Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2010 um 20:06Ich glaube auch das alle menschen einen weg gehen müssen.
Ich denke auch das wir hir sind um zu lernen und vorbereitet werden für das kommende leben.
Und egal was du tust, das du immer auf dein vorbestimmten weg bleibst.
Ich denke auch das wir hir sind um zu lernen und vorbereitet werden für das kommende leben.
Und egal was du tust, das du immer auf dein vorbestimmten weg bleibst.
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08.02.2010 um 20:07Hesher schrieb:Der einzige Unterschied zwischen den beiden Ansichten ist nur, dass bei den Theisten ein intelligenter Schöpfergott steht und bei den Atheisten ein ungesteuerter Prozess.Das sehe ich anders. Das Label "Atheist" bekommt man auf die Stirn geklebt, sofern man nicht nur ein theistisches Weltbild annimmt.
Was man dann aus diesem aufgezwungenen Status macht, ist einem selber überlassen. Natürlich gibt es Parallelen, aber meistens handelt es sich um eine Einstellung, die möglichst wenig Glaube zulässt und sich daher vermehrt auf geprüfte Quellen verlässt.
Im übrigen kann man das mit dem ungesteuerten Prozess nicht als atheistische Denkweise stehen lassen. Alles wird von den Naturgesetzen bestimmt. Nur heissen Naturgesetze, Naturgesetze und nicht Gott.
Wenn man sie Gott schimpft, dann ist jeder ein Theist.
@Hesher
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2010 um 20:12@herzbetont
Ich bezog mich speziell auf Atheisten wie Dawkins und Hitchens, die ja nicht gerade für ihre Offenheit bzw. nichtmal für ihre Neutralität gegenüber der Hypothese Gott bekannt sind.
Ich bezog mich speziell auf Atheisten wie Dawkins und Hitchens, die ja nicht gerade für ihre Offenheit bzw. nichtmal für ihre Neutralität gegenüber der Hypothese Gott bekannt sind.
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08.02.2010 um 20:16Hesher schrieb:Ich bezog mich speziell auf Atheisten wie Dawkins und Hitchens, die ja nicht gerade für ihre Offenheit bzw. nichtmal für ihre Neutralität gegenüber der Hypothese Gott bekannt sind.Wozu denn auch?
@Hesher
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08.02.2010 um 20:18Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2010 um 20:25@Hesher
Man sollte sich davor hüten ein naturwissenschaftliches Weltbild mit Atheismus gleich zu setzen. Ansonsten sind plötzlich die Mehrheit der Christen Atheisten.
Man sollte sich davor hüten ein naturwissenschaftliches Weltbild mit Atheismus gleich zu setzen. Ansonsten sind plötzlich die Mehrheit der Christen Atheisten.
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08.02.2010 um 20:28@Pan_narrans
Warum sollte die Mehrheit der Christen Atheisten sein? Nur, weil sie auf dem Papier Christen sind, in Wirklichkeit aber Atheisten sind? Also Kirchensteuerzahler? :D
Warum sollte die Mehrheit der Christen Atheisten sein? Nur, weil sie auf dem Papier Christen sind, in Wirklichkeit aber Atheisten sind? Also Kirchensteuerzahler? :D
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08.02.2010 um 20:33@Hesher
Ich denke wirklich nicht, dass der Papst zB. nur auf dem Papier Christ ist. Oder so ziemlich jeder lutheranische Bischof oder reformierte Superintendent in Deutschland.
Ich denke wirklich nicht, dass der Papst zB. nur auf dem Papier Christ ist. Oder so ziemlich jeder lutheranische Bischof oder reformierte Superintendent in Deutschland.
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08.02.2010 um 20:35Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2010 um 20:41@Pan_narrans
Das sollte allerdings herauszulesen sein. Ansonsten tut's mir Leid, wenn's nicht sehr differenziert geklungen hat.
Hesher schrieb:Das Argument vieler AtheistenGenau diese Argumente vieler Atheisten war der Inhalt meines Beitrags. Hier geht's weder um den Atheisten, der in Buxtehude wohnt, noch um alle Atheisten. Hier geht's schlichtweg um meine Erfahrung mit einigen Atheisten.
Das sollte allerdings herauszulesen sein. Ansonsten tut's mir Leid, wenn's nicht sehr differenziert geklungen hat.
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08.02.2010 um 20:44@Hesher
Darauf bezog ich mich gar nicht. Ich wollte nur noch einmal darauf hinweisen, dass ein naturwissenschaftliches Denkmodell nicht nur bei Atheisten vorkommt; es ist auch bei vielen Christen vorhanden.
Natürlich gibt es aber Atheisten, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse dafür missbrauchen um ihren (nicht)Glauben beweisen zu wollen. Das ist selbstverständlich unzulässig, da die Naturwissenschaften halt einfach keine Aussagen über übernatürliche Phänomenen machen können.
Darauf bezog ich mich gar nicht. Ich wollte nur noch einmal darauf hinweisen, dass ein naturwissenschaftliches Denkmodell nicht nur bei Atheisten vorkommt; es ist auch bei vielen Christen vorhanden.
Natürlich gibt es aber Atheisten, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse dafür missbrauchen um ihren (nicht)Glauben beweisen zu wollen. Das ist selbstverständlich unzulässig, da die Naturwissenschaften halt einfach keine Aussagen über übernatürliche Phänomenen machen können.
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08.02.2010 um 20:56Das Ergebnis der Wissenschaft ist eigentlich nicht so sehr das Wissen,
als viel mehr das Verstehen von Zusammenhängen.
Das was man weis kann man auch glauben und das was man glaubt kann man auch wissen.
Erst wenn man die Zusammenhänge versteht, dann ergibt das ganze einen Sinn.
Das Verständnis für die Evolution scheitert bei den Gläubigen an der Eitelkeit.
Gläubige Menschen wollen sich ja nicht vergewissern, sondern glauben.
Deswegen ist für sie die Wissenschaft wie ein rotes Tuch, denn sie verletzt ihr Selbstwertgefühl.
als viel mehr das Verstehen von Zusammenhängen.
Das was man weis kann man auch glauben und das was man glaubt kann man auch wissen.
Erst wenn man die Zusammenhänge versteht, dann ergibt das ganze einen Sinn.
Das Verständnis für die Evolution scheitert bei den Gläubigen an der Eitelkeit.
Gläubige Menschen wollen sich ja nicht vergewissern, sondern glauben.
Deswegen ist für sie die Wissenschaft wie ein rotes Tuch, denn sie verletzt ihr Selbstwertgefühl.
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08.02.2010 um 22:31@Naturell
Du deutest auf ein kohärentes Weltbild, dass die Wissenschaft erzeugt - nehme ich mal an. Ich für meinen Teil kann ein solches nicht entdecken, zu viele Puzzleteile passen nicht oder nur schlecht zusammen. Weiterhin sehe ich keine objektive Möglichkeit, Glaube und Wissen von einander zu unterscheiden, keine legale Möglichkeit, sich auf Tatsachen und Fakten zu berufen.
Solche Pseudo-Urteilsvermögen im Bunde mit der Verallgemeinerung als stillem Dritten verfälscht die Rolle der Perspektive, denn selbst methodische Fehler, Zufälligkeiten, Nichtübereinstimmungen nivellieren nicht jene Möglichkeiten, die man ausgeschlossen hat, um wissenschaftlich reine Ergebnisse beim Experiment zu erzeugen.
Allerdings ist dies hier nicht das Thema, aus wissenschaftlicher Sicht kann man gar nichts am Glauben kritisieren, denn dazu müsste man wissenschaftsphilosphisch werden, Erkenntnis über Philosophie ist aber eine Methode, die in den Naturwissenschaften (Science) nicht zugelassen ist, die ungeachtet exakter wissenschaftlicher Ergebnisse daneben steht.
Daher hast auch du hier schon den Boden verlassen, auf den du dich zu berufen scheinst und zeugst mehr von dir und deinem eigenen Denken als von dem, auf was du dich zu berufen scheinst.
Du deutest auf ein kohärentes Weltbild, dass die Wissenschaft erzeugt - nehme ich mal an. Ich für meinen Teil kann ein solches nicht entdecken, zu viele Puzzleteile passen nicht oder nur schlecht zusammen. Weiterhin sehe ich keine objektive Möglichkeit, Glaube und Wissen von einander zu unterscheiden, keine legale Möglichkeit, sich auf Tatsachen und Fakten zu berufen.
Solche Pseudo-Urteilsvermögen im Bunde mit der Verallgemeinerung als stillem Dritten verfälscht die Rolle der Perspektive, denn selbst methodische Fehler, Zufälligkeiten, Nichtübereinstimmungen nivellieren nicht jene Möglichkeiten, die man ausgeschlossen hat, um wissenschaftlich reine Ergebnisse beim Experiment zu erzeugen.
Allerdings ist dies hier nicht das Thema, aus wissenschaftlicher Sicht kann man gar nichts am Glauben kritisieren, denn dazu müsste man wissenschaftsphilosphisch werden, Erkenntnis über Philosophie ist aber eine Methode, die in den Naturwissenschaften (Science) nicht zugelassen ist, die ungeachtet exakter wissenschaftlicher Ergebnisse daneben steht.
Daher hast auch du hier schon den Boden verlassen, auf den du dich zu berufen scheinst und zeugst mehr von dir und deinem eigenen Denken als von dem, auf was du dich zu berufen scheinst.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2010 um 23:45Ich feier hiermit die 1000ste Seite dieses wundervollen Threads und den Sieg der Evolution gegenüber der Schöpfung!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.02.2010 um 00:21Ich feier hiermit die 1000ste Seite dieses wundervollen Threads und den Sieg der Wahrheit der Schöpfung gegenüber dem Evolutionstheorie!
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09.02.2010 um 00:27@Pan_narrans
Ausserdem sind es doch Leute wie Harun Yahya, Rolf Froböse etc., die mit ihren Pseudowissenschaftlichen Unsinn ihre jeweilige religiöse/esoterische Weltanschauung untermauern wollen.
Pan_narrans schrieb:Natürlich gibt es aber Atheisten, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse dafür missbrauchen um ihren (nicht)Glauben beweisen zu wollen.Ich bin ein agnostischer Atheist. Das bedeutet, ich glaube nicht an Gott, weil (in meinen Augen) all die Götter (und anderen Glaubenskonzepte) aus all den Religionen, mit unserem (heutigen) wissenschaftlichen Weltbild nicht vereinbar sind; aus meiner Sicht sind alle Religionen falsch. Aber ich sage nicht dogmatisch, es könne gar keinen "Gott" geben. Es ist nämlich so, dass man die Nichtexistenz von etwas Nichtexistierendem gar nicht beweisen kann. Die Wissenschaft kann also die Existenz Gottes nicht widerlegen. Aber anhand all der wissenschaftlichen Erkenntnisse, kann man die Existenz Gottes sicher in Frage stellen. Wissenschaft - da liegt ja auch der grosse Unterschied zu Religion, ist nicht dogmatisch. Wenn eine Theorie falsifiziert werden kann, dann muss eine neue, eine bessere Theorie her. Das ist bei den Religionen leider nicht so. Die halten z. B. Homosexuelle (nein, ich bin kein Homo) für böse und homosexuelles Verhalten für widernatürlich. So sah es die Wissenschaft vielleicht auch mal. Aber dann fand man heraus, dass ein Mensch seine sexuelle Neigung gar nicht frei wählen kann, also macht es keinen Sinn, Homosexuelle als "böse" zu bezeichnen. Zudem entdeckte man homosexuelles Verhalten auch im Tierreich. Homosexualität ist also durchaus etwas Natürliches. Von wissenschaftlicher Seite her werden Homosexuelle nicht mehr diskriminiert. Religionen hingegen, halten viele an ihren alten Dogmen fest und für die gehören Homosexuelle nach wie vor zu den Bösen...
Ausserdem sind es doch Leute wie Harun Yahya, Rolf Froböse etc., die mit ihren Pseudowissenschaftlichen Unsinn ihre jeweilige religiöse/esoterische Weltanschauung untermauern wollen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.02.2010 um 00:55@phenomena
Evolution findet statt, Das ist ein tausend mal nachgeprüftes und jederzeit wieder nachprüfbares Faktum.
Das zu bestreiten, nur weil man es selbser nicht getan hat, ist ignorant.
Ein Beispiel waren die erwähnten Bakterien, desweiteren, woher kommen denn neue Krankheiten oder Viren? -Erklärung bitte.
Auch bei grösseren Wesen lässt sich die Bildung neuer Arten beobachten, z.B. beim Elefanten.
Man Kann die Weiterentwicklung sogar an der Verschiedenheit der Menschen
erkennen. Oder wie erklärst Du Dir denn die genetisch bedingten Krankheiten am Menschen? Von denen die hormonell bedingten geradezu so häufig sind, dass sie beinahe jeden 3 Erdenbürger treffen?
Selbstverständlich ist es schwierig die Artenentwicklung anhand von kalzinierten Skeletten
nachzuvollziehen. Und zwar aus dem Grund, dass Skelette nicht so einfach und überall kalzinieren. Der Grund hierfür ist einfach die Tatsache, dass organische Stoffe, normalerweise von Myriaden von Mikroorganismen verspeist werden und nur unter Luftabschluss oder völliger Trockenheit mehrere Jahrtausende lang dahinrotten.
Evolution ist ein ständiger Prozess, welchen man auch bei den Geiseltierchen beobachten kann. Es genügt, sie einer leicht erhöhten Strahlung auszusetzen, um neue Varianten beobachten zu können.
Im Übrigen, wie erklärst Du uns denn, dass wir Menschen in den letzten 300 Jahren im Durchschnitt um 30 cm größer geworden sind?
Vielleicht dass es dem Schöpfer nicht gefallen hat, dass wir mit einer Durchschnittsgröße von 1,53 m ins Paradies kommen?
Werklärst Du uns die Kambrische Explosion und was hälst du vom Kiemenbogen?
Ach ja, bei den Pflanzen gibt es genügend Beispiele und das auch ganz ohne zutun des Menschen, nehmen wir z. B. die Artemisia Arten (Beifuß), die sind von ihrer Natur her so verschieden wie Hund und Katze und doch kann man sie genetisch ein und der selben Urform zuordnen. -Erklärung?
The stage is yours...
phenomena schrieb:Noch nie konnte die Evolutionstheorie durch Experimente nachgewiesen werden.Das ist nicht richtig. Es gibt Mathematische Modelle zur Evolution, die in den beobachtbaren Fällen die richtigen Ergebnisse liefern, und es gibt Algortithmen die den Prozess der Evolution nachempfinden, die zur Lösung von mathematischen Problemen genutzt werden können. Und diese Algorythmen funktionieren.
Man hat haufenweise Bakterien und Tiere immer wieder generationsweise gezüchtet, und nie entstand auch irgendwann nur eine einzige Veränderung, die man im Sinne der Evolution deuten kann. Schon gar nicht irgendeine nützliche die besser dem Überleben dient.
Evolution findet statt, Das ist ein tausend mal nachgeprüftes und jederzeit wieder nachprüfbares Faktum.
Das zu bestreiten, nur weil man es selbser nicht getan hat, ist ignorant.
Ein Beispiel waren die erwähnten Bakterien, desweiteren, woher kommen denn neue Krankheiten oder Viren? -Erklärung bitte.
Auch bei grösseren Wesen lässt sich die Bildung neuer Arten beobachten, z.B. beim Elefanten.
Man Kann die Weiterentwicklung sogar an der Verschiedenheit der Menschen
erkennen. Oder wie erklärst Du Dir denn die genetisch bedingten Krankheiten am Menschen? Von denen die hormonell bedingten geradezu so häufig sind, dass sie beinahe jeden 3 Erdenbürger treffen?
Selbstverständlich ist es schwierig die Artenentwicklung anhand von kalzinierten Skeletten
nachzuvollziehen. Und zwar aus dem Grund, dass Skelette nicht so einfach und überall kalzinieren. Der Grund hierfür ist einfach die Tatsache, dass organische Stoffe, normalerweise von Myriaden von Mikroorganismen verspeist werden und nur unter Luftabschluss oder völliger Trockenheit mehrere Jahrtausende lang dahinrotten.
Evolution ist ein ständiger Prozess, welchen man auch bei den Geiseltierchen beobachten kann. Es genügt, sie einer leicht erhöhten Strahlung auszusetzen, um neue Varianten beobachten zu können.
Im Übrigen, wie erklärst Du uns denn, dass wir Menschen in den letzten 300 Jahren im Durchschnitt um 30 cm größer geworden sind?
Vielleicht dass es dem Schöpfer nicht gefallen hat, dass wir mit einer Durchschnittsgröße von 1,53 m ins Paradies kommen?
Werklärst Du uns die Kambrische Explosion und was hälst du vom Kiemenbogen?
Ach ja, bei den Pflanzen gibt es genügend Beispiele und das auch ganz ohne zutun des Menschen, nehmen wir z. B. die Artemisia Arten (Beifuß), die sind von ihrer Natur her so verschieden wie Hund und Katze und doch kann man sie genetisch ein und der selben Urform zuordnen. -Erklärung?
The stage is yours...
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.02.2010 um 06:53@22aztek
Im Übrigen, wie erklärst Du uns denn, dass wir Menschen in den letzten 300 Jahren im Durchschnitt um 30 cm größer geworden sind?
Vielleicht dass es dem Schöpfer nicht gefallen hat, dass wir mit einer Durchschnittsgröße von 1,53 m ins Paradies kommen?
Wir baben vor 2 jahren ein Teich im Garten ausgehoben .
Wir fanden 2 leichen,3300-3800 jahre frau war 1,70-1,80,man war 1,80-1,90 m.
Beide waren 50 -60 jahre alt.
Im Übrigen, wie erklärst Du uns denn, dass wir Menschen in den letzten 300 Jahren im Durchschnitt um 30 cm größer geworden sind?
Vielleicht dass es dem Schöpfer nicht gefallen hat, dass wir mit einer Durchschnittsgröße von 1,53 m ins Paradies kommen?
Wir baben vor 2 jahren ein Teich im Garten ausgehoben .
Wir fanden 2 leichen,3300-3800 jahre frau war 1,70-1,80,man war 1,80-1,90 m.
Beide waren 50 -60 jahre alt.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.02.2010 um 07:20Warum muss man Gott immer in den Gegensatz zur Wissenschaft stellen, er ist einer der grössten Wissenschaftler überhaupt. Schöpfung im Labor, Weiterentwicklung im Labor.
Falls es schon jemandem aufgefallen ist, die DNA ist wie ein Baukasten, verschiedene Lebensformen beinhalten die gleichen Gene. Und zumindestens hier besteht alles Leben aus immer den gleichen Bausteinen.
mfg obi
Nur gibt es halt Leute, die sind so arrogant, das sie Gott verleugnen.
Die sollen dann aber beweisen, das aus einer Handvoll Staub und sonst was ein Mensch entstehen kann. Von allein.
"Die Urform des Lebens" eine Handvoll Matsch.
Das haben manche noch vererbt im Kopf. Wenns so war.
Falls es schon jemandem aufgefallen ist, die DNA ist wie ein Baukasten, verschiedene Lebensformen beinhalten die gleichen Gene. Und zumindestens hier besteht alles Leben aus immer den gleichen Bausteinen.
mfg obi
Nur gibt es halt Leute, die sind so arrogant, das sie Gott verleugnen.
Die sollen dann aber beweisen, das aus einer Handvoll Staub und sonst was ein Mensch entstehen kann. Von allein.
"Die Urform des Lebens" eine Handvoll Matsch.
Das haben manche noch vererbt im Kopf. Wenns so war.