Barbra Streisand hat ihren Hund geklont - zweimal
Im November vergangenen Jahres ist Samantha gestorben, die Hündin von US-Superstar Barbra Streisand (Foto: AFP). Das alleine ist keine große Nachricht - wenn man nicht Barbra Streisand ist. Interessant ist aber, wie die Schauspielerin und Sängerin mit dem Tod der 14 Jahre alten Hündin (Rasse Coton de Tuléar oder Baumwollhund) umgegangen ist. Sie hat sie klonen lassen - und das gleich doppelt. Miss Violet und Miss Scarlett wurden aus Zellen erzeugt, die Samantha vor ihrem Tod aus dem Mund und Magen entnommen worden waren.
Um Miss Violet und Miss Scarlett optisch auseinander halten zu können, zieht Streisand den Klonen farbige Jäckchen an. Sie betont aber auch, dass die beiden "unterschiedliche Persönlichkeiten" haben. Der dritte Hund auf dem Bild ist Miss Fanny, eine Cousine von Samantha. Für das Klonen soll Streisand zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar bezahlt haben. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1194911.htmlOb man ihr auch gesagt hat, dass sie an den geklonten Tieren nicht sooo lange Freude haben wird?
Wenn die Zellen vor dem Tod des Tieres entnommen wurden, waren sie alt.
Eine lange Lebenserwartung werden die neuen Hunde leider nicht haben.