Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Achso, naja ich habe mich noch nicht wirklich soviel damit beschäftigt

@sirius72
jeder muss mal anfangen ;-)

@sirius72

sirius72 schrieb:Achso, naja ich habe mich noch nicht wirklich soviel damit beschäftigt

"Unberührtes Frischfleisch" also. ;) Na hoffentlich verschlägt's Dich nicht auf die Seite der Kreationisten.^^

@22aztek
die habe ich auch noch nicht so richtig verstanden

Wie die erste Proto RNS und Protozellwand gebildet wurden in der Natur das wurde hier doch schon behandelt

was sind Kreationisten? Haben die was mit diesem Intelligent Design zu tun?

@freydank

Wen wundert's... oftmals kommen die bei Erklärungsversuchen ihren Weltbildes selbst ins Stottern und bemängeln dann die Logik...

@22aztek
ja also richtig folgen kann man denen echt nicht

@sirius72

sirius72 schrieb:was sind Kreationisten? Haben die was mit diesem Intelligent Design zu tun?

Kreationisten kann man pauschal als Evolutionsgegner bezeichnen. Die Motive müssen nicht unbedingt religiöser Natur sein aber fundamentalistisch orientierte Anhänger von Religionen lehnen Evolution durchweg ab, weil sie deren Offenbarungsbüchern widerspricht.

@sirius72

Übrigens: Im Begriff "Kreationismus" steckt das lateinische "creatio", was so viel wie "Schöpfung" bedeutet. ;)

@22aztek
das ist eine gute erklährung kurz und knapp! so ich gehe jetz schlafen also an alle gute nacht

@freydank

Das ist ein Wort! Mich peitscht die Uhrzeit auch schon. Mal sehen, was die Tagesschicht so alles durchkaut.

Gute Nacht. :)

ja gute nacht

Hier zur Klärung eine kurze Aufstellung der verschieden, von unterschiedlichen "Wahrheiten" ausgehenden Kreationisten.
Erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/84-Kreationismus/57-kreationismus

derbote schrieb:Ich Glaube nicht nur sondern bin Überzeugt ,das die Evolution so wie sie beschrieben wird nie stattfand, weil man alle Fakten auch für eien Schöpfung heranziehen kann.
Fakten kann man so lange Manipulieren bis sie passe.
Deshalb muss ich kein Vollidiot sein um die Evo abzulehnen.

In der Literatur werden zahlreiche Kriterien zur Abgrenzung von Wissenschaft und Nichtwissenschaft diskutiert (vgl. z. B. RADNER und RADNER 1982; VOLLMER, 1995; DUTCH, 2000; MAHNER, 2002 b), doch scheint es unmöglich, Wissenschaft anhand einzelner wissenschaftsphilosophischer Prinzipien hinreichend zu beschreiben. Deshalb wird von BUNGE ein umfangreicher Wertekanon zur Charakterisierung von Wissenschaft vorgeschlagen, anhand dessen MAHNER die Unwissenschaftlichkeit des Kreationismus aufzeigt (BUNGE, 1984; MAHNER, 1986, S. 26-38).

VOLLMER, 1995 hat insbesondere sechs notwendige Merkmale erfahrungswissenschaftlicher Theorien und Hypothesen bestimmt, von denen die vier wichtigsten kurz benannt werden sollen: Die Mininalforderung ist die sogenannte innere Widerspruchsfreiheit ("interne Konsistenz"). Das bedeutet, Theorien dürfen keine logisch widersprüchlichen Aussagen enthalten oder zu logischen Konfusionen führen, wenn man sie weiterverfolgt. Wichtig ist desweiteren das Kriterium der Prüfbarkeit: Wissenschaftliche Aussagen (-systeme) müssen testbar, oder eingeschränkter: prinzipiell bzw. logisch widerlegbar (falsifizierbar) sein. Die prinzipielle Falsifizierbarkeit ist eine notwendige Vorbedingung für ein weiteres Charakteristikum, nämlich die Erklärungsmacht von Hypothesen und Theorien. Sie sollen in der Lage sein, einen bislang unerklärten Sachverhalt erklären können. Schließlich müssen wissenschaftliche Aussagengebilde auch eine äußere Widerspruchsfreiheit ("externe Konsistenz") aufweisen. Damit ist gemeint, daß sie sich gewinnbringend in das Theoriennetzwerk der Naturwissenschaften einfügen, mit dem Großteil unseres "Hintergrundwissens" kompatibel sind und die Theorien benachbarter Wissenschaftsbereiche heuristisch befruchten (VOLLMER, 1995, S. 101).

http://www.martin-neukamm.de/junker1_3.html (Archiv-Version vom 03.09.2009)

@sirius72
Natürlich ist der Ursprung allen Lebens auf dieser Erde Gott der Schöpfer.
Seid ca 150 Jahren versucht nun ein Teil der Wissenschaft zu beweisen,dass die in der Bibel beschriebene Schöpfung nicht stattfand.
Dabei werden allermögliche Tricks angewand angefangen bei der Rhetorik wo die Begriffe Fakt und Beleg mit Beweis gleich gesetzt werden bzw. vermischt werden.
Ausserdem wird so argumentiert als sei eine Theorie schon ein Beweis.
Allein das muss schon verdächtig sein.
Die Eviolutionstheorie besteht natürlich aus einem Konstrukt von bewiesenen Fakten zu eben dieser Theorie wie es gewesen sein KÖNNTE.
Wie jederman weis unterscheiden sich Individuen einer Art (ausser die die sich Teilen) untereinander ,niemand ist ein Klon.
Daraus schliessen die Evolutionswissenschaftler dass das gesamte Leben aus Mutationen entstanden sei,was nütürlich nur eine Annahme ist.
Dass aus einer Art eine Andere Art wird ist völlig unbewiesen und , zb aus einem Einzeller ein Amphibion daraus dann ein Reptil usw.

@freydank

Leben entsteht nur aus Leben,dass ist eine feststehende Tatsache.

Ich bin mir sicher wenn wir ein Lebewesen nehmen und es solange zermahlen und zerkleinern bis nur noch mikroskopischer Staub übrigbleibt das wir kein Atom Leben in Ihm finden werden.

@subgenius
Leben ist die Zusammenführung von Geist und Materie.
Ein Atom selber hat schon leben.
Wenn du ein Lebewesen zermalmst ist der Geist nicht mehr darin.den Geist kannst du auch nicht Mikroskopieren weil die Lichtstrahlen dafür viel zu grob sind,vieleicht hast du schon mal was von Auflösungsvermögen gehört.

@derbote
nicht seit 150 jahren versucht die wissenschaft zu beweisen,
dass die in der bibel beschriebene schöpfung nicht stattfand,
sie findet nur immer mehr belege,
dass diese geschichte so nicht ganz stimmen kann
und stellt entsprechende fragen

buddel

@derbote
Weiter so, ich beginne zu verstehen.
Leider gibt es für deine Behauptungen keine Beweise und du nennst keine Quellen.