Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
28.03.2004 um 16:59
Ich habe schon öfter Leute sagen gehört: "Wenn es denn keine Evolution gibt, wie sind dann die Tiere enstanden ?, sie sind doch nicht einfach aus dem Nichts plötzlich enstanden". Sie machen sich sogar regelrecht über so eine vorstellung lustig. Aber sie wissen nicht das es heute Wissenschaftlich bewiesen ist das Tierarten in vollkommendem Zustand plötzlich erschienen ohne irgendwelche vorfahren. Ja sie sind aus dem Nichts plötzlich enstanden, da Gott sie erschaffen hat, übrigens das ist ein beweis für Gott, (einige sagen ja das sie keine neinzigen bisher geshene haben) denn es beweist die Göttliche Schöpfungstheorie.
Das Leben erschien auf der Erde plötzlich und in zusammengesetzten Ganzheitsformen
Wenn geologische Erdschichten und Versteinerungen untersucht werden, zeigt es sich, dass alle Lebensformen zur gleichen Zeit auftraten. Die älteste Schicht der Erdkruste in der Versteinerungen von Lebewesen gefunden wurden, ist die der kambrischen Ära die schätzungsweise 500 - 550 Millionen Jahre zurückliegt.
Die Lebewesen, die in der, der kambrischen Ära zugehörigen Schicht gefunden wurden tauchten plötzlich im Fossilnachweis auf - es gibt keine Vorfahren, die vorher existiert hätten. Die Versteinerungsfunde des kambrischen Gesteins stammen von Schnecken, Trilobiten, Schwämmen, Erdwürmern, Quallen, Seeigeln und anderen komplexen wirbellosen Wassertieren. Dieses vielfältige Mosaik von lebenden Organismen gestaltete sich aus solch einer Vielzahl von komplexen Geschöpfen, die so plötzlich auftraten, dass dieses wunderbare Ereignis in geologischer Literatur die "kambrische Explosion" genannt wird.
Die meisten der in dieser Schicht gefundenen Lebensformen weisen komplexe Organsysteme wie Augen, Kiemen, Kreislaufsystem und hochentwickelte physiologische Strukturen, in keiner Weise unterschiedlich von denen ihrer neuzeitlichen Ebenbilder. Die doppel-linsige, gekämmte Augenstruktur der Trilobiten, z.B. ist ein Design-Wunder. David Raup, ein Professor der Geologie an den Universitäten von Harvard, Rochester, und Chicago, sagt: "...die Trilobiten bedienten sich eines optimalen Designs, welches, um es heutzutage zu entwickeln, eines gut ausgebildeten, erfinderischen optischen Ingenieurs bedürfte."28
Diese komplexen, voll ausgebildeten wirbellosen Wassertiere erschienen unmittelbar, ohne irgend welche Glieder oder Übergangsformen, die sie mit den einzelligen Organismen, welche die einzige Lebensform darstellen, die vor ihnen auf der Erde existierte, in Verbindung setzen könnte.
Richard Monastersky, der Herausgeber von Earth Sciences, welches eines der anerkannten Veröffentlichungsorgane evolutionistischer Literatur ist, macht folgende Aussage über die "kambrische Explosion", die als eine vollständige Überraschung für die Evolutionisten kam:
Vor einer halben Billion Jahren erschienen plötzlich die erstaunlich komplexen Formen von Tieren, wie wir sie heute sehen. Dieser Zeitpunkt zu Beginn der kambrischen Ära der Erde, vor etwa 500 Millionen Jahren bezeichnete die evolutive Explosion, die die Ozeane mit den ersten komplexen Geschöpfen. Die großen Tiergattungen unserer Zeit waren bereits in der frühen kambrischen Epoche vorhanden, und sie waren deutlich voneinander unterschieden, wie sie es auch heute sind.
Tiefergehende Nachforschungen bezüglich der kambrischen Explosion zeigen, welch ein Dilemma dieselbe für die Evolution darstellt. Die jüngsten Forschungsbefunde deuten darauf hin, dass fast alle Phylen, die grundsätzlichsten Tiergruppen, plötzlich in der kambrischen Epoche auftraten. In einem, in der Zeitschrift Science im Jahr 2001 veröffentlichten Artikel ist zu lesen: "Der Beginn der kambrischen Epoche, der etwa 545 Millionen Jahre zurückliegt, erlebte das plötzliche Auftreten von fast allen Hautgruppierungen der Tiere (Phyle) im Fossilnachweis, die bis heute noch überwiegend die Biota ausmachen."30 Der gleiche Artikel bemerkt, dass sehr reiche Fossilschichten, die einen allmählichen Entwicklungsprozess aufzeigen sollten, vorhanden sein müssten, um solch komplexe und unterschiedliche Wesensgruppen entsprechend der Evolutionstheorie erklären zu können, doch dass es bisher nicht möglich war, diese zu finden:
Auch dieser Gegensatz von Evolution und Verbreitung hätte einer Vorgeschichte der Gruppe erforderlich gemacht, für die es keinen Fossilnachweis gibt. Außerdem haben cladistische Analysen der Arthropodenphylogenie enthüllt, dass Trilobiten, wie die Eucrustazäen einen verhältnismäßig fortgeschrittenen "Zweig" am Arthropodenbaum darstellen, doch Fossilien dieser vorgeblichen Arthropodenvorfahren sind nicht vorhanden... Selbst wenn Beweis für einen früheren Ursprung entdeckt würde, bliebe es dennoch eine schwierige Aufgabe, zu erklären, warum so viele Tiere innerhalb solch kurzer Zeit zu Beginn der kambrischen Epoche an Größe zugenommen, und sich eine Beschalung angeeignet haben.
Wie sich die Erde ganz auf einmal mit solch einer großen Anzahl von Tierarten bevölkerte, und wie diese voneinander unterschiedlichen Gattungen ohne gemeinsame Vorfahren aufgetaucht sein konnten, ist eine Frage, die vonseiten der Evolutionisten unbeantwortet bleibt. Der oxforder Zoologe Richard Dawkins, einer der vorrangigsten Verfechter der evolutionistischen Anschauung auf der Welt, hat folgendes zu dieser Realität zu bemerken‚ die die Grundlagen all der Argumente umwirft, welche er stets verteidigt hatte:
Die kambrischen Gesteinslagen, z.B., deren Alter auf etwa 600 Millionen Jahre zurückgeht, sind die ältesten, in denen wir die hauptsächlichen wirbellosen Wassertiergruppen finden. Und viele davon finden wir in bereits fortgeschrittenen Evolutionsstadien gleich zu Beginn ihres Aufkommens. Es scheint als ob sie dort einfach ohne eine evolutive Vorgeschichte eingepflanzt worden seien. Es erübrigt sich zu sagen, dass diese Erscheinung einer plötzlichen Einpflanzung die Kreationisten höchst erfreute.
Somit war Dawkins gezwungen, die kambrische Explosion als einen starken Hinweis auf eine schöpferische Handlung anzuerkennen, Erschaffung ist die einzige Möglichkeit, das Auftreten von voll ausgeformtem Leben auf der Erde zu erklären. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer Biologe gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:
Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein.
Darwin selbst erkannte diese Möglichkeit, als er schrieb:
Falls eine Vielzahl von Spezien, die der gleichen Gattung zugehören tatsächlich unmittelbar ins Leben kamen, wäre diese Tatsache tödlich für die Theorie der Fortentwicklung mit leichten Änderungen durch natürliche Selektion.
Die kambrische Epoche ist nichts mehr oder weniger als der "Todesstoß" für Darwin. Daher gesteht der Schweizer evolutionistische Paleo-Anthropologe Stefan Bengston bezüglich des Fehlens der Übergangsglieder in seiner Beschreibung der kambrischen Ära: "Dieses Ereignis - verblüffend (und peinlich) für Darwin - verwirrt uns immer noch."
Wie es nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem vollkommenen Zustand auftauchten. Kurz gesagt: Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein - sie wurden erschaffen.
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Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)
Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!