Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.08.2009 um 03:27Zu diesem Thema könnte ich hier einen Roman hinterlassen in dem ich erklären wie ich zu diesem Schluss oder ich sag mal Glauben gekommen bin, aber ich versuche es kurz zu fassen.
Wenn du "Gott" sehen willst, dann geh nach draußen ins Grüne. Denn "er" ist allgegenwärtig. Wenn du "seine" Wunder sehen willst, dann versuche zu verstehen wie die Natur funktioniert. Wenn du "seine" Macht spüren willst, dann achte auf die ganzen Katastrophen und klimatischen Veränderungen auf der Erde gegen die kein Mensch was machen kann. Denn "er" ist allmächtig.
Ich will damit nicht sagen, dass der Glaube an Gott und seine Schöpfung richtig sind. Nein, im Gegenteil. Er lenkt uns nur von der Wahrheit ab, weshalb die Kirche die Wissenschaft als Teufelswerk bezeichnet.
Ich habe gelernt das die Naturwissenschaften uns auf den richtigen Weg bringen und uns zeigen welches Bewusstsein dahinter steckt. Und wer genau hinsieht, sogar über den eigenen Horizont hinaus blickt, dem offenbart sich das wahre Gesicht Gottes. Denn uns umgibt etwas was für uns selbstverständlich geworden ist, aber genau solch eine Verkörperung Gottes darstellt oder sogar ist. Das ist die Mutter Natur. Und wer das erkennt, dem wird auch bewusst in welcher schrecklichen Lage wir uns befinden. Denn das Vertrauen auf Gott dem Erlöser wird uns in den Untergang führen genauso wie gar kein Glauben zu haben.
Fakt ist, das ich dem christlichen Glauben den Rücken gekehrt habe um der Wissenschaft zu folgen und dadurch erst zu "Gott" gefunden habe. Ich schöpfe nicht mein Wissen aus dem Glauben (wäre auch widersprüchlich), ich schöpfe den Glauben aus dem Wissen.
Die Wissenschaft ist meine Überzeugung, der Naturalismus mein Glaube.
Die Natur ("Gott") hat uns erschaffen mit viel Zeit, Geduld und Liebe. Sie ist ein Teil von uns und zwingt uns sie zu ehren, eigentlich. Und die Wissenschaft hilft uns dabei sie zu verstehen und ihr nachzueifern. Je mehr wir über sie wissen desto mehr Erfurcht aber auch Liebe bringen wir ihr entgegen. Somit ist die Wissenschaft unsere Bibel, und die ist um einiges dicker als die alte Bibel.
Fazit: Der christliche Glaube ist die verfälschte Wahrheit, die Wissenschaft die belegbare Wahrheit. Die Evolution ist keine Glaubensache mehr sondern Fakt. Aber es steckt anscheinend eine geheime Kraft dahinter, die man als Gott bezeichnen könnte.
Mir gefällt allerdings das Bild der Übermutter (Mutter Natur/Mutter Erde) viel besser weil wir uns damit identifizieren können und immer zu ihr gehen können wenn uns danach ist. Sie gibt uns alles was wir brauchen und bestraft uns wenn wir uns falsch verhalten. Denn auch sie erwartet etwas von uns, genau wie Gott.
Wenn du "Gott" sehen willst, dann geh nach draußen ins Grüne. Denn "er" ist allgegenwärtig. Wenn du "seine" Wunder sehen willst, dann versuche zu verstehen wie die Natur funktioniert. Wenn du "seine" Macht spüren willst, dann achte auf die ganzen Katastrophen und klimatischen Veränderungen auf der Erde gegen die kein Mensch was machen kann. Denn "er" ist allmächtig.
Ich will damit nicht sagen, dass der Glaube an Gott und seine Schöpfung richtig sind. Nein, im Gegenteil. Er lenkt uns nur von der Wahrheit ab, weshalb die Kirche die Wissenschaft als Teufelswerk bezeichnet.
Ich habe gelernt das die Naturwissenschaften uns auf den richtigen Weg bringen und uns zeigen welches Bewusstsein dahinter steckt. Und wer genau hinsieht, sogar über den eigenen Horizont hinaus blickt, dem offenbart sich das wahre Gesicht Gottes. Denn uns umgibt etwas was für uns selbstverständlich geworden ist, aber genau solch eine Verkörperung Gottes darstellt oder sogar ist. Das ist die Mutter Natur. Und wer das erkennt, dem wird auch bewusst in welcher schrecklichen Lage wir uns befinden. Denn das Vertrauen auf Gott dem Erlöser wird uns in den Untergang führen genauso wie gar kein Glauben zu haben.
Fakt ist, das ich dem christlichen Glauben den Rücken gekehrt habe um der Wissenschaft zu folgen und dadurch erst zu "Gott" gefunden habe. Ich schöpfe nicht mein Wissen aus dem Glauben (wäre auch widersprüchlich), ich schöpfe den Glauben aus dem Wissen.
Die Wissenschaft ist meine Überzeugung, der Naturalismus mein Glaube.
Die Natur ("Gott") hat uns erschaffen mit viel Zeit, Geduld und Liebe. Sie ist ein Teil von uns und zwingt uns sie zu ehren, eigentlich. Und die Wissenschaft hilft uns dabei sie zu verstehen und ihr nachzueifern. Je mehr wir über sie wissen desto mehr Erfurcht aber auch Liebe bringen wir ihr entgegen. Somit ist die Wissenschaft unsere Bibel, und die ist um einiges dicker als die alte Bibel.
Fazit: Der christliche Glaube ist die verfälschte Wahrheit, die Wissenschaft die belegbare Wahrheit. Die Evolution ist keine Glaubensache mehr sondern Fakt. Aber es steckt anscheinend eine geheime Kraft dahinter, die man als Gott bezeichnen könnte.
Mir gefällt allerdings das Bild der Übermutter (Mutter Natur/Mutter Erde) viel besser weil wir uns damit identifizieren können und immer zu ihr gehen können wenn uns danach ist. Sie gibt uns alles was wir brauchen und bestraft uns wenn wir uns falsch verhalten. Denn auch sie erwartet etwas von uns, genau wie Gott.