@univerzal"garantieren können und in ökonomischer sowie okölogischer Hinsicht naturverträglicher sind. Bei all deinen Ausführungen vermisse ich den Vergleich, der tatsächlich über die Ernährung eines Stamm von maximal ein paar hundert Personen hinausgeht. Bei all den Gedankenspielereien sollte man die Population berücksichtigen."
das ist so ganz großer blödsinn was du da redest univerzal!
Es gibt sehr wohl den Vergleich. Und man kann faktisch milliarden mit den Methoden der Indianer ernähren!
Die Bevölkerung der Mayas , die von Tiwanaku etc. hat hunderttausende so ernähren können - mit den alternativen Methoden!
Aber das sind für euch Wilde und deren Methoden deshalb ineffizient!
So dachten auch die Konquistadoren. Im gegenteil! Die indianermethoden würde über jahrtausende entwickelt und perfektioniert:
Der Etagenbau:
" Etagenanbau
Der Etagenanbau ist ein Wald-Wirtschaftssystem, das hauptsächlich im Regenwald betrieben wird. Die Amazonasindianer kennen es ebenso wie einige eingeborene Völker in den Regenwäldern Afrikas und Asiens. Hierbei wird der Wald in seiner Ursprünglichkeit kaum zerstört. Zu den wild wachsenden Bäumen werden viele verschieden Nutzpflanzen angebaut.
Aufbau und Funktionsweise [Bearbeiten]
In der oberen Etage der großen Bäume werden z. B. Kokosnüsse oder Paranüsse genutzt. Diese Bäume sind sehr groß und geben den darunter wachsenden Pflanzen ein wenig Schatten, so dass sie nicht in der prallen Sonne verbrennen.
In der darunter liegenden Etage, werden z. B. Bananen, Pfeffer, Zitrusfrüchte, Papayas und Mangos geerntet. Die Pflanzen sind nicht so groß und benötigen auch nicht die volle Sonneneinstrahlung.
Auf dem Boden, im Schatten, lässt sich tropisches Gemüse anbauen.
Im Boden wachsen Süßkartoffeln, Maniok oder Yamswurzeln.
In diesem ausgeklügelten System kann sich jede Pflanze in ihrer Wachstumshöhe entfalten und den optimalen Ertrag liefern. Sie haben genügend Licht und Nahrung, und es kann das ganze Jahr über geerntet werden. Die Bauern haben keinen Schädlingsbefall, weil sie keine Monokulturen betreiben. Der Boden ist ständig bedeckt und wird dadurch vor zu starker Sonneneinstrahlung und Auswaschung durch die starken tropischen Regenfälle geschützt. Wildtierverbiss kann einen Bauern, der Etagenanbau im Regenwald betreibt, nicht ruinieren. Es gibt bei dieser Anbauweise viele verschiedene Pflanzen mit einem großen Ablenkungseffekt. Ein Nebeneffekt ist, dass bei dieser Anbaumethode Lebensraum für viele Tiere und Kleinlebewesen geschaffen wird.
Diese ökologische Mischkultur erlaubt den Bauern, ihre Felder langfristig zu nutzen. In dieses System lassen sich auch Kleintierhaltung und Heilpflanzenanbau integrieren. Brandrodung und Wanderfeldbau ist so nicht mehr notwendig. Weil jedoch viele zugewanderte Menschen im tropischen Regenwald siedeln, die noch nie vom Etagenanbau gehört haben, oder ihn gar als Rückständig ansehen, weil er von den Eingeborenen betrieben wird, braucht dieser nachhaltige Anbau viel Überzeugungsarbeit. Verschiedene Hilfsorganisationen leisten hier ihren Beitrag und sogar die EU finanziert einen Teil dieser Arbeit.
Der Erhalt des Regenwaldes ist global insofern von Interesse, als dieser als Kohlenstoffsenke dient und sein erhalt die Globale Erwärmung zu verlangsamen vermag. Je "waldähnlicher" eine Kulturlandschaft ist, umso mehr Kohlenstoff vermag sie binden.
Die Diversifikation der Anbaufrühte schützt neben ökologischer auch vor ökonomischer Anfälligkeit für Weltmarktpreisschwankungen."
Aber von sowas hat der "zivilisierte" Europäer nichts gehört!
Denn der ist so hochmütig, arrogant und dumm, dass alles andere als rückständig deklariert wird,gelle?
Immer schön den Magen voller Fleisch aus dem Ausland stopfen. Das Fleisch was der Ökobauer an der Ecke verkauft ist ja ökonahrung für die ökofreaks.
Man will es ja schön billig haben!
Wenn dieses ganze System schön auf die Fresse fällt dann wird aber in die Röhre geguckt!
hier nochmal ein paar Fakten:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1590523/Regenwald_wird_rasanter_denn_je_vernichtet.html