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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 16:20
Es finden sich unzählige "Übergangsfossilien" auf Fotos und sogar als Skelette in Museen, musst du nur mal hingehen und angucken und nicht alles wiederholen, was Plastik-Angelköder-als-Fossil-Darsteller-Yahya herumerzählt.

Abgesehen davon wäre Evolution auch ein geschlossenes und bewiesenes Konzept, wenn sich keine einzigen Fossilien finden würden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 16:21
@chen

Was sagt das über eine Schöpfung aus? nichts :D

Aber trotzdem sind hier einige ja so überzeugt...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 16:21
@nurunalanur
also harunyahya
ist für mich das perfekte Beispiel für eine Seite welche pseudowissenschaftlichen Unsinn verbreitet!
Deren Texte sind das papier nicht wert , auf dem sie nicht geschrieben werden.!
Pseudowissenschaftliches gefährliches Nichtwissen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 16:26
1. Der Quastenflosser ist keine Übergangsform, sondern ein Lebendes Fossil:

ische der Quastenflosser-Familie wurden eine Zeit lang als entscheidender Beweis für die Existenz von Übergangsformen angesehen. Sich auf Fossilien berufend, behaupteten einige evolutionistische Biologen, dieser Fisch hätte eine - wenn auch nicht vollständig funktionierende - Lunge gehabt. Viele wissenschaftliche Publikationen übernahmen dies als Tatsache und druckten Zeichnungen ab, die den Quastenflosser zeigten, als er aus dem Wasser an Land kroch. Natürlich ging man bei all dem von der Annahme aus, der Quastenflosser gehöre einer ausgestorbenen Art an.

Am 22. Dezember 1938 jedoch wurde im Indischen Ozean ein Quastenflosser gefangen, ein lebendes Exemplar der als seit 70 Millionen Jahren ausgestorben geltenden Familie der Coelacanthen! Die Entdeckung eines lebenden Quastenflossers versetzte den Evolutionisten ohne Zweifel einen schweren Schock. Der Paläontologe J. L. B. Smith äußerte: "Hätte ich einen Dinosaurier auf der Strasse getroffen, hätte mein Erstaunen nicht größer sein können."88 In den folgenden Jahren wurden in verschiedenen Ozeanen der Erde über 200 Quastenflosser gefangen.

Als die evolutionistischen Paläontologen nur Fossilien des Quastenflossers hatten, stellten sie zahlreiche darwinistische Mutmaßungen über diese Tiere an; Als jedoch lebende Exemplare gefunden wurden, erwiesen sich alle Vermutungen als Makulatur.
Unten: lebendige Quastenflosser. Das Bild rechts zeigt das letzte, 1998 in indonesischen Gewässern gefundene Exemplar.

Die Existenz der lebenden Quastenflosser deckte auf, wie haltlos alle Spekulationen über sie gewesen waren. Im Gegensatz zu allem was behauptet worden war, haben sie weder eine primitive Lunge, noch ein großes Gehirn. Das Organ, das die Evolutionisten als eine primitive Lunge ansahen, entpuppte sich als fettgefüllte Schwimmblase.89 Im übrigen ist der Quastenflosser, der als "Kandidat für einen Fisch der an Land ging" präsentiert wurde, in Wahrheit ein Fisch, der in den Tiefen der Ozeane lebt und sich der Wasseroberfläche niemals mehr als auf etwa 180 Meter nähert.

Der Quastenflosser verlor plötzlich all seine Popularität in evolutionistischen Veröffentlichungen. Der Paläontologe Peter Forey schreibt in einem seiner Artikel in Nature:

Die Entdeckung von Latimeria erweckte die Hoffnung, authentische Informationen zu erhalten über den Übergang von Fischen zu Amphibien, denn lange hatte es den Glauben gegeben, Quastenflosser seien in ihrer Abstammung sehr nahe an Vorfahren der Vierbeiner... Doch Studien der Anatomie und Physiologie von Latimeria erwiesen diese Verwandtschaftstheorie als Wunschdenken und den Quastenflosser als Missing Link einordnen zu wollen, scheint ungerechtfertigt.

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Es gibt drei gut erhaltene Fossilien-Exemplare von Tiktaalik roseae. Die über drei Meter lange Kreatur weist verschiedene Mosaik-Eigenschaften auf. (Mosaik-Lebensformen vereinigen Merkmale in sich, die eigentlich zu unterschiedlichen Lebensformen gehören. Sie hat Flossen und Schuppen wie ein Fisch. In den Brustflossen befinden sich Knochen. Der flache Kopf, der bewegliche Hals und der ausgeprägte Brustkorb finden sich bei terrestrischen Tieren. Der Name des Wesens ist aus der Eskimo-Sprache Inuktitut abgeleitet und bedeutet „Großer Flachwasser-Fisch”. Evolutionisten bewerten seine Mosaik-Eigenschaften anhand ihrer Vorurteile und behaupten, das Tier sei eine Übergangsform zwischen marinen und terrestrischen Lebensformen.

Mosaik-Lebensformen sind jedoch keineswegs die von der Evolutionstheorie verlangten Übergangsformen. Der in Australien lebende Platypus zum Beispiel besitzt bestimmte Merkmale von Säugetieren, Reptilien und Vögeln. Doch das bedeutet keinen Beweis der Evolutionstheorie. Um ihre Theorie zu stützen, müßten die Evolutionisten „Übergangsformen“ finden, keine Mosaik-Lebensformen, und diese Übergangsformen müßten unzulängliche, nur halb ausgebildete, nicht voll funktionsfähige Organe aufweisen. Doch jedes Organ der Mosaik-Kreaturen ist vollständig und ohne Fehler. Sie haben keine halb entwickelten Organe, und es gibt keine Fossilien-Reihen, die man als Beweis dafür anführen könnte, daß hier eine Entwicklung aus einer anderen Lebensform heraus stattgefunden habe.

Die Evolutionstheorie stellt die Hypothese auf, es habe ein auf zufälligen Mutationen basierender Prozeß stattgefunden. Dieser Behauptung zufolge müßten sich die Millionen Arten auf der Erde aus einer riesigen Zahl von Übergangsformen entwickelt haben, die alle zufälligen Mutationen ausgesetzt gewesen sind und es müßten sich abnorme, deformierte Anatomien finden, und die Fossilien dieser sogenannten Übergangsformen hätten gefunden werden müssen. Der Fossilienbestand müßte voll sein mit den Überresten von Lebensformen, die man nur als die Krüppel der Natur bezeichnen könnte. Doch das ist definitiv nicht der Fall. Wenn neue Arten erscheinen, erscheinen sie plötzlich, mit all ihren einzigartigen voll ausgebildeten Merkmalen und ohne daß es serienweise Verkrüppelungen unter ihnen gäbe. Tom Kemp, Kurator der zoologischen Sammlung am Museum der Universität in Oxford, beschreibt es in seinem 1999 erschienenen Buch Fossils and Evolution so:

In praktisch allen Fällen sind bei einer im Fossilienbestand neu auftauchenden Kategorie alle entscheidenden Merkmale bereits voll ausgebildet und es sind keine bekannten Vorfahren vorhanden. (Tom Kemp, Fossils and Evolution, Universität Oxford, Oxford University Press, 1999, S. 246)

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dies Restlichen Organismen
Zitat von Mem513185Mem513185 schrieb:latztettfisch auch heute, ginko baum ebenfals heute haben alle auch schon früher gelebt.
sind ebenfalls keine Übergangsformen, damit der Beitrag nicht zu lang wird, Belasse ich es mal bei den 2 Beispielen. War nicht büß gemeint.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 16:28
Bitte keine kompletten Copy&Paste-Texte, ein Link reicht.


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17.01.2010 um 16:38
@nurunalanur
er zelt auch als übergangs fossil. flossen zu bein evolution. alle lebenden fossilien die ich aufgezelt hab zelen als übergangs fossilien, auser Tiktaalik( kein lebendes fossil.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 16:58
die lunge ist übrigens nicht aus den kimen sondern aus einer austülpung des verdauungsorgan enstanden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:02
@nurunalanur

Angenommen es hat viele dieser sogenannten "Krüppelvariationen" gegeben.
Wo würde man deren Fossilien heute noch finden können?

Es hat in der Geschichte der Erde stets Globale Katastrophen gegeben
welche z. T. hunderte Millionen von Jahren zurückliegen und diese Katastrophen sind eindeutig belegt.
Das heißt, dass es stets nur wenige Arten gegeben hat, welche in irgend welchen Spezial- Nischen überleben konnten.

Wenn wir heute also noch wenige "Überbleibsel" solcher alten "Spezies" haben,
welche uns seltsam anmuten und welche sich seit ewigen Zeiten kaum noch verändert haben (siehe Quastenflosser), dann heißt das, dass es sich um äußerst spezialisierte
Arten handelt, welchen ihre Überlebnsnische keine weitere Veränderungen abverlangt hat.
Und keines Falles, dass hier der Beweis gegen die Evolutionstheorie vorliegt.

Es ist aber schon logisch, dass man in den streng dogmatischen und ideologischen
Weltanschauungen der Religionen keine Evolution gebrauchen kann, da diese
den Glauben an die Allmacht Gottes untergraben könnte.

Ich sehe da den Beweis, dass die Evolutionsleugner natürlich um Preis bestrebt sind
ihre Identifikationsplattform und die damit verbundene Selbstbeweihräucherungsgrundlage
mit allen Mitteln zu verteidigen.

Soll also jeder glauben was er will.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:07
@Naturell
evolution auf der achterbahn von Dagmar Röhlich. wörd ich dir empfelen fals du dich dafür interresirst


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:07
@Naturell
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Soll also jeder glauben was er will.
Ja, das ist auf jeden Fall dein Standpunkt :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:27
@nurunalanur
Zum einem habe ich das Konzept von Übergangsformen schon einige hundert Seiten vorher wiederholt erklärt und warum jedes Lebewesen prinzipiell eine Übergangsform ist.
Auf Archaeopteryx, die Vogelevolution und die Evolution von Flügeln bin ich da auch schon ausführlich eingegangen.
Muss man hier wirklich wie eine kaputte Schallplatte alles ad nauseam wiederholen?

Davon abgesehen, bist Du der Meinung, dass die rezenten Quastenflosser identisch mit den fossilen Quastenflossern sind?
Und warum glaubst Du, dass lebende Arten keine Übergangsformen sein können?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:28
@Hesher

Ja das ist es auch.
Mich stören nur die Leute, die ihre eigene irrationale Weltanschauung
als allgemeingültig missionieren wollen.

Aber ich hab Dir das schon einige Male erklärt und auch die Argumente, warum mich das stört.

Immerhin sind jene Menschen die an den Kreationismus glauben in den meisten Fällen nachweislich die größeren Umweltfrevler, als jene die nicht an den Kreationismus glauben.
Siehe Amerika.

Auch was den Umgang und die Emphatie mit Tieren angeht, sind solche Menschen, welche sich nicht darauf berufen nach Gottes Willen die Krone der Schöpfung zu sein, um einiges
menschlicher.

Man kann da natürlich den Kommunismus als Gegenbeleg bringen.
Aber man sollte dann auch nicht vergessen, dass ebenso jede andere pseudoreligiöse
Ideologie, die den Menschen als unumstößlichen Herrscher über die Welt betrachtet,
wenig mit Nachhaltigkeit und dafür mehr mit Selbstgerechtigkeit, Identifikation und Weltfremdheit einhergeht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:31
@Naturell

Ich behaupte mal ganz stark, dass deine Sicht auf die 'Kreationisten - siehe Amerika' absolut undifferenziert ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:45
@Hesher

Wenn Du das behauptest, dann solltest Du das auch belegen.
Ich kann auch behaupten ohne zu argumentieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:50
@Naturell

Ich weiß nunmal im Gegensatz zu dir, dass der Mensch auch ohne religiöse Motive ein Arschloch ist ;) Da brauch' man keine Belege für. Man muss nur die Augen aufmachen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:54
@Hesher
hier mal was zum Einsteigen.
http://www.science-at-home.de/referate/kreationismus.php

gerade in den US-Staaten, wo man als Ungläubiger
oder als Rassenfreund fast gelyncht wird, das hier:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/umweltzerstoerung_aid_264753.html

Aber das sind natürlich alles keine Argumente für dich.
Denn für Dich sind die wirklich Bösen nur die Atheisten, obwohl es von denen unter fast 7 Milliarden gerade mal 2,7 gibt. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:57
@Hesher

Was den Menschen zum *Arschloch* macht, ist sein magelndes Selbstbewusstsein
und weil er sich deshalb Kompensationen suchen muss.
Und gerade die großen Religionen mit ihren dogmatischen Weltanschauungen
fördern diesen Selbtsbewusstseinsmangel auf tragischter weise.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:58
@Naturell

Nein, das sind keine Argumente für mich. Weißt du warum? Weil der Glaube seit jeher als Deckmantel für Schandtaten missbraucht wurde. Wenn du allerdings sagst:
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Denn für Dich sind die wirklich Bösen nur die Atheisten, obwohl es von denen unter fast 7 Milliarden gerade mal 2,7 gibt.
dann sage ich:

Denn für Dich sind die wirklich Bösen nur die Gläubigen, obwohl du nichtmal beweisen kannst, dass es sich dabei wirklich um Gläubige handelt, die aus ihrer Meinung wahrem Glauben heraus handeln.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 17:59
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Zum einem habe ich das Konzept von Übergangsformen schon einige hundert Seiten vorher wiederholt erklärt und warum jedes Lebewesen prinzipiell eine Übergangsform ist.
So einfach ist das nicht.

Wenn wir Fossilien fänden und Darwins Theorie richtig war, könnten wir voraussagen, was das Gestein enthalten sollte: stufenweise veränderte Fossilien, die von einer bestimmten Art zu einer neuen Art auf einer höheren Komplexitätsstufe führen. Die kleinen Verbesserungen bei den Folgegenerationen sollten genauso konserviert sein, wie die Arten selbst. Doch das ist kaum jemals der Fall. Tatsächlich trifft das Gegenteil zu, wie Darwin selbst beklagte: "Zahllose Übergangsformen müssen existiert haben, warum finden wir sie nicht in zahlloser Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?" Trotzdem meinte Darwin, dass die "extreme Unzulänglichkeit" des Fossilienbestandes nur eine Frage des Ausgrabens von mehr Fossilien sein würde. Doch als mehr und mehr Fossilien ausgegraben wurden, fand man, dass sie nahezu allesamt sehr nah mit heute lebenden Tieren verwandt sind.

Die Übergangsformen, die von der Evolutionstheorie vorausgesagt werden, sind Lebewesen, die zwischen zwei biologische Arten fallen, aber nur mangelhafte oder halb ausgebildete Organe besitzen. Manchmal wird der Begriff der Zwischenform missverstanden, und Lebewesen, die nicht die Eigenschaften von Übergangsformen besitzen, werden gleichwohl als solche angesehen. Wenn zum Beispiel eine Gruppe von Lebewesen Eigenschaften besitzt, die zusammengehören, so ist das kein Merkmal für eine Zwischenform. Das Schnabeltier (Platypus), ein Säugetier das in Australien lebt, pflanzt sich genau wie Reptilien fort, indem es Eier legt. Weiterhin hat es einen Schnabel, ähnlich dem der Ente. Wissenschaftler bezeichnen Lebewesen wie das Schnabeltier als Mosaik-Kreaturen. Dass Mosaik-Kreaturen nicht zu den Zwischenformen zählen, wird auch von führenden Paläontologen wie Stephen Jay Gould und Niles Eldredge akzeptiert


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2010 um 18:14
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Denn für Dich sind die wirklich Bösen nur die Gläubigen, obwohl du nichtmal beweisen kannst, dass es sich dabei wirklich um Gläubige handelt, die aus ihrer Meinung wahrem Glauben heraus handeln.
Ich kann Dir nur sagen, dass nach meinen eigen Erfahrungen jene Leute welche aus ihrem wahren Glauben heraus handeln in fast allen Fällen boshafte und gehässige
Artgenossen sind, denen jedes noch so dumme Vorurteil und jede Ohrenfantasie
gerade gut genug ist, um sich auf den Schwächen der Mitmenschen eine vollkommenen Selbtsbeweiräucherungskult zu finanzieren.


Nehmen wir nur mal die radikalen Sekten hier:
http://www.stern.de/politik/geschichte/davidianer-sekte-der-messias-von-waco-506617.html
und so kann der wahre Glauben auch enden.
http://www.religio.de/akinfo/96/108.html (Archiv-Version vom 03.08.2009)

http://www.religio.de/dialog/195/195s27.html
das Virus ist im Wirt


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