Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 16:54@jiddu
Wikipedia: Polytheismus
Shintoismus und Hinduismus wären 2 heute noch gebräuchliche politheistsiche religionen
und der budhismus im übertragennen sinne auch
Wikipedia: Polytheismus
Shintoismus und Hinduismus wären 2 heute noch gebräuchliche politheistsiche religionen
und der budhismus im übertragennen sinne auch
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:21@james1983
aber die glauben doch an den einen gott - brahman nennen die das glaub ich, aber es ist kein personelles wesen sondern das allumfassende,allesdurchströmende..
dann ist es doch eigentlich monotheistisch??
aber die glauben doch an den einen gott - brahman nennen die das glaub ich, aber es ist kein personelles wesen sondern das allumfassende,allesdurchströmende..
dann ist es doch eigentlich monotheistisch??
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:23@james1983
nach der wikipedia-definition ist es polytheistisch, aber in letzter konsequenz wäre es doch monotheistisch...
aber ich glaube wir weichen vom eigentlichen thema ab..............
nach der wikipedia-definition ist es polytheistisch, aber in letzter konsequenz wäre es doch monotheistisch...
aber ich glaube wir weichen vom eigentlichen thema ab..............
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:24Neben Brahma gibt es dann noch z.B Vishnu und Shiva ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:27@jiddu
auch bei den alten griechen und römern gab es ja immer nen obergott
und wenn man sich die ganzen heiligenverehrungen und den jesus kult anschaut kann man natürlich auch sagen dass das christenrum auch nicht wirklich monotheistisch ist. viele beten ja zu jesus fast so wie zu gott. und eine goldene version von ihm steht da wo ind en alten tempeln der götze stand
auch bei den alten griechen und römern gab es ja immer nen obergott
und wenn man sich die ganzen heiligenverehrungen und den jesus kult anschaut kann man natürlich auch sagen dass das christenrum auch nicht wirklich monotheistisch ist. viele beten ja zu jesus fast so wie zu gott. und eine goldene version von ihm steht da wo ind en alten tempeln der götze stand
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:32Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:35Dazu kommt noch der alberne Marienkult und hunderte heilige für jedes erdenkliches themengebiet
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:35Besonders der Katholizismus ist "oligotheistisch". Dort gibt es die Obergöttin Maria, (besonders im gläubigen Bayern), und die ganzen Schutzapostel. Nicht vergessen werden möchte auch, dass sich Gott auf wunderbare Weise in 3 phantastische Wesenheiten teilt, in Christus, Gott Vater und den Heiligen Geist. Wie es zu dieser geistigen Symbiose gekommen ist, darüber schweigen ihre Urheber. Gott hat viele Geheimnisse...
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:36^ Da haben wir zu gleicher Zeit das gleich geschrieben.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:36@derbote
Die sind in meinem Link erklärt.
http://www.waschke.de/twaschke/artikel/isochron/isochron.htm
Auf die ominösen 4,5 Milliarden Jahre kommt wie folgt:
Anfangs weiß man nicht wie alt die Erde ist - man möchte es herausfinden.
Abkühlungs-Rechungen, Vergleiche mit anderen Planeten, Rückvergleiche über das Sonnenalter, das wiederum aus Brenngesetzen für Sterne hergeleitet wird. -Das kann wieder mit den Daten die man von anderen Sternen hat, vegleichen.
Kurz, ein paar Dutzent Übrlegeungen die zusammen ein einheitliches Bild liefern. -Nicht eine Messung, eine Techink, ein Argument sondern eine ganze Reihe an Daten von unterschiedlichen und unabhängigen/objektiven Quellen, die allesamt das gleiche Bild ergeben. -Zufall?
Es ist eben keine Annahme, sondern eine Schlußfolgerung. "Schlußfolgerungen" - darauf basiert die ganze Wissenschaft.
Ubrigens: Das Alter der Erde kann man auch ohne Urknalltheorie bestimmen - die ist jünger als das Universum.
Der wesentlicher Grundpfeiler beinhaltet, dass bezüglich der Analyse vergangener Entwicklungen eine evolutionstheoretische Perspektive eingenommen wird. Dadurch werden nicht nur Veränderungen plausibel, sondern auch Trenngründe und erfolgte "Korrekturen" in dem Sinne hinterfragt, dass sie Wege in eine neue empirische Wirklichkeit aufzeigen. Auserdem ermöglicht das Erforschen von evolutionären Mechanismen, dass Mutations- und Selektionsprozesse simuliert werden können. Eine eindeutige Prognostizierbarkeit strategisch relevanter Entwicklungen ist natürlich nicht möglicht, aber durchaus eine Einigung der Menge alternativer Zukünfte.
Die wichtigsten Grundpfeiler sind aber:
Anpassung, Mutation und Selektion.
Anpassung:
Experimentell nachgewiesen / beobachtbar
Mutation:
Experimentell nachgewiesen / beobachtbar / simulierbar / wiederholbar
Selektion:
Anhand von unzähligen Beispielen verifiziert und somit unbertreitbar stattfindent.
_________________________________________________________________
Fazit:
Evolution kann man experimentiell nachweisen. Nicht dass wir so entstanden sind aber dass sie funktioniert wie die entsprechenden Modelle es vorhersagen.
In erster Linie an Bakterien, da sie eine genügend hohe Generationenfolge aufweisen, so das man die Bildung neuer Arten beobachten kann. Dazu existieren ebenfalls mathematische Modelle, die in den beobachtbaren Fällen entsprechende Ergebnisse liefern. Und es gibt Algorithmen, die den Prozess der Evolution nachempfinden und zur Lösung von mathematischen Problemen genutzt werden können.
Und diese Algorithmen funktionieren -mit oder ohne Gott. Evolution findet statt. Das ist ein tausendmal nachgeprüftes und jederzeit wieder nachprüfbares Faktum.
Wissenschaft ist keine Reine Logik. Nicht jede logische Erklährungsmöglichkeit ist gleichberechtigt (grosses fliegendes Spaghettimonster), sondern auch eine Frage von Empirik.
derbote schrieb:Ja wenn es so war wie es sein sollte und wenn ma von heutigen Werten ausgeht,ja dann stimmte das .aber da sind zuviele unbewiesene Grundvoraussetzungen in deiner Darstellung.Hmm, da kann ich Dir nicht ganz folgen bzw. ich verstehe nicht, womit Du Dich auf Grungvoraussetzungen bei radiometrischen Datierungsmethoden beziehst.
Die sind in meinem Link erklärt.
http://www.waschke.de/twaschke/artikel/isochron/isochron.htm
Auf die ominösen 4,5 Milliarden Jahre kommt wie folgt:
Anfangs weiß man nicht wie alt die Erde ist - man möchte es herausfinden.
Abkühlungs-Rechungen, Vergleiche mit anderen Planeten, Rückvergleiche über das Sonnenalter, das wiederum aus Brenngesetzen für Sterne hergeleitet wird. -Das kann wieder mit den Daten die man von anderen Sternen hat, vegleichen.
Kurz, ein paar Dutzent Übrlegeungen die zusammen ein einheitliches Bild liefern. -Nicht eine Messung, eine Techink, ein Argument sondern eine ganze Reihe an Daten von unterschiedlichen und unabhängigen/objektiven Quellen, die allesamt das gleiche Bild ergeben. -Zufall?
Es ist eben keine Annahme, sondern eine Schlußfolgerung. "Schlußfolgerungen" - darauf basiert die ganze Wissenschaft.
Ubrigens: Das Alter der Erde kann man auch ohne Urknalltheorie bestimmen - die ist jünger als das Universum.
derbote schrieb:Grundsätzlich ist die Evotheorie in allen Grundfeilern widerlegt,da braucht man nicht in Einzelheiten zu gehen, wenn das Fundament nicht stimmt, ist es Zeitvergeudung sich mit den Etagen darüber und der Einrichtung auseinanderzusetzten."Grundpfeiler"... also ich versuche es mal:
Der wesentlicher Grundpfeiler beinhaltet, dass bezüglich der Analyse vergangener Entwicklungen eine evolutionstheoretische Perspektive eingenommen wird. Dadurch werden nicht nur Veränderungen plausibel, sondern auch Trenngründe und erfolgte "Korrekturen" in dem Sinne hinterfragt, dass sie Wege in eine neue empirische Wirklichkeit aufzeigen. Auserdem ermöglicht das Erforschen von evolutionären Mechanismen, dass Mutations- und Selektionsprozesse simuliert werden können. Eine eindeutige Prognostizierbarkeit strategisch relevanter Entwicklungen ist natürlich nicht möglicht, aber durchaus eine Einigung der Menge alternativer Zukünfte.
Die wichtigsten Grundpfeiler sind aber:
Anpassung, Mutation und Selektion.
Anpassung:
Experimentell nachgewiesen / beobachtbar
Mutation:
Experimentell nachgewiesen / beobachtbar / simulierbar / wiederholbar
Selektion:
Anhand von unzähligen Beispielen verifiziert und somit unbertreitbar stattfindent.
_________________________________________________________________
Fazit:
Evolution kann man experimentiell nachweisen. Nicht dass wir so entstanden sind aber dass sie funktioniert wie die entsprechenden Modelle es vorhersagen.
In erster Linie an Bakterien, da sie eine genügend hohe Generationenfolge aufweisen, so das man die Bildung neuer Arten beobachten kann. Dazu existieren ebenfalls mathematische Modelle, die in den beobachtbaren Fällen entsprechende Ergebnisse liefern. Und es gibt Algorithmen, die den Prozess der Evolution nachempfinden und zur Lösung von mathematischen Problemen genutzt werden können.
Und diese Algorithmen funktionieren -mit oder ohne Gott. Evolution findet statt. Das ist ein tausendmal nachgeprüftes und jederzeit wieder nachprüfbares Faktum.
Wissenschaft ist keine Reine Logik. Nicht jede logische Erklährungsmöglichkeit ist gleichberechtigt (grosses fliegendes Spaghettimonster), sondern auch eine Frage von Empirik.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 17:38Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 18:33james1983 schrieb:Shintoismus und Hinduismus wären 2 heute noch gebräuchliche politheistsiche religionenLeider Schützen diese Religionen auch nicht vor fanatischer Unmenschlichkeit
und der budhismus im übertragennen sinne auch
Wenn man die 100derte Millionen von Kinderarbeiter, Witwenverbrennungen
und noch einigen anderen vernunftlosen Unsinn im Sinne des Glaubens betrachtet.
Ist doch scheißegal an was Leute glauben, wenn es nur noch darum geht sein Leben nach dem zu orientieren was man glaubt.
Ob das die Ideologie des Faschismus, des Kommunismus oder sonst irgend eine
Orientierungslehre nach Propheten und irgendwelchen Heiligen ist,
immer und überall gab und gibt es nichts anderes, als sture, hole, perverse, kranke,
dumme..... Gesetzesauslegungen, die zu nichts anderem führen als in Leid, Zerstörung
Unwohlsein und das alles damit man sich in irgendwelchen emotionalen Selbstbeweiräucherung schwelgen kann.
Ja bestimmt - auf den Tag, wo das Leben welches als einziges einen göttlichen Respekt verdient, all diesen Schwachsinnigen dermaßen eine über die "Rübe" zieht, dass nur noch
das übrig bleibt was in der Lage ist menschliche Vernunft zu empfinden - auf den sollten wir uns alle freuen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 19:03Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 19:35@kore
Und dabei benutzt Du sogar noch die Systematik, die Du bei denen, die Deinem Weltmodell widersprechen anprangerst.
Bist Du wirklich der Meinung, dass der Mensch sein eigenes Gehirn beschreiben könnte
währen er sein Gehirn benutz?
Spiritueller Glaube ist ein Wahrheitsmodell für Menschen die die Wahrheit der Wirklichkeit nicht ertragen, und genaugenommen ist Spiritueller Glaube deshalb eine Lüge!
Und wenn man jetzt deine Behauptung genauer unter die Lupe nimmt:
Wen und was möchtest Du denn damit erniedrigen, damit Du das, womit Du Dich selbst identifizierst, beweihräuchern kannst???
Merkst Du denn nicht, wie viel verlogener, scheinheiliger, und verächtlicher Schwachsinn in der Widersprüchlichkeit solcher Pauschalisierungen steckt.
Wo denkst Du denn, dass junge und unerfahren Menschen landen, die sich mit den
Widersprüchlichkeiten des spirituellen Glaubens nicht identifizieren können oder wollen?
Vielleicht wenn sie Pech haben zuerst in den Händen eines Geisteskranken NEW-Age Gurus, oder wenn das auch noch nicht reicht, im Sumpf der asozialen Orientierungslosigkeit!
Es wäre mir und wahrscheinlich auch den meisten hier neu, dass junge Menschen, die sich für die Naturwissenschaften begeistern und damit natürlich und logischer Weise auch wenig an solche Dinge glauben, die eh jeglicher Beweise seit Anbeginn Menschheitsgeschichte ermangeln - dumme und Rücksichtslose Egoisten werden!
Wobei es als unumstößlicher Fakt gilt, dass irgend ein spiritueller Glauben
aus boshaften und gehässigen Menschen etwas besseres machen könnte, als sie sind!
kore schrieb:Die Selbstorganisation der Materie ist nur bei Selbstvergessenheit der Selbstorganisation möglich.Schau Kore, du versuchst etwas nach dem Etwas zu behaupten, was selbst als das Unwahrscheinlichste aller Wahrscheinlichkeiten angenommen werden kann.
Und dabei benutzt Du sogar noch die Systematik, die Du bei denen, die Deinem Weltmodell widersprechen anprangerst.
Bist Du wirklich der Meinung, dass der Mensch sein eigenes Gehirn beschreiben könnte
währen er sein Gehirn benutz?
Spiritueller Glaube ist ein Wahrheitsmodell für Menschen die die Wahrheit der Wirklichkeit nicht ertragen, und genaugenommen ist Spiritueller Glaube deshalb eine Lüge!
Und wenn man jetzt deine Behauptung genauer unter die Lupe nimmt:
kore schrieb:Seit mehr als einem Jahrhunfdert wird das Menschenbild durch den Atheismus des Darwinismus systematisch zerstört.dann ist das ungefähr so, als würdest Du behaupten, dass es vor dem Darwinismus nie keine Verbrechen am Menschenbild gegeben hat....und der Atheismus die schlechteste aller menschlichen Auswüchse ist *gg*
Wen und was möchtest Du denn damit erniedrigen, damit Du das, womit Du Dich selbst identifizierst, beweihräuchern kannst???
Merkst Du denn nicht, wie viel verlogener, scheinheiliger, und verächtlicher Schwachsinn in der Widersprüchlichkeit solcher Pauschalisierungen steckt.
Wo denkst Du denn, dass junge und unerfahren Menschen landen, die sich mit den
Widersprüchlichkeiten des spirituellen Glaubens nicht identifizieren können oder wollen?
Vielleicht wenn sie Pech haben zuerst in den Händen eines Geisteskranken NEW-Age Gurus, oder wenn das auch noch nicht reicht, im Sumpf der asozialen Orientierungslosigkeit!
Es wäre mir und wahrscheinlich auch den meisten hier neu, dass junge Menschen, die sich für die Naturwissenschaften begeistern und damit natürlich und logischer Weise auch wenig an solche Dinge glauben, die eh jeglicher Beweise seit Anbeginn Menschheitsgeschichte ermangeln - dumme und Rücksichtslose Egoisten werden!
Wobei es als unumstößlicher Fakt gilt, dass irgend ein spiritueller Glauben
aus boshaften und gehässigen Menschen etwas besseres machen könnte, als sie sind!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 19:38@kore
Wobei es als unumstößlicher Fakt gilt, dass kein spiritueller Glauben
aus boshaften und gehässigen Menschen etwas besseres machen könnte, als sie sind!
sollte es heißen.............
Sondern im Gegenteil solche Charaktere finden erst in den unantastbaren Gefilden
des Glaubens zu ihrer richtigen perversen Berufung!
Wobei es als unumstößlicher Fakt gilt, dass kein spiritueller Glauben
aus boshaften und gehässigen Menschen etwas besseres machen könnte, als sie sind!
sollte es heißen.............
Sondern im Gegenteil solche Charaktere finden erst in den unantastbaren Gefilden
des Glaubens zu ihrer richtigen perversen Berufung!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.06.2009 um 22:29Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
04.06.2009 um 11:02Na toll! Ich speichere im Schweiße meines Angesichtes Texte die ich mir fast wie auf dem Seziertisch zurechtlege und dann ist einer verschwunden und der andere obwohl ich einmal klickte zweimal da! Das habe ich gestern aus chronischem Zeitmangel nicht mehr zur Kennntis nehmen können! Leider!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
04.06.2009 um 16:21wenn man sich kurz fast hört sichs eben geschwollen an. Mir liegt in keinster Weise etwas daran irgendjemand zu irgendetwas zu bekehren. Darin sehe ich meine Glückseligkeit nicht!
Ich meinte nicht, daß der Wissenschaftler einer bestimmten Religion angehören soll, aber doch den Geist nicht ausklammern darf. Obwohl es sich dabei ja um den eigenen, also den des Wissenschaftlers selbst handelte ist mir noch nicht 100% klar wie dieser Spagat gehandhabt und vor allem erklärbar werden kann, hinsichtlich eines rein materialistisch verstandenen Weltbildes,
Warum ist am Beginn des Erkenntnisprozesses für die Erkenntnis die Trennung des Weltbildes in zwei Teile ein Erfordernis? - Erkenntnis soll objektiv sein.
Das Erkennende Subjekt darf nichts von sich selbst in die Objekte fließen lassen.
Es muß sich im Beobachten unter Heraushaltung alles Subjektiven gegenüberstellen.
Wenn solche Trennung im Dinglichen eine absolute wäre gäbe es keinerlei Wesenskunde von Objekt zu Erkennendem. Es muß noch eine zweite eine verbindende Beziehung zwischen Objekt und Subjekt innerhalb des Denkens bestehen, die gerade um der Objektivität willen für das Subjekt im Verborgenen Unbewußten bleibt.
Zwar ist das eine Zumutung diese als geistig-wesenhaft zu bezeichnen für einen Materialisten, weil man dort das Geistige als Abstraktion nur dem Subjekt zugehörig denkt.
Das alltägliche Denken kann diese Realität wohl nicht erfahren.
Der Erkennende muß sich hierzu aus dem passiven zum aktiven Denken bequemen. Dadurch wird das Denken von einer formalen zu einer realen Tätigkeit.
Wirklichkeit wird im Erkennen! Erkennntis ist die Bewußtmachung der realen Beziehung des Geistigen im Menschen mit dem Geistigen seines Erkenntnisobjektes.
Die Würfel, die Kugel, das Parabolid, die Mathematik bestehen so wenig aus Materie, wie eine Eiche, Katze und der Mensch.
Der kleinste Teil eines Lebewesens ist aber immer eine Ganzheit.
" Die im Bereich von Chemie und Physik erfolgreiche analytische Methodik versagt bei den Lebewesen, weil das Wesen des Lebendigen bei der Analyse der Körper verschwindet. darin besteht der in den Lebewesen wesende Unterschied" Martin Heidegger
Biologie muß darum eine Forschung von Ganzheiten sein nicht von Differentialen.
Ich meinte nicht, daß der Wissenschaftler einer bestimmten Religion angehören soll, aber doch den Geist nicht ausklammern darf. Obwohl es sich dabei ja um den eigenen, also den des Wissenschaftlers selbst handelte ist mir noch nicht 100% klar wie dieser Spagat gehandhabt und vor allem erklärbar werden kann, hinsichtlich eines rein materialistisch verstandenen Weltbildes,
Warum ist am Beginn des Erkenntnisprozesses für die Erkenntnis die Trennung des Weltbildes in zwei Teile ein Erfordernis? - Erkenntnis soll objektiv sein.
Das Erkennende Subjekt darf nichts von sich selbst in die Objekte fließen lassen.
Es muß sich im Beobachten unter Heraushaltung alles Subjektiven gegenüberstellen.
Wenn solche Trennung im Dinglichen eine absolute wäre gäbe es keinerlei Wesenskunde von Objekt zu Erkennendem. Es muß noch eine zweite eine verbindende Beziehung zwischen Objekt und Subjekt innerhalb des Denkens bestehen, die gerade um der Objektivität willen für das Subjekt im Verborgenen Unbewußten bleibt.
Zwar ist das eine Zumutung diese als geistig-wesenhaft zu bezeichnen für einen Materialisten, weil man dort das Geistige als Abstraktion nur dem Subjekt zugehörig denkt.
Das alltägliche Denken kann diese Realität wohl nicht erfahren.
Der Erkennende muß sich hierzu aus dem passiven zum aktiven Denken bequemen. Dadurch wird das Denken von einer formalen zu einer realen Tätigkeit.
Wirklichkeit wird im Erkennen! Erkennntis ist die Bewußtmachung der realen Beziehung des Geistigen im Menschen mit dem Geistigen seines Erkenntnisobjektes.
Die Würfel, die Kugel, das Parabolid, die Mathematik bestehen so wenig aus Materie, wie eine Eiche, Katze und der Mensch.
Der kleinste Teil eines Lebewesens ist aber immer eine Ganzheit.
" Die im Bereich von Chemie und Physik erfolgreiche analytische Methodik versagt bei den Lebewesen, weil das Wesen des Lebendigen bei der Analyse der Körper verschwindet. darin besteht der in den Lebewesen wesende Unterschied" Martin Heidegger
Biologie muß darum eine Forschung von Ganzheiten sein nicht von Differentialen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
04.06.2009 um 17:02@22aztek
das Zu den Zeiten
Zum weiteren Motor der Evolution.
Es kann nicht geleugnet werden, dass es Mutationen gib, diese sind aber alle Negativ bis Neutral, eine Resistenz, wie sie gerne bei Evoanhängern als positive Mutation angeführt wird, ist aber nur auf einen kleinen Teil einer Population beschränkt,kann auch durchaus schon immer bestanden haben und verhindert keinesfalls die Verbreitung der übrigen Population. Die geschlossenen Versuche in Petrischalen finden auf kleinstem Bereich statt und geben keinesfalls die natürliche. Begebenheiten eines offenen Systems wie der Natur wieder.
Auch sehen wir heute, dass Populationen/Arten aussterben,dass neue entsanden sind aber nicht.
Ausserdem sind sie kein Beweis für eine Weiterentwicklung (Evo) von der Einzelle zum Menschen, es sei denn es legt mir einer eine lückenlose Reihe vor.
Noch was zu den Fossilien, Fossilien zeigen an wann ein Lebewesen GESTORBENES ist und nicht wann es GELEBT hat . Es sei denn mir beweist einer dass es tatsächlich früher lebte.
22aztek schrieb:Hmm, da kann ich Dir nicht ganz folgen bzw. ich verstehe nicht, womit Du Dich auf Grungvoraussetzungen bei radiometrischen Datierungsmethoden beziehst.Bezieht sich alles auf RÜCKRECHNUNGEN HEUTIGER Werte ,als wo man annimmt ,dass damals die Gleiche Konzentration da war.
Die sind in meinem Link erklärt.
das Zu den Zeiten
Zum weiteren Motor der Evolution.
Es kann nicht geleugnet werden, dass es Mutationen gib, diese sind aber alle Negativ bis Neutral, eine Resistenz, wie sie gerne bei Evoanhängern als positive Mutation angeführt wird, ist aber nur auf einen kleinen Teil einer Population beschränkt,kann auch durchaus schon immer bestanden haben und verhindert keinesfalls die Verbreitung der übrigen Population. Die geschlossenen Versuche in Petrischalen finden auf kleinstem Bereich statt und geben keinesfalls die natürliche. Begebenheiten eines offenen Systems wie der Natur wieder.
Auch sehen wir heute, dass Populationen/Arten aussterben,dass neue entsanden sind aber nicht.
Ausserdem sind sie kein Beweis für eine Weiterentwicklung (Evo) von der Einzelle zum Menschen, es sei denn es legt mir einer eine lückenlose Reihe vor.
Noch was zu den Fossilien, Fossilien zeigen an wann ein Lebewesen GESTORBENES ist und nicht wann es GELEBT hat . Es sei denn mir beweist einer dass es tatsächlich früher lebte.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
04.06.2009 um 17:13Ich bin mittlerweile auch für die Evolution. Auch wenn ich eine Art Gott nicht ausschließe kann ich mich nicht dazu hinreissen zu lassen weiterhin zu glauben, dass alles aufeinmal da war.