Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
Seite 779 von 2.322vorherige 1 ... 679729769777778779780781789829879 ... 2.322 nächste
Direkt zur Seite:
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:47@geobacter
@JPhys
@Freakazoid
muss mal alle um vergebung bitten wenn es ums thema pyramiden geht,
das scheint mein wunder punkt zu sein.. wenn ich da persönlich werde ohne zu argumentieren zeigt das nur meine hilflosigkeit....
mir will einfach nicht in den kopf, das die pyramiden so gebaut wurden wie uns die schulmeinung das erzählt... allerdings lass ich mich auch gern vom gegenteil überzeugen....
@JPhys
@Freakazoid
muss mal alle um vergebung bitten wenn es ums thema pyramiden geht,
das scheint mein wunder punkt zu sein.. wenn ich da persönlich werde ohne zu argumentieren zeigt das nur meine hilflosigkeit....
mir will einfach nicht in den kopf, das die pyramiden so gebaut wurden wie uns die schulmeinung das erzählt... allerdings lass ich mich auch gern vom gegenteil überzeugen....
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:49@lpdog
Was ist daran krass ausgedrückt? Es stimmt ja, "für" die Schöpfung gibt es nur die Bibel und die ist eben kein wissenschaftliches Buch, auch wenn das gewisse Boten nicht wahr haben wollen.
Was ist daran krass ausgedrückt? Es stimmt ja, "für" die Schöpfung gibt es nur die Bibel und die ist eben kein wissenschaftliches Buch, auch wenn das gewisse Boten nicht wahr haben wollen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:50Es gab in geschichtlicher Zeit keine weltumspannende Sintflut
Lassen wir uns auf gar keinen Fall damit täuschen, dass es immer und überall lokale Fluten gab. Es gibt selbstverständlich Flut-Sagen aus vielen Teilen der Welt. Diese unterscheiden sich aber derartig grundlegend, dass keine Möglichkeit besteht, diese als Beleg für den ganz besonderen Typ Flut zu verwerten, den die Bibel beschreibt. Diese Flut war angeblich
weltweit
alle Berge waren bedeckt
alle Wesen mit Odem außerhalb der Arche wurden vernichtet
Eine derartige Flut kann nach allem, was wir wissen, nie stattgefunden haben. Nur ein Argument: demnach müssten alle Säugetiere vor wenigen 1000 Jahren eine klassische genetische Verarmung durchgemacht haben, denn sie würden alle von den Paaren abstammen, die in der Arche gerettet waren. Es lässt sich leicht zeigen, dass es einen derartigen 'Flaschenhals' (Bottleneck) nicht gegeben haben kann. Außerdem spricht die geologische Schichtenfolge eine eindeutige Sprache. Innerhalb der Kreationisten werden heftige Dispute darüber ausgetragen, welche Schichten denn nun während, vor oder nach der Sintflut abgelagert wurden. Konsens scheint nur darüber zu herrschen, dass kein Sintflut-Modell auch nur den Hauch der Spur einer Chance hat, von den nicht-kreationistisch orientierten Geologen ernst genommen zu werden. Auch zu diesem Thema finden Sie an anderer Stelle ausführliche Informationen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die 'wissenschaftlichen' Kreationisten tatsächlich den Anspruch einlösen, wissenschaftlich zu argumentieren. Sie stellen falsifizierbare Aussagen (die Erde ist jung, es gab eine Schöpfungswoche, es gab eine weltweite Sintflut) auf. Da alle diese Aussagen längst falsifiziert sind, ist dieser Standpunkt schlicht und ergreifend erledigt.
Lassen wir uns also auch nicht dadurch verwirren, dass diese Menschen oft 'nur' evolutionskritische Argumente in die Diskussion einbringen. Selbst wenn diese Argumente die evolutionistische Position widerlegen würden, hätten die Kreationisten noch gar nichts für deren Position gewonnen. Machen wir ihnen umissverständlich klar, dass wir verlangen, dass die Kreationisten Argumente für deren Position bringen und dass wir evolutionskritische Einwände für den Kreationismus als gegenstandlos betrachten.
Lassen wir uns auf gar keinen Fall damit täuschen, dass es immer und überall lokale Fluten gab. Es gibt selbstverständlich Flut-Sagen aus vielen Teilen der Welt. Diese unterscheiden sich aber derartig grundlegend, dass keine Möglichkeit besteht, diese als Beleg für den ganz besonderen Typ Flut zu verwerten, den die Bibel beschreibt. Diese Flut war angeblich
weltweit
alle Berge waren bedeckt
alle Wesen mit Odem außerhalb der Arche wurden vernichtet
Eine derartige Flut kann nach allem, was wir wissen, nie stattgefunden haben. Nur ein Argument: demnach müssten alle Säugetiere vor wenigen 1000 Jahren eine klassische genetische Verarmung durchgemacht haben, denn sie würden alle von den Paaren abstammen, die in der Arche gerettet waren. Es lässt sich leicht zeigen, dass es einen derartigen 'Flaschenhals' (Bottleneck) nicht gegeben haben kann. Außerdem spricht die geologische Schichtenfolge eine eindeutige Sprache. Innerhalb der Kreationisten werden heftige Dispute darüber ausgetragen, welche Schichten denn nun während, vor oder nach der Sintflut abgelagert wurden. Konsens scheint nur darüber zu herrschen, dass kein Sintflut-Modell auch nur den Hauch der Spur einer Chance hat, von den nicht-kreationistisch orientierten Geologen ernst genommen zu werden. Auch zu diesem Thema finden Sie an anderer Stelle ausführliche Informationen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die 'wissenschaftlichen' Kreationisten tatsächlich den Anspruch einlösen, wissenschaftlich zu argumentieren. Sie stellen falsifizierbare Aussagen (die Erde ist jung, es gab eine Schöpfungswoche, es gab eine weltweite Sintflut) auf. Da alle diese Aussagen längst falsifiziert sind, ist dieser Standpunkt schlicht und ergreifend erledigt.
Lassen wir uns also auch nicht dadurch verwirren, dass diese Menschen oft 'nur' evolutionskritische Argumente in die Diskussion einbringen. Selbst wenn diese Argumente die evolutionistische Position widerlegen würden, hätten die Kreationisten noch gar nichts für deren Position gewonnen. Machen wir ihnen umissverständlich klar, dass wir verlangen, dass die Kreationisten Argumente für deren Position bringen und dass wir evolutionskritische Einwände für den Kreationismus als gegenstandlos betrachten.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:50@geobacter
Lies mal weiter :)
Kreationismus - Soll die Schöpfung wieder Schule machen?
Ob die Kreationisten mit ihrer Intelligent-Design-Strategie diesmal erfolgreicher sein werden, könnte sich ebenfalls vor dem Supreme Court entscheiden. Der erste Akt des juristischen Showdowns spielt sich in diesen Tagen in Dover ab, einem Provinznest in Pennsylvania. Der Schulbeirat der örtlichen High School war der erste in den USA, der das pseudo-wissenschaftliche Konzept für den Biologieunterricht vorschrieb.
Lehrer wurden angewiesen, einen vier Absätze langen Text vorzulesen, demzufolge die Evolutionstheorie "kein Fakt" sei, "unerklärliche Lücken" aufweise und nicht die einzige Erklärung für die Entstehung des irdischen Lebens sei. Den Schülern wird außerdem ein Buch empfohlen, das Elemente von Intelligent Design enthält.
Elf Eltern zogen daraufhin vor Gericht. Sie berufen sich auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs von 1987. Ihr Argument: "Intelligent Design" sei nichts anderes als Kreationismus unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Pikanterweise könnte ausgerechnet das Buch, das den Schülern in Dover zwangsweise empfohlen wird, diesen Vorwurf bekräftigen. Vergangene Woche sagte eine Philosophie-Professorin im Dover-Prozess aus, dass der Begriff "Kreationismus" aus den ersten Entwürfen des Buchs (Titel: "Of Pandas and People") nach dem Urteil von 1987 getilgt und schlicht durch "Intelligent Design" ersetzt worden sei. Der Streitfall könnte es nach Meinung von Beobachtern bis zum Obersten Gerichtshof in Washington bringen.
Die Speerspitze der modernen Kreationisten ist der Center of Science and Culture (CSC) des 1990 gegründeten Discovery Institute. Die Organisation hat nicht weniger zum Ziel als die Zerstörung der etablierten Wissenschaft selbst, die sie als "Quelle des Materialismus" verortet. "Wenn man die vorherrschende materialistische Wissenschaft als riesigen Baum betrachtet, soll unsere Strategie wie ein Keil funktionieren", heißt es in einem CSC-Papier mit dem Titel "The Wedge Strategy". "Der Keil ist zwar relativ klein, aber er kann den Stamm spalten, wenn er an seine schwächsten Stellen gelegt wird."
Dass die modernen Kreationisten fundamentalchristliche Sprache meiden, hat neben dem juristischen noch einen zweiten Grund, der für die Wissenschaft die eigentliche Gefahr darstellt. "Intelligent Design" soll in der Öffentlichkeit als alternative wissenschaftliche Theorie wahrgenommen werden.
Gefühlte Debatte um die Evolutionstheorie
Dieses Ziel haben die Kreationisten mittlerweile erreicht. Forscher können noch so lange das Gegenteil betonen: Die amerikanische Öffentlichkeit hat den Eindruck gewonnen, um die Plausibilität der Darwinschen Theorie tobe eine wissenschaftliche Debatte - und was für eine.
AP
Dover-Prozess in Harrisburg (Pennsylvania), Verteidiger Richard Thompson: Kulturkampf um Intelligent Design in Schulen
Die Intelligent-Design-Anhänger nutzen die Offenheit des wissenschaftlichen Systems mit einer Chuzpe aus, die Vertretern des Forschungsbetriebs den Atem raubt. Sie machen sich insbesondere die Tatsache zunutze, dass selbst weithin anerkannte Fakten nach wie vor als "Theorie" gelten - etwa das heliozentrische Weltbild, demzufolge sich die Erde um die Sonne dreht.
Doch umgangssprachlich ist "Theorie" ziemlich gleichbedeutend mit "Hypothese", was die Intelligent-Design-Anhänger ausnutzen. Sie betonen, dass die Evolutionstheorie eben nur eine Theorie sei - wohl wissend, dass die Theorie in der Wissenschaft die höchste Form der Erkenntnis und die Hypothese nur eine Vermutung sein kann.
"Wir haben den Feind vollkommen unterschätzt", sagt Alan Leshner, Geschäftsführer der American Association for the Advancement of Science (AAAS), des größten Forschungsverbands der Welt. "Die Wissenschaft ist in der Defensive, da gibt es keinen Zweifel."
Viele Forscher haben zunächst überhaupt nicht auf die Intelligent-Design-Anhänger reagiert - mit dem Verweis, dass religiöse Konzepte nicht in die Wissenschaft gehörten und eine Diskussion damit überflüssig sei. Basta. Das aber war keine glückliche Taktik. "Unsere anfängliche Weigerung, mit den Intelligent-Design-Fans auch nur zu reden, hat arrogant gewirkt", räumt Leshner im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE ein. "Wir wurden auf dem falschen Fuß erwischt."
Ritterschlag vom Präsidenten
Bei ihrer Medienkampagne spielt den Intelligent-Design-Anhängern auch der angelsächsischen Fairness-Grundsatz in die Hände, demzufolge jede Meinung eine Chance erhalten sollte. Das hat etwa in der Klimadebatte bis heute zur Folge, dass in US-Zeitungen die Behauptung, ein vom Menschen beeinflusster Klimawandel finde nicht statt, oft gleichberechtigt neben der Meinung der überwältigenden Forschermehrheit steht.
AAAS
AAAS-Geschäftsführer Leshner: "Wir haben den Feind unterschätzt"
Intelligent Design wurde auf diese Weise von höchster Stelle geadelt. "Beide Seiten sollten anständig gelehrt werden", sagte US-Präsident George W. Bush - "damit die Menschen verstehen, worum es in der Debatte geht". Zum Horror der Forscherzunft nahm Bush nicht nur das Wort "Debatte" in den Mund, sondern sprach gar von "zwei unterschiedlichen Denkschulen".
Wissenschaftler stehen nun vor der sprichwörtlichen Wahl zwischen Pest und Cholera: Lassen sie sich auf eine Diskussion mit den Kreationisten ein, könnte das den Anschein erwecken, die Evolutionstheorie stünde zur Debatte. Tun sie es nicht, stehen sie in der Öffentlichkeit wahlweise als Drückeberger, Feiglinge oder dünkelhafte Snobs da.
Für den Fall, dass man nicht bald ein Mittel gegen die Attacke der religiösen Rechten findet, befürchtet so mancher US-Forscher einen Rückfall in mittelalterliche Zustände. "Dann droht ein neues dunkles Zeitalter", fürchtet auch Leshner.
Naj das Spiegelatheistenblatt muss es ja wissen .
Lies mal weiter :)
Kreationismus - Soll die Schöpfung wieder Schule machen?
Ob die Kreationisten mit ihrer Intelligent-Design-Strategie diesmal erfolgreicher sein werden, könnte sich ebenfalls vor dem Supreme Court entscheiden. Der erste Akt des juristischen Showdowns spielt sich in diesen Tagen in Dover ab, einem Provinznest in Pennsylvania. Der Schulbeirat der örtlichen High School war der erste in den USA, der das pseudo-wissenschaftliche Konzept für den Biologieunterricht vorschrieb.
Lehrer wurden angewiesen, einen vier Absätze langen Text vorzulesen, demzufolge die Evolutionstheorie "kein Fakt" sei, "unerklärliche Lücken" aufweise und nicht die einzige Erklärung für die Entstehung des irdischen Lebens sei. Den Schülern wird außerdem ein Buch empfohlen, das Elemente von Intelligent Design enthält.
Elf Eltern zogen daraufhin vor Gericht. Sie berufen sich auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs von 1987. Ihr Argument: "Intelligent Design" sei nichts anderes als Kreationismus unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Pikanterweise könnte ausgerechnet das Buch, das den Schülern in Dover zwangsweise empfohlen wird, diesen Vorwurf bekräftigen. Vergangene Woche sagte eine Philosophie-Professorin im Dover-Prozess aus, dass der Begriff "Kreationismus" aus den ersten Entwürfen des Buchs (Titel: "Of Pandas and People") nach dem Urteil von 1987 getilgt und schlicht durch "Intelligent Design" ersetzt worden sei. Der Streitfall könnte es nach Meinung von Beobachtern bis zum Obersten Gerichtshof in Washington bringen.
Die Speerspitze der modernen Kreationisten ist der Center of Science and Culture (CSC) des 1990 gegründeten Discovery Institute. Die Organisation hat nicht weniger zum Ziel als die Zerstörung der etablierten Wissenschaft selbst, die sie als "Quelle des Materialismus" verortet. "Wenn man die vorherrschende materialistische Wissenschaft als riesigen Baum betrachtet, soll unsere Strategie wie ein Keil funktionieren", heißt es in einem CSC-Papier mit dem Titel "The Wedge Strategy". "Der Keil ist zwar relativ klein, aber er kann den Stamm spalten, wenn er an seine schwächsten Stellen gelegt wird."
Dass die modernen Kreationisten fundamentalchristliche Sprache meiden, hat neben dem juristischen noch einen zweiten Grund, der für die Wissenschaft die eigentliche Gefahr darstellt. "Intelligent Design" soll in der Öffentlichkeit als alternative wissenschaftliche Theorie wahrgenommen werden.
Gefühlte Debatte um die Evolutionstheorie
Dieses Ziel haben die Kreationisten mittlerweile erreicht. Forscher können noch so lange das Gegenteil betonen: Die amerikanische Öffentlichkeit hat den Eindruck gewonnen, um die Plausibilität der Darwinschen Theorie tobe eine wissenschaftliche Debatte - und was für eine.
AP
Dover-Prozess in Harrisburg (Pennsylvania), Verteidiger Richard Thompson: Kulturkampf um Intelligent Design in Schulen
Die Intelligent-Design-Anhänger nutzen die Offenheit des wissenschaftlichen Systems mit einer Chuzpe aus, die Vertretern des Forschungsbetriebs den Atem raubt. Sie machen sich insbesondere die Tatsache zunutze, dass selbst weithin anerkannte Fakten nach wie vor als "Theorie" gelten - etwa das heliozentrische Weltbild, demzufolge sich die Erde um die Sonne dreht.
Doch umgangssprachlich ist "Theorie" ziemlich gleichbedeutend mit "Hypothese", was die Intelligent-Design-Anhänger ausnutzen. Sie betonen, dass die Evolutionstheorie eben nur eine Theorie sei - wohl wissend, dass die Theorie in der Wissenschaft die höchste Form der Erkenntnis und die Hypothese nur eine Vermutung sein kann.
"Wir haben den Feind vollkommen unterschätzt", sagt Alan Leshner, Geschäftsführer der American Association for the Advancement of Science (AAAS), des größten Forschungsverbands der Welt. "Die Wissenschaft ist in der Defensive, da gibt es keinen Zweifel."
Viele Forscher haben zunächst überhaupt nicht auf die Intelligent-Design-Anhänger reagiert - mit dem Verweis, dass religiöse Konzepte nicht in die Wissenschaft gehörten und eine Diskussion damit überflüssig sei. Basta. Das aber war keine glückliche Taktik. "Unsere anfängliche Weigerung, mit den Intelligent-Design-Fans auch nur zu reden, hat arrogant gewirkt", räumt Leshner im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE ein. "Wir wurden auf dem falschen Fuß erwischt."
Ritterschlag vom Präsidenten
Bei ihrer Medienkampagne spielt den Intelligent-Design-Anhängern auch der angelsächsischen Fairness-Grundsatz in die Hände, demzufolge jede Meinung eine Chance erhalten sollte. Das hat etwa in der Klimadebatte bis heute zur Folge, dass in US-Zeitungen die Behauptung, ein vom Menschen beeinflusster Klimawandel finde nicht statt, oft gleichberechtigt neben der Meinung der überwältigenden Forschermehrheit steht.
AAAS
AAAS-Geschäftsführer Leshner: "Wir haben den Feind unterschätzt"
Intelligent Design wurde auf diese Weise von höchster Stelle geadelt. "Beide Seiten sollten anständig gelehrt werden", sagte US-Präsident George W. Bush - "damit die Menschen verstehen, worum es in der Debatte geht". Zum Horror der Forscherzunft nahm Bush nicht nur das Wort "Debatte" in den Mund, sondern sprach gar von "zwei unterschiedlichen Denkschulen".
Wissenschaftler stehen nun vor der sprichwörtlichen Wahl zwischen Pest und Cholera: Lassen sie sich auf eine Diskussion mit den Kreationisten ein, könnte das den Anschein erwecken, die Evolutionstheorie stünde zur Debatte. Tun sie es nicht, stehen sie in der Öffentlichkeit wahlweise als Drückeberger, Feiglinge oder dünkelhafte Snobs da.
Für den Fall, dass man nicht bald ein Mittel gegen die Attacke der religiösen Rechten findet, befürchtet so mancher US-Forscher einen Rückfall in mittelalterliche Zustände. "Dann droht ein neues dunkles Zeitalter", fürchtet auch Leshner.
Naj das Spiegelatheistenblatt muss es ja wissen .
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:51Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:52Immerhin haben Evolutionsbiologen es nicht nötig Lügen zu verbreiten und Tatsachen zu verdrehen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:53ich glaube eben nur an fakten und an das was ich glauben will und ein buch das gut ein lebenslauf von david kopperfield sein könnte bloß ohne heiligenschein ist eben für mich nicht besonderst glaubwürdig!
ich glaube das die kirche mit der bibel nur einen leitfaden rausbringen wollte um den menschen zu zeigen das man für böses bestraft wird und für gutes belohnt!
ich glaube das die kirche mit der bibel nur einen leitfaden rausbringen wollte um den menschen zu zeigen das man für böses bestraft wird und für gutes belohnt!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:54Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:55Zeig mir einen Fall
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:55@derbote
Ich sag ja immer, dass sich die Unvernünftigen selber den Schädel einschlagen werden
und es nur ein Vorteil für die Vernünftigen ist.
Ich sag ja immer, dass sich die Unvernünftigen selber den Schädel einschlagen werden
und es nur ein Vorteil für die Vernünftigen ist.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:56@paranomal
Fälschungen in der Archäologie [Bearbeiten]
1768 tauchten in Neubrandenburg zahlreiche bronzene Figuren auf: Die als slawische Götterfiguren gedeuteten Prillwitzer Idole erwiesen sich später als geschickte Fälschungen.
Nach dem spektakulären Fund der Mescha-Stele 1868 wurden um 1870 zahlreiche Inschriften und Artefakte gefälscht, die sogenannten Moabitica.
Der Runenstein von Kensington galt jahrelang als Beweis dafür, dass die Wikinger in den USA bis an das Ende der Großen Seen in die Gegend um das heutige Duluth (Minnesota) vorgedrungen waren.
Die gefälschte so genannte „Persische Mumie“ führte im Jahr 2000 zu Spannungen zwischen dem Iran und Pakistan.
Die Arbeiten des verstorbenen „Moorleichen-Papstes“ Alfred Dieck waren wichtige Grundlage für Vorstellungen über germanische Kultur und Bestattungsriten. Bei der Auswertung seines wissenschaftlichen Nachlasses 1993 durch Sabine Eisenbeiß im Rahmen ihrer Magisterarbeit stellten sich Diecks Werke teilweise als stark ausgeschmückt oder sogar frei erfunden dar.[11]
Shinichi Fujimura war in den 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Japan bekannt für seine „göttlichen Hände“, Artefakte aus der Steinzeit zu entdecken, die zum Teil angeblich bis zu 700.000 Jahre alt waren. Im Jahr 2000 veröffentlichte dann die Zeitung Mainichi Shimbun Fotos, auf denen zu sehen war, wie der damals 50-jährige Fujimura Steinwerkzeuge in zuvor von ihm ausgehobenen Löchern vergrub. Fujimura entschuldigte sich unter Tränen vor laufenden Fernsehkameras für sein Verhalten und gab zu, sämtliche Funde aus insgesamt 168 Grabungsstellen gefälscht zu haben. Dies hatte zur Folge, dass die Darstellung des Paläolithikums in japanischen Lehrbüchern umgeschrieben werden musste. Das Paläolithik-Institut von Tōhoku, dessen Vizepräsident er war, wurde 2004 aufgelöst, Fujimura kam zeitweise in eine Nervenklinik.[12]
Die Inschrift von Parahyba sollte einen Kontakt der Phönizier mit der neuen Welt beweisen.
Fälschungen in der Anthropologie [Bearbeiten]
Der Piltdown-Mensch wurde vor 1912 in einer englischen Kiesgrube gefunden. Seine Merkmale waren eine große, dem modernen Menschen ähnelnde Schädelkapsel und ein Unterkiefer, der an einen Menschenaffen erinnerte. Aus dieser Kombination wurden weit reichende Schlussfolgerungen zur Stammesgeschichte des modernen Menschen abgeleitet. Erst 1953 wies man nach, dass der Piltdown-Mensch aus einem menschlichen Schädel des Mittelalters, dem Unterkiefer eines Orang-Utans und aus Zähnen eines Schimpansen bestand.
Der ehemalige Frankfurter Anthropologe Reiner Protsch hat nach Angaben einer Untersuchungskommission Schädelfunde aus der menschlichen Vorgeschichte bewusst und systematisch rückdatiert, teilweise um Zehntausende von Jahren.
Fälschungen in der Paläontologie [Bearbeiten]
Würzburger Lügensteine: 1725 wurden dem Würzburger Wissenschaftler Johannes Bartholomäus Adam Beringer Kalksteine mit nachgebildeten, heute skurril anmutenden „Fossilien“ untergeschoben.
Der Goldschmied L. Barth aus Stein am Rhein handelte zwischen 1820 und 1870 erfolgreich mit jungtertiären Fossilien aus dem Fundort Öhningen, woher auch jener Riesensalamander stammt, der infolge einer Fehlinterpretation durch Johann Jakob Scheuchzer (er deutete ihn als während der Sintflut ertrunkenen Menschen) bekannt wurde. Barths Handel lief so gut, dass er schließlich die Nachfrage nicht mehr befriedigen konnte und gefälschte Stücke abgab. Als seine bekannteste Eigenproduktion gilt ein Vogel, den er mit großer Kunstfertigkeit aus Fischknochen zusammensetzte.[13]
Thomas Henry Huxley veröffentlichte 1864 die „Rekonstruktion“ eines Belemniten aus der Ordnung Phragmoteuthida, die Jahrzehnte lang für andere Autoren als Vorlage beim Beschreiben neuer Funde diente. Wie sich schließlich herausstellte, hatte Huxley an den fossilen Weichteilabdruck eines Phragmoteuthida-Individuums das Rostrum eines Individuums aus einer anderen Ordnung geklebt.[14]
Im Novemberheft 1999 von National Geographic wurde Archaeoraptor, ein angeblicher Urvogel, eingehend vorgestellt, der zuvor von einem US-amerikanischen Museum aus China importiert worden war. Im Jahr 2000 wurde der Fund zwar als „echtes Fossil“ bestätigt, jedoch war es von seinem Entdecker aus zwei fossilen Bruchstücken unterschiedlicher Tierarten zusammengefügt worden.[15]
Fälschungen in der Biologie [Bearbeiten]
Ernst Haeckel publizierte erstmals 1868 im Buch „Natürliche Schöpfungsgeschichte“ und dann erneut 1874 in „Anthropogenie und Entwicklungsgeschichte des Menschen“ Bildtafeln, auf denen Embryonen unterschiedlicher Tierarten und des Menschen dargestellt und mit einander verglichen wurden. Alle Embryonen waren gleich groß und stark stilisiert gezeichnet und sollten das von Haeckel so genannte Biogenetische Grundgesetz belegen, dem zufolge die Ontogenie die Phylogenie rekapituliert, oder anders formuliert: Die Embryonalentwicklung sei eine verkürzte Wiederholung der Stammesgeschichte. Der Würzburger Anatomieprofessor Carl Semper bezeichnete diese Abbildungen bereits 1875 in einer Publikation als „Fälschungen“, ähnlich äußerte sich zur gleichen Zeit der Anatom und Embryonenforscher Wilhelm His, und zuletzt 1998 wies der britische Entwicklungsbiologe Michael Richardson anhand von Vergleichsfotos der von Haeckel ausgewählten Arten in der Fachzeitschrift Science[16] auf erhebliche Unterschiede zwischen Haeckels Zeichnungen und den tatsächlichen anatomischen Gegebenheiten der Embryonen hin und veröffentlichte eine Vergleichsstudie.[17] Auch die Embryologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard sagte 2003 in einem Gespräch mit der „Zeit“: „Ernst Haeckel hat gefälscht. Viele seiner Bilder von Organismen sind schlicht erfunden, um seine Theorie zu bestätigen.“[18] Dennoch werden die Haeckel’schen Vergleiche bis in die Gegenwart hinein in Fachbüchern nachgedruckt, u. a. noch 2003 in Ernst Mayrs „Das ist Evolution“.[19]
Lyssenko-Biologie. Mit Unterstützung der politischen Macht, vor allem Josef Stalins, wurde diese Lehre verbreitet, das Gedankengut der klassischen Genetik unterdrückt und Wissenschaftler mit anderer Auffassung bedroht, verbannt oder gar getötet. Die „Experimente“, mit denen er seine Theorien „belegte“, u. a. zur Umwandlung von Arten, konnten von anderen Forschern niemals reproduziert werden.
Der Zoologe Paul Kammerer oder einer seiner Mitarbeiter fälschte in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts Experimente mit Geburtshelferkröten, um die Vererbung erworbener Eigenschaften (Lamarckismus) nachzuweisen. Nach der Aufdeckung der Fälschungen beging Kammerer Selbstmord.
Franz Moewus' genetische Versuche zur Geschlechtsdetermination bei Chlamydomonas-Algen.
Emil Abderhaldens „Abwehrfermente“.
Der südkoreanische Zellbiologe Prof. Tae Kook Kim wurde Anfang 2008 vom Dienst im Korea Advanced Institute of Science and Technology in Daejeon suspendiert, nachdem sich zwei seiner Publikationen in den Fachzeitschriften Science und Nature Chemical Biology als "frei von jeglicher wissenschaftlichen Wahrheit" entpuppt hatten.[20] In Science war 2005 zunächst eine Methode beschrieben worden, wie man durch Nanoteilchen die Wechselwirkungen zwischen Molekülen im Inneren von Zellen und Medikamenten beeinflussen kann. In der zweiten Studie wurde 2006 behauptet, es sei gelungen, Körperzellen so umzuprogrammieren, dass man deren Alterungsprozess stoppen und sie sogar verjüngen konnte.
Wikipedia: Betrug und Fälschung in der Wissenschaft
Fälschungen in der Archäologie [Bearbeiten]
1768 tauchten in Neubrandenburg zahlreiche bronzene Figuren auf: Die als slawische Götterfiguren gedeuteten Prillwitzer Idole erwiesen sich später als geschickte Fälschungen.
Nach dem spektakulären Fund der Mescha-Stele 1868 wurden um 1870 zahlreiche Inschriften und Artefakte gefälscht, die sogenannten Moabitica.
Der Runenstein von Kensington galt jahrelang als Beweis dafür, dass die Wikinger in den USA bis an das Ende der Großen Seen in die Gegend um das heutige Duluth (Minnesota) vorgedrungen waren.
Die gefälschte so genannte „Persische Mumie“ führte im Jahr 2000 zu Spannungen zwischen dem Iran und Pakistan.
Die Arbeiten des verstorbenen „Moorleichen-Papstes“ Alfred Dieck waren wichtige Grundlage für Vorstellungen über germanische Kultur und Bestattungsriten. Bei der Auswertung seines wissenschaftlichen Nachlasses 1993 durch Sabine Eisenbeiß im Rahmen ihrer Magisterarbeit stellten sich Diecks Werke teilweise als stark ausgeschmückt oder sogar frei erfunden dar.[11]
Shinichi Fujimura war in den 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Japan bekannt für seine „göttlichen Hände“, Artefakte aus der Steinzeit zu entdecken, die zum Teil angeblich bis zu 700.000 Jahre alt waren. Im Jahr 2000 veröffentlichte dann die Zeitung Mainichi Shimbun Fotos, auf denen zu sehen war, wie der damals 50-jährige Fujimura Steinwerkzeuge in zuvor von ihm ausgehobenen Löchern vergrub. Fujimura entschuldigte sich unter Tränen vor laufenden Fernsehkameras für sein Verhalten und gab zu, sämtliche Funde aus insgesamt 168 Grabungsstellen gefälscht zu haben. Dies hatte zur Folge, dass die Darstellung des Paläolithikums in japanischen Lehrbüchern umgeschrieben werden musste. Das Paläolithik-Institut von Tōhoku, dessen Vizepräsident er war, wurde 2004 aufgelöst, Fujimura kam zeitweise in eine Nervenklinik.[12]
Die Inschrift von Parahyba sollte einen Kontakt der Phönizier mit der neuen Welt beweisen.
Fälschungen in der Anthropologie [Bearbeiten]
Der Piltdown-Mensch wurde vor 1912 in einer englischen Kiesgrube gefunden. Seine Merkmale waren eine große, dem modernen Menschen ähnelnde Schädelkapsel und ein Unterkiefer, der an einen Menschenaffen erinnerte. Aus dieser Kombination wurden weit reichende Schlussfolgerungen zur Stammesgeschichte des modernen Menschen abgeleitet. Erst 1953 wies man nach, dass der Piltdown-Mensch aus einem menschlichen Schädel des Mittelalters, dem Unterkiefer eines Orang-Utans und aus Zähnen eines Schimpansen bestand.
Der ehemalige Frankfurter Anthropologe Reiner Protsch hat nach Angaben einer Untersuchungskommission Schädelfunde aus der menschlichen Vorgeschichte bewusst und systematisch rückdatiert, teilweise um Zehntausende von Jahren.
Fälschungen in der Paläontologie [Bearbeiten]
Würzburger Lügensteine: 1725 wurden dem Würzburger Wissenschaftler Johannes Bartholomäus Adam Beringer Kalksteine mit nachgebildeten, heute skurril anmutenden „Fossilien“ untergeschoben.
Der Goldschmied L. Barth aus Stein am Rhein handelte zwischen 1820 und 1870 erfolgreich mit jungtertiären Fossilien aus dem Fundort Öhningen, woher auch jener Riesensalamander stammt, der infolge einer Fehlinterpretation durch Johann Jakob Scheuchzer (er deutete ihn als während der Sintflut ertrunkenen Menschen) bekannt wurde. Barths Handel lief so gut, dass er schließlich die Nachfrage nicht mehr befriedigen konnte und gefälschte Stücke abgab. Als seine bekannteste Eigenproduktion gilt ein Vogel, den er mit großer Kunstfertigkeit aus Fischknochen zusammensetzte.[13]
Thomas Henry Huxley veröffentlichte 1864 die „Rekonstruktion“ eines Belemniten aus der Ordnung Phragmoteuthida, die Jahrzehnte lang für andere Autoren als Vorlage beim Beschreiben neuer Funde diente. Wie sich schließlich herausstellte, hatte Huxley an den fossilen Weichteilabdruck eines Phragmoteuthida-Individuums das Rostrum eines Individuums aus einer anderen Ordnung geklebt.[14]
Im Novemberheft 1999 von National Geographic wurde Archaeoraptor, ein angeblicher Urvogel, eingehend vorgestellt, der zuvor von einem US-amerikanischen Museum aus China importiert worden war. Im Jahr 2000 wurde der Fund zwar als „echtes Fossil“ bestätigt, jedoch war es von seinem Entdecker aus zwei fossilen Bruchstücken unterschiedlicher Tierarten zusammengefügt worden.[15]
Fälschungen in der Biologie [Bearbeiten]
Ernst Haeckel publizierte erstmals 1868 im Buch „Natürliche Schöpfungsgeschichte“ und dann erneut 1874 in „Anthropogenie und Entwicklungsgeschichte des Menschen“ Bildtafeln, auf denen Embryonen unterschiedlicher Tierarten und des Menschen dargestellt und mit einander verglichen wurden. Alle Embryonen waren gleich groß und stark stilisiert gezeichnet und sollten das von Haeckel so genannte Biogenetische Grundgesetz belegen, dem zufolge die Ontogenie die Phylogenie rekapituliert, oder anders formuliert: Die Embryonalentwicklung sei eine verkürzte Wiederholung der Stammesgeschichte. Der Würzburger Anatomieprofessor Carl Semper bezeichnete diese Abbildungen bereits 1875 in einer Publikation als „Fälschungen“, ähnlich äußerte sich zur gleichen Zeit der Anatom und Embryonenforscher Wilhelm His, und zuletzt 1998 wies der britische Entwicklungsbiologe Michael Richardson anhand von Vergleichsfotos der von Haeckel ausgewählten Arten in der Fachzeitschrift Science[16] auf erhebliche Unterschiede zwischen Haeckels Zeichnungen und den tatsächlichen anatomischen Gegebenheiten der Embryonen hin und veröffentlichte eine Vergleichsstudie.[17] Auch die Embryologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard sagte 2003 in einem Gespräch mit der „Zeit“: „Ernst Haeckel hat gefälscht. Viele seiner Bilder von Organismen sind schlicht erfunden, um seine Theorie zu bestätigen.“[18] Dennoch werden die Haeckel’schen Vergleiche bis in die Gegenwart hinein in Fachbüchern nachgedruckt, u. a. noch 2003 in Ernst Mayrs „Das ist Evolution“.[19]
Lyssenko-Biologie. Mit Unterstützung der politischen Macht, vor allem Josef Stalins, wurde diese Lehre verbreitet, das Gedankengut der klassischen Genetik unterdrückt und Wissenschaftler mit anderer Auffassung bedroht, verbannt oder gar getötet. Die „Experimente“, mit denen er seine Theorien „belegte“, u. a. zur Umwandlung von Arten, konnten von anderen Forschern niemals reproduziert werden.
Der Zoologe Paul Kammerer oder einer seiner Mitarbeiter fälschte in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts Experimente mit Geburtshelferkröten, um die Vererbung erworbener Eigenschaften (Lamarckismus) nachzuweisen. Nach der Aufdeckung der Fälschungen beging Kammerer Selbstmord.
Franz Moewus' genetische Versuche zur Geschlechtsdetermination bei Chlamydomonas-Algen.
Emil Abderhaldens „Abwehrfermente“.
Der südkoreanische Zellbiologe Prof. Tae Kook Kim wurde Anfang 2008 vom Dienst im Korea Advanced Institute of Science and Technology in Daejeon suspendiert, nachdem sich zwei seiner Publikationen in den Fachzeitschriften Science und Nature Chemical Biology als "frei von jeglicher wissenschaftlichen Wahrheit" entpuppt hatten.[20] In Science war 2005 zunächst eine Methode beschrieben worden, wie man durch Nanoteilchen die Wechselwirkungen zwischen Molekülen im Inneren von Zellen und Medikamenten beeinflussen kann. In der zweiten Studie wurde 2006 behauptet, es sei gelungen, Körperzellen so umzuprogrammieren, dass man deren Alterungsprozess stoppen und sie sogar verjüngen konnte.
Wikipedia: Betrug und Fälschung in der Wissenschaft
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:57Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:58Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 20:58Anti-Kreationismus-Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Die evangelische Kirche in Deutschland (EKD) grenzt sich mit ihrer neuen Denkschrift "Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule" vom Kreationismus ab. Der Text wurde von Prof. Dr. Michael Beintker und Prof. Dr. Friedrich Schweitzer im Auftrag des EKD-Rates entworfen.
Im Vorwort betont der EKD-Vorsitzende Bischof Wolfgang Huber die Unterscheidung religiöser und naturwissenschaftlicher Erkenntnis:
"Zwischen dem heute verfügbaren Wissen und der sinnstiftenden Deutung des Lebens aus der Perspektive des christlichen Glaubens wird in diesem Konzept von Bildung bewusst und deutlich unterschieden; doch diese Unterscheidung ermöglicht es gerade, beide in eine sinnvolle und geklärte Beziehung zueinander zu setzen. Viele Debattenbeiträge zum Verhältnis zwischen dem Schöpfungsglauben auf der einen und naturwissenschaftlichen Theorien über die Entstehung der Welt und des Lebens auf der anderen Seite sehen dagegen beide Seiten auf derselben Ebene. Deshalb gehen sie davon aus, dass entweder die Evolutionstheorie dem Schöpfungsglauben oder der Schöpfungsglaube der Evolutionstheorie weichen muss. Das wird jedoch weder der einen noch der anderen Seite gerecht."
Und die Verfasser stellen fest:
"Die aktuelle Auseinandersetzung um „Schöpfung und Evolution in der Schule“ hat sehr deutlich gezeigt, wie wenig die entsprechenden Fragen im Verhältnis zwischen Glaube und Naturwissenschaften tatsächlich geklärt sind. Zum Teil werden längst überwunden geglaubte Vorurteile erneut ins Feld geführt – sei es gegen die Evolutionstheorie und die Wissenschaftlichkeit der Biologie oder gegen die Theologie sowie gegen Kirche und Religionsunterricht. Es wäre jedoch ebenso unangemessen, die Erforschung von Evolutionsprozessen als Bekenntnis zum Atheismus zu verstehen, wie es umgekehrt verfehlt wäre, den in den USA verbreiteten Kreationismus einfach mit dem christlichen Schöpfungsglauben gleichzusetzen. Der Kreationismus ist vielmehr eine Verkehrung des Glaubens an den Schöpfer in eine Form der Welterklärung, die letztlich dazu führt, dass das Bündnis von Glaube und Vernunft aufgekündigt wird."
Der gesamte Text als pdf hier. http://www.ekd.de/download/ekd_texte_94.pdf
So erfreulich die deutliche Abgrenzung gegenüber vorwissenschaftlichen Kreationisten und die erste Klärung des EKD-Textes auch ist: letztlich hat sich die Kirche, ihren theologischen Fakultäten, Akademien und Gemeinden selbst eine drängende Aufgabe gestellt - endlich das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Glaube entschlossen zu bearbeiten und die Menschen entsprechend zu informieren. Denn wie auch der Bertelsmann Religionsmonitor 2008 aufzeigte: auch unter der jüngeren und zunehmend religiöseren Generation in Deutschland wächst die Skepsis gegenüber den Naturwissenschaften und liberalen Theologien. Längst sind religiöser Fundamentalismus und Kreationismus keine rein amerikanischen Phänomene mehr, sondern haben Ableger in Europa und der islamischen Welt gefunden.
http://religionswissenschaft.twoday.net/stories/4847859/
Die evangelische Kirche in Deutschland (EKD) grenzt sich mit ihrer neuen Denkschrift "Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule" vom Kreationismus ab. Der Text wurde von Prof. Dr. Michael Beintker und Prof. Dr. Friedrich Schweitzer im Auftrag des EKD-Rates entworfen.
Im Vorwort betont der EKD-Vorsitzende Bischof Wolfgang Huber die Unterscheidung religiöser und naturwissenschaftlicher Erkenntnis:
"Zwischen dem heute verfügbaren Wissen und der sinnstiftenden Deutung des Lebens aus der Perspektive des christlichen Glaubens wird in diesem Konzept von Bildung bewusst und deutlich unterschieden; doch diese Unterscheidung ermöglicht es gerade, beide in eine sinnvolle und geklärte Beziehung zueinander zu setzen. Viele Debattenbeiträge zum Verhältnis zwischen dem Schöpfungsglauben auf der einen und naturwissenschaftlichen Theorien über die Entstehung der Welt und des Lebens auf der anderen Seite sehen dagegen beide Seiten auf derselben Ebene. Deshalb gehen sie davon aus, dass entweder die Evolutionstheorie dem Schöpfungsglauben oder der Schöpfungsglaube der Evolutionstheorie weichen muss. Das wird jedoch weder der einen noch der anderen Seite gerecht."
Und die Verfasser stellen fest:
"Die aktuelle Auseinandersetzung um „Schöpfung und Evolution in der Schule“ hat sehr deutlich gezeigt, wie wenig die entsprechenden Fragen im Verhältnis zwischen Glaube und Naturwissenschaften tatsächlich geklärt sind. Zum Teil werden längst überwunden geglaubte Vorurteile erneut ins Feld geführt – sei es gegen die Evolutionstheorie und die Wissenschaftlichkeit der Biologie oder gegen die Theologie sowie gegen Kirche und Religionsunterricht. Es wäre jedoch ebenso unangemessen, die Erforschung von Evolutionsprozessen als Bekenntnis zum Atheismus zu verstehen, wie es umgekehrt verfehlt wäre, den in den USA verbreiteten Kreationismus einfach mit dem christlichen Schöpfungsglauben gleichzusetzen. Der Kreationismus ist vielmehr eine Verkehrung des Glaubens an den Schöpfer in eine Form der Welterklärung, die letztlich dazu führt, dass das Bündnis von Glaube und Vernunft aufgekündigt wird."
Der gesamte Text als pdf hier. http://www.ekd.de/download/ekd_texte_94.pdf
So erfreulich die deutliche Abgrenzung gegenüber vorwissenschaftlichen Kreationisten und die erste Klärung des EKD-Textes auch ist: letztlich hat sich die Kirche, ihren theologischen Fakultäten, Akademien und Gemeinden selbst eine drängende Aufgabe gestellt - endlich das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Glaube entschlossen zu bearbeiten und die Menschen entsprechend zu informieren. Denn wie auch der Bertelsmann Religionsmonitor 2008 aufzeigte: auch unter der jüngeren und zunehmend religiöseren Generation in Deutschland wächst die Skepsis gegenüber den Naturwissenschaften und liberalen Theologien. Längst sind religiöser Fundamentalismus und Kreationismus keine rein amerikanischen Phänomene mehr, sondern haben Ableger in Europa und der islamischen Welt gefunden.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 21:05Du listest hier hauptsächlich Fälschungen auf die
1. nichts mit der ET zu tun haben und 2. aus reiner profit gier getätigt wurden und nie zur bestätgung einer wissenschafltichen theorie herangezogen werden sollten.
Ganz anders die Kreationisten
siehe unter anderem hierhttp://www.christians-seiten.de/kreationisten1/
1. nichts mit der ET zu tun haben und 2. aus reiner profit gier getätigt wurden und nie zur bestätgung einer wissenschafltichen theorie herangezogen werden sollten.
Ganz anders die Kreationisten
siehe unter anderem hier
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 21:06Grundsätzliche Probleme der Wissensvermittlung
Darwins Evolutionstheorie und die Auseinandersetzungen um sie sind inzwischen fast 150 Jahre alt. Es ist nicht nur praktisch unmöglich, alle Gegenargumente an dieser Stelle entkräften zu wollen. Es macht auch methodisch keinen Sinn, denn offensichtlich ist es den Anhängern der Evolutionstheorie in all den Jahren nicht endgültig gelungen, die Einwände dauerhaft zu widerlegen. Das ist erstaunlich, denn schon wenige Jahre nach der Erstveröffentlichung von Darwins epochalem Werk "The Origin of Species" im Jahre 1859 war sich die Fachwelt einig in der Akzeptanz nicht aller, aber wesentlicher Aussagen seiner Theorie (mehr dazu in Teil 2).
Dies hat sich bis heute nicht nur nicht geändert, sondern all die Entdeckungen, die zu Zeiten Darwins noch nicht einmal erahnbar waren - beispielsweise die Kontinentenwanderung als ein Motor des Artenwandels, die Funktionsweise von DNA und RNA oder das wahre Alter der Erde - haben seine Ansichten fulminant bestätigt und seine Evolutionstheorie zur wohl bedeutendsten wissenschaftlichen Erkenntnis überhaupt gemacht. Wenn es also weiterhin nicht nur vehemente Widerstände gegen sie gibt, sondern wenn weite Teile (auch der deutschen) Bevölkerung Umfragen zufolge keine Darwinisten sind, dann müssen nicht nur Probleme bei der Wissensvermittlung, sondern vor allem psychologische Erkenntnisbarrieren eine Rolle spielen.
Im Folgenden werden drei "kondensierte" Kernbehauptungen von Evolutionsgegnern präsentiert. Sie werden, so oder so ähnlich, seit langem von den Gegnern der Evolutionstheorie ins Feld geführt. Die Argumente sind in unterschiedlichem Differenzierungsgrad anzutreffen aber gleichen sich sehr stark, egal, ob von christlichen oder islamischen Standpunkten ausgegangen wird.
Zunächst jedoch eine Klarstellung: Die beiden Begriffe "Evolution" und "Evolutionstheorie" werden von mir ausschließlich im Sinne der Darwinistischen Evolutionstheorie verwendet (eine genaue Definition folgt im zweiten Teil). Zwar stammt der Begriff "Evolution" schon aus dem 18. Jahrhundert, doch erst Darwin entwickelte eine wirklich konsistente Theorie, die heute das Fundament nicht nur der gesamten Biologie darstellt, sondern weit darüber hinausgeht. Zwar behaupten ID-Anhänger und Repräsentanten der katholischen Kirche, wie beispielsweise der Wiener Kardinal Schönborn, auch sie selbst hätten gegen einen gewissen Artenwandel nichts einzuwenden. Aber dieser ist infolge des von ihnen angenommenen Wirkens eines Designers völlig sekundär. Ihr Eingeständnis, Arten könnten sich verändern, ist somit ein rein taktisches und für ihr Weltbild nicht von Bedeutung. Sie sind Gegner der Evolution.
Behauptung 1: Die Existenz eines Schöpfers ist offensichtlich
Niemand käme auf den Gedanken, dass eine Uhr oder eine Kamera "einfach so, durch Zufall" entstehen könnte. Diese Gegenstände sind offensichtlich von einem intelligenten, schöpferischen Menschen erschaffen worden. Also sind die in der Natur zu findenden, funktional analogen Organe, wie beispielsweise das perfekte menschliche Auge, offensichtlich auch erschaffen worden.
Menschen sind die einzigen Lebewesen auf der Erde, die bewusst schöpferisch tätig sein können und dies mit kausalem Handeln verbinden. Egal, wie unterschiedlich die individuelle schöpferischen Potenz auch sein mag zwischen Hobbymaler und Picasso, Rätselfreund und Einstein, für jeden von uns ist das "Erschaffenkönnen" ein selbstverständlicher, gewohnter Bestandteil unserer Fähigkeiten. Wir bauen eine Kamera zu dem Zweck, Bilder zu erstellen. Also gehen wir selbstverständlich davon aus, dass ein Kamera-analoges Organ wie unser Auge zu dem Zweck erschaffen wurde, uns sehen lassen zu können. Somit entpuppt sich das Argument, die Entstehung komplexe Organe bedürften offensichtlich eines Schöpfers, vor allem als ein unkreativ-engstirnig anthropozentrisches.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21851/1.html
Darwins Evolutionstheorie und die Auseinandersetzungen um sie sind inzwischen fast 150 Jahre alt. Es ist nicht nur praktisch unmöglich, alle Gegenargumente an dieser Stelle entkräften zu wollen. Es macht auch methodisch keinen Sinn, denn offensichtlich ist es den Anhängern der Evolutionstheorie in all den Jahren nicht endgültig gelungen, die Einwände dauerhaft zu widerlegen. Das ist erstaunlich, denn schon wenige Jahre nach der Erstveröffentlichung von Darwins epochalem Werk "The Origin of Species" im Jahre 1859 war sich die Fachwelt einig in der Akzeptanz nicht aller, aber wesentlicher Aussagen seiner Theorie (mehr dazu in Teil 2).
Dies hat sich bis heute nicht nur nicht geändert, sondern all die Entdeckungen, die zu Zeiten Darwins noch nicht einmal erahnbar waren - beispielsweise die Kontinentenwanderung als ein Motor des Artenwandels, die Funktionsweise von DNA und RNA oder das wahre Alter der Erde - haben seine Ansichten fulminant bestätigt und seine Evolutionstheorie zur wohl bedeutendsten wissenschaftlichen Erkenntnis überhaupt gemacht. Wenn es also weiterhin nicht nur vehemente Widerstände gegen sie gibt, sondern wenn weite Teile (auch der deutschen) Bevölkerung Umfragen zufolge keine Darwinisten sind, dann müssen nicht nur Probleme bei der Wissensvermittlung, sondern vor allem psychologische Erkenntnisbarrieren eine Rolle spielen.
Im Folgenden werden drei "kondensierte" Kernbehauptungen von Evolutionsgegnern präsentiert. Sie werden, so oder so ähnlich, seit langem von den Gegnern der Evolutionstheorie ins Feld geführt. Die Argumente sind in unterschiedlichem Differenzierungsgrad anzutreffen aber gleichen sich sehr stark, egal, ob von christlichen oder islamischen Standpunkten ausgegangen wird.
Zunächst jedoch eine Klarstellung: Die beiden Begriffe "Evolution" und "Evolutionstheorie" werden von mir ausschließlich im Sinne der Darwinistischen Evolutionstheorie verwendet (eine genaue Definition folgt im zweiten Teil). Zwar stammt der Begriff "Evolution" schon aus dem 18. Jahrhundert, doch erst Darwin entwickelte eine wirklich konsistente Theorie, die heute das Fundament nicht nur der gesamten Biologie darstellt, sondern weit darüber hinausgeht. Zwar behaupten ID-Anhänger und Repräsentanten der katholischen Kirche, wie beispielsweise der Wiener Kardinal Schönborn, auch sie selbst hätten gegen einen gewissen Artenwandel nichts einzuwenden. Aber dieser ist infolge des von ihnen angenommenen Wirkens eines Designers völlig sekundär. Ihr Eingeständnis, Arten könnten sich verändern, ist somit ein rein taktisches und für ihr Weltbild nicht von Bedeutung. Sie sind Gegner der Evolution.
Behauptung 1: Die Existenz eines Schöpfers ist offensichtlich
Niemand käme auf den Gedanken, dass eine Uhr oder eine Kamera "einfach so, durch Zufall" entstehen könnte. Diese Gegenstände sind offensichtlich von einem intelligenten, schöpferischen Menschen erschaffen worden. Also sind die in der Natur zu findenden, funktional analogen Organe, wie beispielsweise das perfekte menschliche Auge, offensichtlich auch erschaffen worden.
Menschen sind die einzigen Lebewesen auf der Erde, die bewusst schöpferisch tätig sein können und dies mit kausalem Handeln verbinden. Egal, wie unterschiedlich die individuelle schöpferischen Potenz auch sein mag zwischen Hobbymaler und Picasso, Rätselfreund und Einstein, für jeden von uns ist das "Erschaffenkönnen" ein selbstverständlicher, gewohnter Bestandteil unserer Fähigkeiten. Wir bauen eine Kamera zu dem Zweck, Bilder zu erstellen. Also gehen wir selbstverständlich davon aus, dass ein Kamera-analoges Organ wie unser Auge zu dem Zweck erschaffen wurde, uns sehen lassen zu können. Somit entpuppt sich das Argument, die Entstehung komplexe Organe bedürften offensichtlich eines Schöpfers, vor allem als ein unkreativ-engstirnig anthropozentrisches.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21851/1.html
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 21:08Ich denke mal der Antichrist ist erkannt und die letzte Schlacht angebrochen,Harmageddon erreicht und der Fall Babylons steht kurz bevor.
Die zwei Zeugen, altes und neues Testament "getötet" aber wieder lebendiger gemacht als je zuvor und der Antichrist endgültig beseitigt.
Die zwei Zeugen, altes und neues Testament "getötet" aber wieder lebendiger gemacht als je zuvor und der Antichrist endgültig beseitigt.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 21:10@jiddu
"muss mal alle um vergebung bitten wenn es ums thema pyramiden geht,"
Soweit es mich betrifft
Kein Problem.
Ich habe mir selbst hier schon schlimmeres geleistet und wer im Glashaus sitzt...
"mir will einfach nicht in den kopf, das die pyramiden so gebaut wurden wie uns die schulmeinung das erzählt... allerdings lass ich mich auch gern vom gegenteil überzeugen...."
Nun ja die Schulmeinung besteht derzeit aus meherern alternativen Theorien...
Aber es reicht eben dafuer das man realistich annehmen kann das die Aegypter das selbst hingkriegt haben koennen ohne sich Goettlicher/Atlantischer/Ausseridischer Hilfe bedient haben zu muessen.
Aber wenn dich das Thema persoehnlich zu stark bewegt koennen wir es an dieser Stelle auch ruhen lassen zumal es nur sehr am Rade etwas mit der Evolutionstheorie zu tun hat.
"muss mal alle um vergebung bitten wenn es ums thema pyramiden geht,"
Soweit es mich betrifft
Kein Problem.
Ich habe mir selbst hier schon schlimmeres geleistet und wer im Glashaus sitzt...
"mir will einfach nicht in den kopf, das die pyramiden so gebaut wurden wie uns die schulmeinung das erzählt... allerdings lass ich mich auch gern vom gegenteil überzeugen...."
Nun ja die Schulmeinung besteht derzeit aus meherern alternativen Theorien...
Aber es reicht eben dafuer das man realistich annehmen kann das die Aegypter das selbst hingkriegt haben koennen ohne sich Goettlicher/Atlantischer/Ausseridischer Hilfe bedient haben zu muessen.
Aber wenn dich das Thema persoehnlich zu stark bewegt koennen wir es an dieser Stelle auch ruhen lassen zumal es nur sehr am Rade etwas mit der Evolutionstheorie zu tun hat.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.06.2009 um 21:10@intruder
Das ist sehr gut intruder
denn nur so kann sich die hirnlose Unvernunft von der Menschlichkeit abscheiden.
Ganz im Sinne der Evolution *gg*
Wir kommen ohnehin nicht um ein Armageddon herum, denn wo der Glaube selbst zum seinem eigenen Gott wird, dort wird dieser Gott wüten wie die Sau im Dreck.
Das ist sehr gut intruder
denn nur so kann sich die hirnlose Unvernunft von der Menschlichkeit abscheiden.
Ganz im Sinne der Evolution *gg*
Wir kommen ohnehin nicht um ein Armageddon herum, denn wo der Glaube selbst zum seinem eigenen Gott wird, dort wird dieser Gott wüten wie die Sau im Dreck.