Spinnentiere

@datrueffel
Ähhh, die Kreuzspinnen sind eher seltener Wasserbewohner.
In deinem Aquarium oder Teich wirst du sie nicht allzu oft vorfinden.
Wenn dann voll gestresst auf der Suche nach festem Untergrund paddelnd, oder aber ziemlich still dahintreibend.


Davon abgesehen, Jup, es hat sehr viele dieses Jahr.
Original anzeigen (2,0 MB)
Neben dem Ihren waren noch zwei Netze.
Alle wohlgenährt dem Anschein nach.
Jetzt aber alle wohl schon in den ewigen Jagdgründen.

datrueffel schrieb:dass es dieses Jahr überdurchschnittlich viele davon gibt?

Bei mir sind es gegenüber dem vorigen Jahr nicht so viel.

@NONsmoker

Wenn die garstigen Spinnenhobbitse mal draußen sind, werde ich sie mal fotografieren. Ist nämlich irgendwie nett anzuschauen, wenn Familie Kreuz ein Treffen mit der ganzen Sippschaft hat :D

Wikipedia und viele Tierforen gestehen den Kreuzspinnen eine Lebenszeit von einem Jahr zu (ich frag mich, wieviele da voneinander abschreiben, da sich viele Texte sehr gleichen).
In vielen Spinnenbüchern ist die Rede von zwei bis drei Jahren bei der Gartenkreuzspinne. Da wird auch auf eine Winterstarre hingewiesen.

Überprüfen kann ich das nicht, aber ich werde mal die dicke oben beobachten, wenn ich sie wiederfinde :D
Hat sich irgendwohin verkrochen.

Hat hier jemand einen Tipp wie ich mir Winkelspinnen vom Hals halten kann? Hatte in den letzten Wochen mittlerweile 3 in meinem Schlafzimmer.

@Myrmecia

@docmat

Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Der Tipp mit dem Wasserzerstäuber war gut, den habe ich gleich umgesetzt. Auch ein paar Brocken zerdrücktes Katzentrockenfutter habe ich zerdrückt und auf einem stabilen Pappdeckel in den Karton gestellt. Ich habe den kleinen Futterhaufen mit einem Bleistiftstrich umrandet. So kann ich am Wochenende kontrollieren ob "Madame" sich bedient hat.

Das mit der doch sehr begrenzten Lebensdauer überrascht mich jetzt doch. Ich hätte aus dem Bauch heraus auf 3 bis 5 Jahre getippt.

Der Plan war eigentlich, Luise nach überstandenem Winter in die ersten warmen Mainächte zu "entlassen". Im Moment tendiere ich aber dazu Luise am Sonntag, auf die Terrasse zu setzen um der Natur ihren Lauf zu lassen. Es soll ja an diesem Wochenende, wohl zum letzten Mal in diesem Jahr eine mäßig warme und milde Wetterlage geben. Vielleicht kann sie sich noch paaren und ihre Nachkommen bauen im nächsten Jahr ein Netz in unseren Rosenstauden.

Da wird sich "Madame" wohl nicht bedienen.
Die Natur hat sie gelehrt Netze zu bauen um ihre Nahrung zu fangen.

:(

27-30 Grad auf dem Balkon-
und die asiatischen Marienkäfer schwärmen

Original anzeigen (0,6 MB)

@NONsmoker
Die Marienkäfer sind heute auch über unser Haus "hergefallen" zu tausenden krabbeln die an der Fassade herum. Das Schlafzimmerfenster habe ich leider etwas zu spät geschlossen, da ging das große sammeln los ^^. Grob über den Daumen gezählt waren da so etwa 100 Käferchen ins Schlafgemach eingedrungen oO

@Spukulatius
Hihi, ich hab meins vorsichtshalber geschlossen.

Ja, das ist eine wahre Invasion.
Aber das Wetter soll nur heute so extrem sein, dann wird sich das wieder geben mit dem Geschwärme.

Es kamen heute sogar wieder Bienen raus. Die hab ich schon lange nicht mehr gesehen.

hier häutet sich einer

Original anzeigen (0,2 MB)

"Komm mal, da ist ein Tier an der Decke!"
Gestern Abend war´s schon zu spät, heute hab ich das Tier mit meinem ´Schwebfliegenfanggerät´ von der Decke geholt, fotografiert (daher die grüne Farbe) und auf den Balkon gesetzt :D

Original anzeigen (0,4 MB)

@NONsmoker
Bei idealen Bedingungen können sogar 4-5 Jahre draus werden...das müssen aber auch milde Winter sein

@Warhead
Ich nehme an, die Lebensdauer der Kreuzspinne ist gemeint.
Ja, so in etwa ist das auch meine Meinung.
Aber Beweise hab ich nicht.

Als ich jemand erzählt habe, dass Ameisen vor Millionen Jahren sich aus Wespen (weiter) entwickelt haben, hat diese mich gefragt, warum es dann überhaupt noch Wespen gibt.

Eigentlich eine gute Frage. Wie kommt es, dass es noch Wespen gibt? Ich glaub, dass Ameisen damals sich nur von eine einzige bestimmte Wespenart weiter entwickelten und nicht von alle Arten. So gingen andere Wespen weiterhin ihre Evolution bis heute.
Außerdem denk ich, solange es die Insekten gibt, die für Wespen als potentielle Nahrungsquelle für ihre Larven gibt, wird es weiterhin auch Wespen geben.
Gibt es diese nicht mehr, sterben auch Wespen aus,sollten sie sich nicht weiterentwickeln und eine andere Lebensweise erreichen.
Was meint ihr, warum es heute noch Wespen gibt?

ProjectSerpo schrieb am 28.10.2016:Was meint ihr, warum es heute noch Wespen gibt?

Hab vor ein par Monaten beim joggen Im Wald ein Hornissennest entdeckt...und muss sagen das allein das Summen mir schon einen heidenrespekt einjagt..

Aber was soll man sagen...können fliegen, sind wehrhaft und leben in Staaten...das muss doch klappen ;)

Apropos wespen....

@NONsmoker
@all...vor allem die mit einhemischen Insekten vertraut sind:

Hab neulich im Treppenhaus ein wirklich unansehnliches insekt gefunden...hab mich selten so geekelt. Natürlich hab Ich Fotos und Videos...Kann Sie aber aufgrund mangelhafter Hardware nicht hochladen...aber Ich würde mal gerne ne Beschreibung abgeben und hoffe nen tip zukkriegen was Es war. Eig würde Ich sagen Ich hab schon viele heimische Insekten gesehen, aber das Vieh war mir neu:

Im großen und ganzen wirkte es wie eine sehr sehr große und stämmige Ameise oder Wespe. Nur waren hinterleib, brustabschnitt und Kopf durchgängig gleich Dick. Auch die taillie war Kaum bis garnicht vorhanden.
Das Vieh war durchgängig schwarz. Bis auf die Beine, die waren, genau wie die durchsichtigen Flügel, Orange. Die fühler waren etwar 1/3 bis halb so lang Wie der Körper und nach außen gekringelt. Die (2) Flügel waren im Ruhezustand über dem hinterleib zusammengelegt und überragten diesen nicht.
Am Ende des hinterleibs hatte es einen recht kurzen Stachel(etwar 1/5 des hinterleibs).

Das Tier war recht kraftvoll aber wenig leichtfüssig. Als Ich es einfing(mit so einer Plastikhülle von nem Kartenspiel) wehrte es sich heftig indem es seinen hinterleib wand(in etwa Wie eine großlibellenlarve die man aus dem wasser holt) als Ich Es frei ließ ist es weggekrabbelt anstatt zu fliegen.

Das ganze Teil war etwa 2,5-3cm lang..(ohne fühler)

Hab Im Internet schon alle möglichen Arten von Eisen und wespen etc. angeguckt, aber das Teil war nicht Dabei.....

Hoffe jemand hier hat ne Idee was Es sein könnte...

@mistaz
Hört sich für mich nach einer Skorpionsfliege an.
http://nwv-schwaben.de/naturfotografie/gallmin/files/Naturfotografie/Artenpool/Zoologie/Fluginsekten/Schnabelfliegen/Skorpionsfliegen/

@Mereel

Moin...

Leider nicht im Ansatz. Diese Skorpionsfliege ist zwar sehr grotesk hat aber, bis auf die Flügel keine Ähnlichkeit mit meinem Tier. Die SF hat ja einige Auffälligkeiten die sie unverkennbar machen.

Das was Ich gesehen Habe war bei weitem nicht so filligran. Mein inselt war eher plump und sah aus als wäre es von einem Kleinkind Designet...

Ich hab mir nochmal bilder angeguckt..und muss sagen was Ich da Hatte sah am ehesten wie eine schwarze grabwespe aus(kopf,fühler und Färbung) nir in Sehr groß und irgendwie urtümlich....also ohne taillie, Kopf und Körper gleichmäßig dick...als würde man einen blauhai(grabwespe) mit einem riesenmaulhai vergleichen(mein Vieh)