umweltschutz an sich soll es jetzt nicht abrutschen aber letztlich kommt auch die massive Verschmutzung vom Unwissen.

Im Wald is doch nix wichtiges, kann ich meinen Sperrmüll doch da abladen ...


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:57
@Pantheratigris
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Zuerst einmal denke ich, jede Tierart mit der man sich nicht auskennt, stellt eine Gefahr dar. Ein Wildschweineber kann genau so tödlich werden wie ein wütender Braunbär.
In 99% der Fälle ist es die Sau, die zickig wird :) Sie möchte nur ihre Frischlinge beschützen, aber der Punkt ist, dass man von einer Sau meistens nur einmal "umgerannt" wird, ein Bär langt einmal zu und dann wars das...

Ich sehe das Problem mit dem Bären ganz woanders. Findet ein Bär oder besser gesagt ein grössere Population von Bären genügend Nahrung in deutschen Wäldern ?! Ein Bär wird erst dann gefährlich, wenn er Hunger hat.
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Man schützt mittlerweile den Menschen nur noch vor dem Tier aber das Tier immer weniger vorm Menschen.
Wenn man von grösseren Säugern wie dem Bären oder dem Wolf spricht, mag das stimmen, aber es wird immer mehr für die "kleinen" Tiere getan bzw. es wurde schon ein Menge erreicht ! Man muss eine Lösung finden, die beiden gerecht wird, keine oder so gut wie keine Gefahr für den Menschen und ein sicheres Leben für die Tiere. Wie gesagt, ein Bär gehört in unsere Natur, nur hat sich diese in den letzten 200 Jahren stark verändert.

Es wird nie wieder so sein, wie es mal war. Jetzt muss schauen, was man sich noch davon erhält, bevor es entgültig verloren geht. Abstriche sind dabei leider die Regel, wie beim Bären.
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Viele könnten heute ja nicht mal mehr Pilze sammeln gehen weil sie sofort mit Vergiftungen im Krankenhaus landen würden. "Es sieht nett aus, dann kann man es auch essen"
Mit Pilzen kenne ich mich auch nicht aus, ist schon sehr speziell, oder ? :)


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kore ehemaliges Mitglied

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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:57
Hier im Rheinland und anderswo mußte ja schon alter "Heiliger Wald" dem römischen Weinbau weichen.
Glücklicherweise haben sie das nicht ganz geschafft, oder einige Stellen hatten einfach zuwenig Sonne für den Wein. Ich liebe ja vor allem den Mischwald und die jetzt hoffentlich zutage tretenden Pilze. :)


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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:57
@Alice.
Schön und lass dich von den blöden Blicken nicht davon abhalten. :)
Ich lächele die dann immer direkt an, meinst wie schnell sie ihren Blick senken. ;)

Ich habe letztens Eichelhäher gesehen, man sind die schön. :)

@Pantheratigris
Die Menschen lassen oft im gehen einfach ihr Bonbonpapier, Taschentücher etc. fallen und das überall.
Als mein Hund noch Welpe war, hat er das aufgenommen was sie fallen ließen, als ich sie ansprach, bekam ich nur dumme Sprüche oder Ausreden.
Dabei hat jeder Taschen wo man es erst einmal unter bringen kann und in der Stadt sin alle paar Meter Mülleimer, aber nein, wieso, einfach fallen lassen, interessiert mich nicht was damit wird.


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oma ehemaliges Mitglied

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Natur in Deutschland & Du

12.10.2009 um 09:58
Ich bin ein Mensch, der einfach mal ne spaziergang mitten durch nen Wald macht un dkann die Natur noch genießen. Da bin ich aber auch der einzige aus meinem Umfeld. Ich finde es schade, das sihc die Masse sehr weit von der Natur wegbewegt und sich nur in einer künstlichen Umgebung wohlfühlt. Wenn die Leute die ich kenne die Natur genießen wollen, gehen sie in einen künstlich angelegten Park =)


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