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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 13:20
@randaji
Zitat von randajirandaji schrieb:Spekulativ ist, dass das Gehirn Informationen aus sich selbst heraus 'bewußt' sortieren kann, denn dazu bräuchte es eigenes Bewußtsein - äußerst spekulati
Wieso sollte dem so sein?
Zitat von randajirandaji schrieb:Wenn du kein Auffassungsvermögen für die Geistigkeit, die sich überall ausdrückt und jedem Wesen als Seinspotential überhaupt zugrunde liegt, hast, brauchst du das deshalb nicht auch jedem anderen absprechen - das bestätigt deine Sicht in keinster Weise.
soll materialistisch sehen, wer materialistisch sehen will
soll geistig sehen, wer geistig sehen kann.
Deine allerdings genau so wenig.
Zitat von randajirandaji schrieb:Wer sich dem Geistesbewußtsein prinzipiell verschließt, sollte sich dann auch seines Urteils über den Inhalt geistiger Schriften tunlichst enthalten
Äh ja. Und wer kein Koch ist sollte nicht darüber Urteilen ob ihm ein Gericht schmeckt oder nicht.

Das ist nichts anderes als Deine Sichtweise vor Kritik zu immunisieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 13:32
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Was spricht denn gegen eine Schöpfung?
Wahrscheinlich so viel wie gegen das fliegende Spaghettimonster.

Du stellst die falsche Frage.
Was spricht dafür?
Nun, nichts.
Außer viele von Dir bereits öfter genannte Dinge, die alle widerlegt worden sind.
Wow.

Für die Evolution spricht ein biiiiiiisschen mehr.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 15:46
@kastanislaus

>> Du möchtest beweisen, das Schöpfung wissenschaftlich nachweisbar
>> ist

> Weißt du überhaupt was Wissenschaft ist???
> Ist historische Forschung keine Wissenschaft? Die rechnen auch
> nicht sondern suchen Keilschriften, Tontafeln usw.

Und? Ich kenne Archäologen, aber keinen, der ernsthaft glaubt, er könne die Evolutionstheorie widerlegen. Dafür kenne ich welche, die die Bibel aufgrund von Funden für ein Märchenbuch halten.

Was Du offenbar nicht weisst, ist, das die Evolutionstheorie die am besten mit Fakten unterlegte Theorie ist, die es gibt. Es spricht eben nicht nur die Evolutionstheorie für die Evolution. Auch die Geologie bestätigt sie, die Plattentektonik, die Physik etc. p. p.. Die Idee der Evolution ist zwingend; Darwin war auch bei weitem nicht der erste, der diese Idee hatte. Der erste, von dem es schriftlich belegt ist, war ein Grieche zur Zeit Platons (!). Befasse Dich ruhig weiter mit alten Schriften, möglicherweise stösst Du ja mal darauf.


> Ich weiß es nicht. So zufrieden? Schöpfung widerlegt oder wie? Sag
> mir wieso es nicht möglich ist und beweise es.

Wie sollen wir Dir etwas widerlegen, für das Du keine Beweise hast?



> Ich muss nichts beweisen, will ich auch gar nicht.
> Warum seid ihr nur so auf diese dämlichen Fragen erpicht?

Bis eben warst Du noch ganz scharf darauf. Und von Beweisen hast Du auch die ganze Zeit gesprochen. Wenn Du einräumst, das es keine gibt, ist die Sache gegessen.



> Ja und bei allen wird die Konstanz der Halbwertszeit und die volle
> Ursprungsmenge angesetzt.
> Wenn das nun nicht stimmt dann bekommen alle Messverfahren ein
> Problem.
> Aber damit hab ich mich noch nicht so beschäftigt, da kann ich
> nicht viel dazu sagen.

Das stimmt so in der Form nicht ganz. Lass es mich Dir mal anhand eines Beispiels erläutern.

Da hätten wir zum einen die C14-Methode. Wie die funktioniert ist Dir ja bekannt.

Es gibt aber noch andere Datierungsmethoden. Beispielsweise die Dendrochronologie (Baumringe), Warvenchronologie (Schlammschichten auf dem Grund eines Sees), Korallenchronologie (Bohrkerne in Korallenattolen) und natürlich die bekannten Eisbohrkerne.

All diese Chronologisierungsmethoden greifen ineinander über. Nehmen wir mal an, jemand behauptet, durch irgend ein Ereignis hätte sich der C14 Gehalt in der Luft vor 20.000 Jahren verdoppelt. Wenn das der Fall war, und wir es nicht wissen, dann sind Datierungen aus diesem Zeitraum, sofern sie über C14 erfolgt sind, natürlich falsch.

Aber: Wenn sich der C14 Gehalt ändert, dann müssten wir Spuren davon in Baumringen finden. Nun gut, von einem 20.000 Jahre alten Baum weiß ich nichts. Korallenriffe hingegen sind teils Millionen Jahre alt, das selbe gilt für das Eis des Südpols. Hier müsste sich nun für die Zeit *vor* dem C14-Ereignis eine wesentlich geringere Menge von C14 nachweisen lassen.

Tatsächlich ist es sogar so, das der C14 Gehalt in der Atmosphäre schwankt. Und diese Schwankung ist bekannt - hier mal eine Grafik:

C14-Schwankungen

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Carbon-14_with_activity_labels.png&filetimestamp=20051217235457

Es gibt also derartige Schwankungen, und wir können sie prima feststellen. Jetzt ist die Frage, wie man herausfinden soll, ob sich die Halbwertszeiten ändern. Ich habe interssanterweise gerade einen Artikel gelesen, in dem genau das überprüft wurde - und zwar an einem natürlichen Reaktor in Oklo.

Wikipedia: Naturreaktor Oklo

Kurz und gut, Deine Einwände sind an sich nicht schlecht - nur hat sich schon vor Dir jemand Gedanken darüber gemacht und das ganze mit entsprechenden Mitteln geprüft.



> Das ist glaub ich kaum verständlich wenn man es nicht selbst
> erlebt hat.

Ich habe es erlebt (Nahtoderfahrung), und es ist mir trotzdem nicht wirklich verständlich, was Du machst. Und ja, das Gehirn kann einen Menschen täuschen und in falscher Sicherheit über eine Sache wiegen. Nicht nur die psychatrischen Einrichtungen, nein, auch die Geschichtsbücher sind voll von solchen Geschichten.



> Der Plazeboeffekt kann Lähmungen heilen?
> Schmerzen ok, kein Thema aber nachweisbar kaputte Verbindungen? Da
> brauchts schon auch einiges an Glauben

Das geht auch ohne Placebo-Effekt. Es gibt da diese Story über einen Querschnittsgelähmten, der wieder laufen lernt.



> Schon schwach er konnte ja leider NUR Tote erwecken. Plazeboeffekt
> eben.

Hast Du danebengestanden um zu bezeugen, das er wirklich tot war?



> So stimmt das aber wie Evolution abläuft oder!?

Leider nicht mal ansatzweise. Wäre schön, wenn es so simpel wäre.



> Ja wenn man nicht mehr weiterweiß einfach alle Kreationisten als
> Lügner unt Extremisten abstempeln, weil sie eine unbequeme
> Wahrheit verbreiten.
> Sehr einfach.

Selbst Kreationisten und IDler bezeichnen die Informationen, die diese Leute verbreiten, als Fälschung. Wenn schon Kreationismus, dann wähle bitte etwas vernünftiges. Guck Dir mal an, was "Wort und Wissen" treibt, die sind vergleichsweise fair (und ja, das sind Kreationisten). Die fälschen nämlich keine Beweise.



> Genauso wie die Arche.

So etwas wie eine Arche zu bauen ist technisch heutzutage nicht möglich. Ist Dir eigentlich klar, wieviele Kilometer so ein Schiff breit und lang sein müsste? Die Belastung dürfte nicht mal Stahl aushalten. Holz kannst Du knicken.



> Aha 1000e Beispiele und die Antwort der Evolutionisten ist:
> .....Lügner. Hm das erinnert mich an eine gewisse Kirche die im
> Mittelalter einfach jeden Wissenschaftler der nicht in ihr System
> passte als Lügner und Ketzer verurteilte.
> Naja die Menschen haben sich eben leider nicht verändert, nur die
> Religion.

Nein, tausende Lügen, und das nachweisbar. Übrigens: Du bist doch jemand, der einen Glauben hegt, und von uns verlangt, das zu widerlegen. Damit bist du exakt in der Situation, die die Inquisition innehatte. Die hat nämlich auch gesagt "Das ist so. Und jetzt beweis das Gegenteil". Du verkehrst hier die Realitäten - die Kirche von damals, das bist Du. Die haben nämlich auch gesagt, Gott hätte alles unveränderlich geschaffen. Du hast also nicht nur ihre Methoden, sondern auch ihre Meinung inne.



> Du willst dass man die biblischen Begebenheiten mit euren
> festgelegten Methoden die ihr für die Stützung des
> Evolutionskonstruktes verwendet belegt.

Mit wissenschaftlichen Methoden, ganz genau.



> Dann ist es also auch unwissenschaftlich dass Cesar gelebt hat,
> solange man seine Knochen nicht findet, weil ja Dokumente und
> Inschriften nicht zählen.

Julius Cäsar wird von vielen unabhängigen Schriften erwähnt. Erzähl uns doch mal, welche außerbiblischen Dokumente über Jesus berichten.



> Ja in der Theorie funktioniert das schön und nett. Du weißt schon
> das jede winzige Veränderung für sich so eine Überlegenheit
> gegenüber den Artgenossen darstellen musste damit nur diese Art
> überlebte!?

Diese Aussage ist falsch, darauf hatte ich Dich auch schon mal hingewiesen.



> Aber ihr wollt diese Zirkelschlussprobleme nicht mal sehen,
> gescheige denn kritisch betrachten.

Du weißt nicht, was ein Zirkelschluss ist. Hier, bitte:

Wikipedia: Zirkelschluß



> Was spricht denn gegen eine Schöpfung?

Andersherum: Was spricht dafür? Zeige uns Belege, die kann man überprüfen. Etwas, das nicht belegt ist, lässt sich schwerlich widerlegen. Haben wir Dir aber auch schon erklärt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 15:49
@rockandroll

> ajo, da muss ich mal etwas...klar ist es so wie Du sagst.
> jedenfalls geht es wieder um die modellhafte Vorstellung, die die
> Berechbarkeit von Dingen erleichtert, aber nicht unbedingt DIE
> Wahrheit darüber sein muss.

Prima, das wir uns über so Kleinigkeiten nie streiten müssen ;-). Woher der Geist kommt? Die Antwort auf diese Frage steht seitens der Wissenschaft noch aus. Das Grundproblem ist in meinen Augen bereits, das "Geist" noch nicht vernünftig definiert ist. Natürlich auch von Seiten diverser spiritueller Führer, Meister etc. Auch sie haben keine geschlossene Definition des Worts.

Nehmen wir mal an, so etwas wie der menschliche Geist existiert tatsächlich (ob physisch oder metaphysisch ist erst einmal egal). In dem Falle wären wir derzeit außerstande, ihn zu finden, weil niemand genau wüsste, wonach er suchen muß.

Wäre der Geist, hm, rein "physischer Natur", oder wie Du es vermutlich formulieren würdest, Materie, dann wäre der Geist nur so etwas wie ein Nebeneffekt von Materie, der unter bestimmten Ausnahmebedingungen auftritt.

Ein metaphysischer Geist wäre, hm, schon von vorneherein mit im Spiel gewesen. Ob das Universum erschaffen wurde oder ob es zufällig entstand wäre erst einmal egal. Denn ob ein Schöpfer das Universum schuf und dann aus einem vorhandenen Pool mit Geistern ausstattete, oder, ob das Universum zufällig entstand und die bereits vorhandenen Geister ebenso zufällig in "den Sog der Materie" gerieten können wir heute schwerlich wissen.

Dritte Pfade gibt es eine ganze Menge, mir fallen spontan ein halbes Dutzend Lösungsmöglichkeiten ein. Ich würde allerdings nicht unbedingt das Etikett "plausibel" daran anbringen. ;-)



@randaji

> Geist ist nicht Materie, da er völlig unabhängig von dieser und
> unbegrenzt existiert und zwar außerhalb der Raum-Zeit-Dimension
> (deshalb kannst du dir z.B. euren alten Wohnzimmertisch
> vorstellen, auch wenn du gar nicht zu Hause bist und obwohl der
> längst kaputtgegangen und entsorgt ist...die Vorstellung ist eine
> Geistige, sowie auch die Idee des Tisches - unabhängig von Raum
> und Zeit existierend).

Hm, das würde bedeuten, das ein altes Foto von diesem Tisch auch nicht-Materiell ist, da es unabhängig von dem fotografierten Gegenstand existiert. Wenn Dir die Idee eines Fotos nicht schmeckt, dann stell Dir vor, es wäre eine digitale Fotografie. Selbst deren Informationen sind nicht unabhängig von der Materie.



> Dass und wie unsere irdische Dimension einem(r) Geistigen
> entwachsen ist, ist seit jeher gewußt, mannigfaltigst geschildert
> und mittels Geisteswissenschaft bereits dem heutigen
> Verstandesdenken zugänglich gemacht.

Kurz und gut: Nein. Praktisch alle diese Schriften widersprechen sich, es gibt keinerlei Konsens. Wem soll ich denn glauben? Dem Buddismus? Gut, dann gibt es keinen Gott. Oder besser die Hindus? Dann ist praktisch alles irgendwie ein Gott. Oder doch besser die Abrahamitischen Religionen? Oder die Traumzeit der Aborigenes? Die Einigkeit, von der Du sprichst, existiert nicht.



@shadowsurfer

> Ich habe mal eine Frage, seit wieviel Jahren gibt es laut
> Evolutionstheorie den menschen? Kann das jemand sagen?

Wikipedia --> Hominisation

So, wie Du die Frage stellst, lässt sich sich nicht pauschal beantworten. Lies mal den wiki-Artikel, der ist ganz gut.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 16:10
@kastanislaus
Sag mal, willst du mich veräppeln?
Meinst du das wirklich ernst?
Hast du diesen Link
http://www.waschke.de/twaschke/artikel/alter/alter_1.htm
überhaupt verstanden?

Zitat aus dem Link:"Die ältesten Gesteine, die man bisher (auf der Erde) gefunden hat, sind (mit verschiedenen radiometrischen Datierungsmethoden gemessen) etwa 3,8 bis 3,9 Milliarden Jahre alt. Einige dieser Gesteine sind Sedimente, die wiederum Mineralien enthalten, die 4,1 bis 4,2 Milliarden Jahre alt sind. Gesteine diesen Alters sind relativ selten, mindestens 3,5 Milliarden Jahre alte Exemplare wurden in Nordamerika, Grönland, Australien, Afrika und Asien gefunden.

Wenn diese Werte auch kein Alter der Erde angeben, so liefern sie doch eine Untergrenze (die Erde muß mindestens so alt sein wie irgendeine Gesteinsschicht auf ihr). Diese untere Grenze steht zumindest mit dem auf eine andere, von diesen Messungen unabhängige, Weise ermittelten Wert von 4,55 Milliarden Jahren für das tatsächliche Alter der Erde in Einklang."

Dann heisst es weiter:"Ein Anhänger der Junge-Erde-Theorie wird allen oben gemachten 'Annahmen' widersprechen. Der geschilderte Graph stellt aber ein Test für die Daten selber dar. Die Annahme, die tatsächlich hinter dieser Theorie steckt, ist, daß falls diese Bedingungen nicht erfüllt wären, es keinen vernünftigen Grund gäbe, warum die Daten auf einer Geraden liegen sollten."

Also allein das Mindestalter übertrifft die 6000 Jahre deutlich.

Es ist mir unbegreiflich wie man das nicht verstehen kann. Du greifst dir einen Satz aus dem Link, reißt ihn aus dem Kontext und tust so, als ob alles spekulativ ist. Aber was davor und danach ausgeführt wird, verschweigst du.

Genauso unbegreiflich ist mir, wieso du nicht mal in die Bibliothek gehst, dir ein Biobuch schnappst und das mit den Walembryonen nachvollziehst. Sogar google könnte hilfreich sein.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/78068/ (Archiv-Version vom 14.10.2008)

Du missachtest alle Beweise für die Evolution aus der Morphologie, der Entwicklung, der Genetik, der Paläontologie und der Biogeographie und tust dies mit einer Selbstverständlichkeit und ohne rationale Argumente.

Seiten wie diese
http://evolution.berkeley.edu/evolibrary/search/topicbrowse2.php?topic_id=46 (Archiv-Version vom 14.03.2009)
geben einen guten Überblick über Argumente für die Evolution.
Wenn es Beweise dagegen geben würde, kann man sich sicher sein, dass die wissenschaftliche Konsensbildung dies auch honorieren würde. Früher oder später.
Aber bis heute konnte keiner die Evolution widerlegen. Sie ist eine beobachtbare Tatsache.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 16:17
Schöpfung oder Evolution? Weder noch!
Die Welt ist meiner Meinung nach nicht real, diese ganze Geschichte wie alles entstanden sein soll dient nur dem Zweck uns etwas Materialistisches zu geben an dem wir festhalten können. Darum ist das Weltall auch unendlich, dahinter soll nichts existieren, da wir uns auf unser Leben konzentrieren sollen, jeder für sich selbst, das ist der einzige Zweck warum wir hier sind, anhand der alltäglichen Probleme geistige Reife zu erlangen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 16:38
@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Dritte Pfade gibt es eine ganze Menge, mir fallen spontan ein halbes Dutzend Lösungsmöglichkeiten ein. Ich würde allerdings nicht unbedingt das Etikett "plausibel" daran anbringen. ;-)
hah! Hier sprichst Du natürlich einen sehr wichtigen Punkt an. Die Plausibilität ist es letztlich, die darüber entscheidet welchen dieser "dritten Wege" man für sich als den passendsten aussucht, und auch zu begehen bereit ist.
Die Tatsache, dass wir beide uns nicht über solche Kinkerlitzchen zu streiten brauchen, wie es hier seit 1000den von Seiten gepfelgt wird, rührt wohl daher, dass für uns beide ein zumidest ähnliches Bild der Wirklichkeit als das plausibelste erscheint. Hat was allgemein mit Kognition und nennen wirs mal der mentalen Grundstrucktur zu tun.
Was man weiss, woher man was weiss, und wem man wieso mehr glaubt, oder nicht glaubt. Das ist denke ich erstmal alles, was man darüber wissen muss, wieso der Streit nicht so schnell enden wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 16:52
Naja, wir beide gehen auch relativ ergebnisoffen vor. Du gehörst eher (verzeih, ich hoffe, ich trete dir damit nicht auf die Füße) in die Alternative Ecke, hast aber kein grundsätzliches Problem mit wissenschaftlichen Erkenntnissen bzw. Lösungsvorschlägen. Ich habe es etwas mehr mit der Wissenschaft, erkenne aber nicht ab, das es da "irgendwas anderes" geben könnte. Das es für etwas keine eindeutige Definition oder einen Nachweis gibt ist eben kein Beweis für Nichtexistenz. Wie ich ja öfters sage, the absence of evidence is not the evidence of absence.

Ich denke, das die Fähigkeit, zumindest die grundsätzliche Möglichkeit einzuräumen, das die Realität sich anders verhält, als wie man es sich vorstellt - dass das unsere Schnittmenge ist.

Und jetzt genug gegenseitiges Schulterklopfen. Die Mitdiskutanten werden schon grün im Gesicht und tuscheln. Ich schlage vor, back 2 topic ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 22:41
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Wie ich schon mehrere Male zuvor erklärt habe, können sich bei genügend kleiner Populationsgröße auch leicht negative Mutationen durchsetzen.
Wenn es dann auch keine deitlich überlegene andere Art gibt, die mit der Art komkuriert, lebt die Spezies mehr oder weniger ungestört weiter.
Aja und wieso sollte sich dann stets das bessere Durchsetzen wenn es keine Selektion gibt?
Es gibt Menschen mit 6 Fingern. Toll 1 Finger mehr. Besonders für Tischler sehr praktisch ;)
Interessanterweise ist das mit der nächsten Generation verschwunden.
Genau wie die ganzen Evolutionsannahmen. Sollte eine Veränderung nicht positiv oder sogar negativ sein, dann würde sich diese Mutation nicht halten weil andere Artgenossen sie nicht hätten und nicht im Nachteil wären.
Aber das eine Mutation weitervererbt wird ist sowieso kompletter Quatsch.
Oder werden aus Liliputanern irgendwann so kleine Nils Holgersons, kein Vorteil keine Vererbung.


@sasori-sama
Zitat von sasori-samasasori-sama schrieb:Du stellst die falsche Frage.
Was spricht dafür?
Nun, nichts.
Außer viele von Dir bereits öfter genannte Dinge, die alle widerlegt worden sind.
Wow.

Für die Evolution spricht ein biiiiiiisschen mehr.
Du auch.
Was spricht GEGEN die Schöpfung?
Nun, nichts.
Für die Evolution ein bisschen viel mehr. Siehe Realität um mal bei den Kleinigkeiten zu bleiben.

@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Was Du offenbar nicht weisst, ist, das die Evolutionstheorie die am besten mit Fakten unterlegte Theorie ist, die es gibt.
Was du offenbar nicht weißt ist dass die bibl. Schriften die mit ABSTAND best belegteste n Schriften der Antike sind und bisher denn x-tausenden kritischen Betrachtungen allen Stand gehalten haben.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Auch die Geologie bestätigt sie,
Du meinst doch nicht wirklich die fragwürdigen Kohlenstoffanalysen die allesamt auf der Theorie beruhen die sie selbst beweisen sollen?
Klar ich erfinde eine Theorie: Baue auf dieser meine ganzen „FAKTEN“ in allen Sparten auf und beweise um den Kreis zu schließen damit wieder meine Annahme.
Best belegter und verschleierter Zirkelschluss
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Wenn Du einräumst, das es keine gibt, ist die Sache gegessen.
Wie wärs denn mit dem Typ der die Arche gefunden hat!?

http://c-tank.de/rw.htm

Musst hald ein wenig vorspulen. Aber ich hab die Quelle nicht geprüft, keine Zeit, also keine Gewähr^^
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Tatsächlich ist es sogar so, das der C14 Gehalt in der Atmosphäre schwankt. Und diese Schwankung ist bekannt - hier mal eine Grafik:
Ja schau an du bist nicht prinzipiell gegen meine Meinung, Respekt.
Wenn ich die Grafik richtig interpretiere (keine Ahnung was BP bedeuten soll)
Dann soll das ca. den Gehalt der letzten 1000 Jahre symbolisieren oder!?
Wenn das bekannt ist wie kann man heute noch damit messen?
Oder wird die C14 einfach wieder an einer anderen Messuhr geeicht?
Oder wird einfach mal wieder ein Durchschnitt über die letzten x Millionenjahre gelegt?
Das würd mich jetzt mal interessieren.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Ich habe interssanterweise gerade einen Artikel gelesen, in dem genau das überprüft wurde - und zwar an einem natürlichen Reaktor in Oklo.
Ok ich les den 1. Satz des Links: Schon die 1. Frage: Woher weiß man dass der Reaktor 2 Milliarden Jahre alt ist? Und sag bitte nicht aufgrund der c14 Methode oder aufgrund der Berechnung der Halbwertszeiten von Uran.
Und wenn dem so ist dann hoff ich einfach dass du den Zirkelschluss erkennst. Ansonsten seh ich da schwarz.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Ich habe es erlebt (Nahtoderfahrung), und es ist mir trotzdem nicht wirklich verständlich, was Du machst.
Ist vielleicht zu persönlich, aber es würd mich interessieren.
Was hast du denn da erlebt bei deiner Erfahrung?
Und was meinst du mit: „Du kannst nicht verstehen was du (ich?) machst“ ?
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Hast Du danebengestanden um zu bezeugen, das er wirklich tot war?
Leider nicht, und hätte ich würdest du mir glauben?
Jetzt mal ehrlich?
Ich behaupte jetzt mal ganz spontan dass man in einem Forum niemanden von seiner Seite überzeugen kann, ganz einfach deshalb weil man sein gegenüber nicht kennt, weil man ihm nicht VERTRAUEN kann. Wenn du mich viell. Jahrzehnte kennst und meine Persönlichkeit, mein Leben, meine Stärken und Schwächen dann würdest du mir viell. Glauben wenn ich sowas erleben würde.
Aber ansonsten würde das übers Internet wohl nicht viel bringen.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Leider nicht mal ansatzweise. Wäre schön, wenn es so simpel wäre.
Und was ist die Lösung, entweder: Es versteht niemand.
Oder: Alle außer mir.
Oder (scheint mir am logisten): Alle was keine Evolutionsgläubigen sind verstehen es nicht.
Hat hier denn niemand einen Link wo das RICHTIG, KURZ und VERSTÄNDLICH erklärt wird?
Zitat von moredreadmoredread schrieb:So etwas wie eine Arche zu bauen ist technisch heutzutage nicht möglich. Ist Dir eigentlich klar, wieviele Kilometer…
Kilometer??  150 m ca.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:du hast also nicht nur ihre Methoden, sondern auch ihre Meinung inne.
Wie nett. Was für Methoden denn? Lehnst dich ja recht weit aus dem Fenster.
Gleiche Meinung, abgesehen davon dass sie wohl ab und an in der Bibel lasen, würd ich mich da wohl überall distanzieren.
Aber das belegte unwiderlegbare Dogma, das habt ihr erschaffen!
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Julius Cäsar wird von vielen unabhängigen Schriften erwähnt. Erzähl uns doch mal, welche außerbiblischen Dokumente über Jesus berichten.
Die dämliche Unwissenheit hat wohl jeder…
Die Bibel ist eine Sammlung von (wenn man so will) nichtbiblischen Texten.
Nenn mir eine Arbeit eines Evolutionisten die nicht in einer Bibliothek zu finden ist!
Sehr dumme Frage, genau wie die außerbiblischen Texte.
Naja nichts desto trotz hat Gott wohl auch dafür noch genügend Beweise bis zu uns durchdringen lassen:

Publius Cornelius Tacitus (55-ca.117 n. Chr.)
Gajus Plinius Caecilius Secundus (61-113 n. Chr.)
Kaiser Flavius Claudius Iulianus [* 331 in Konstantinopel; † 26. Juni 363
Falvius Josephus (Joseph ben Mathitjahu), ein jüdischer Historiker (37-100 n. Chr.)
Hegesippus
Thallus

Und und und… Begib dich lieber nicht auf ein Gebiet das noch viel schwieriger Widerlegbar ist als die bestbelegteste Evolutionstheorie.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Zeige uns Belege, die kann man überprüfen. Etwas, das nicht belegt ist, lässt sich schwerlich widerlegen. Haben wir Dir aber auch schon erklärt.
Siehe die Autoren oben, die biblischen Autoren die Briefe, usw.
Hab hald blöderweise nicht nur falschdatierte Knochen an denen meine ganze Hoffnung hängt ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 23:08
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aja und wieso sollte sich dann stets das bessere Durchsetzen wenn es keine Selektion gibt?
Aber es gibt doch gerade Selektion! Vorteilhafte Mutationen haben eine höhere Chance sich Fortzupflanzen. Bei großen Populationen ist es sogar so gut wie sicher, dass sich eine vorteilhafte Mutation in der Population fixiert.
Wenn ein Population aber eine bestimmte Größe unterschritten, driftet das System in einen chaotischen Zustand ab und auch leicht nachteilige Mutationen können fixiert werden.
Darum ist In- und Engzucht so problematisch.

In den Link den ich gegeben habe und in den kleinen Programm welches ich an gehangen hatte, kann man die beschriebenen Phänomene sehr gut sehen.
Hast Du Dir mal die Mühe gemacht diese auszuprobieren?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Es gibt Menschen mit 6 Fingern. Toll 1 Finger mehr. Besonders für Tischler sehr praktisch
Interessanterweise ist das mit der nächsten Generation verschwunden.
Um in den nächsten Generationen wieder aufzutauchen.
Wenn ich mich aber richtig erinner' hat Polydactylie auch nicht immer genetische Ursachen, sondern kann auch von einer embryonalen Entwicklungsstörung herrühren.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Genau wie die ganzen Evolutionsannahmen.
Nicht im geringsten.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Sollte eine Veränderung nicht positiv oder sogar negativ sein, dann würde sich diese Mutation nicht halten weil andere Artgenossen sie nicht hätten und nicht im Nachteil wären.
Falsch, da bei einer genügend kleinen Population das System, wie ich schon etwas weiter ober erklärt habe, in einen chaotischen Zustand abdriftet.

Du scheinst nicht nur keine Ahnung von Biologie und christlicher Theologie zu haben, sondern auch von Mathematik keinen blassen Schimmer zu besitzen.

Wenn Du weder Naturwissenschaften, noch Mathematik oder den christlichen Glauben verstehst, könntest Du vielleicht in dieser Diskussion etwas deplatziert sein.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber das eine Mutation weitervererbt wird ist sowieso kompletter Quatsch.
Äh ja. Sag das mal all denen die Mukoviszidose haben.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Oder werden aus Liliputanern irgendwann so kleine Nils Holgersons,
Ist durchaus möglich, das es irgendwann eine deutlich kleinere Menschenspezies gibt.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:kein Vorteil keine Vererbung.
Und ob. Der Trick bei der Genetik ist ja, dass erst mal alles vererbt wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 23:20
Für mich gibt es auch keine Götter, weil sonst würde vieles nicht passieren..
Und weil mich diese Frage schon länger beschäftigt wollt ich sie auch mal stellen ich weiß nicht ob die so recht hier rein passt ^^ aber ich stell sie einfach mal.. wenn nicht dann einfach ignorieren ;)

Wenn es Gott wirklich geben würde, wo wäre der dann her gekommen? Ich mein irgendwie muss der ja dann auch entstanden sein.. Ich weiß, darauf kann man nie eine Antwort finden, aber trotzdem ist diese Frage dauernd in meinem Kopf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.03.2009 um 23:23
Evolution durch Schöpfung?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 00:33
wenn Schöpfung dann sicher durch Evolution. Alles andere funktioniert nicht.
@Lenna1990
was würde denn nicht passieren? seit Jahrtausenden passiert doch was hier, seit dem besagten Urknall.
Woher kam der Urknall? Wie kann aus dem Nichts wo der Urknall ja angeblich herkommt, eine so derart Hochintelligente Welt entstehen?
Wenn es diesen Gott gibt, was man nicht ausschließen kann dann ist er sicher nicht von dieser Welt, das heißt er sie es ist nicht materiellen Dingen unterworfen.
Es gibt so vieles was wir menschen uns nicht vorstellen können weil unser Gehirn begrenzt ist (wir sehen ja noch nichtmal das Infrarotlicht als Bsp. ) wie also will man etwas verneinen was wir gar nicht wissen können.
Es gibt auch nichts zu verlieren wenn man sagt es könnte sein, es gibt dieses Gott.
Was gibts zu verlieren?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 08:20
Zitat von shadowsurfershadowsurfer schrieb:Es gibt auch nichts zu verlieren wenn man sagt es könnte sein, es gibt dieses Gott.
Was gibts zu verlieren?
Was gibt es zu verlieren, wenn man sagt, könnte sein das Sterne unser Leben bestimmen, könnte sein, dass man durch das auflegen von Steinen Krankheiten heilt, könnte sein, dass man sich von Licht ernähren kann, könnte sein, dass Karten mir die Zukunft voraussagen, usw.usw. usw.

Was man zu verlieren hat, wenn man es zu weit treibt, von einer Menge Geld bis zum Verstand kann ich mir da viel Vorstellen.


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25.03.2009 um 10:53
@Lenna1990
Zitat von Lenna1990Lenna1990 schrieb:Wenn es Gott wirklich geben würde, wo wäre der dann her gekommen? Ich mein irgendwie muss der ja dann auch entstanden sein.. Ich weiß, darauf kann man nie eine Antwort finden, aber trotzdem ist diese Frage dauernd in meinem Kopf.
Hast Recht passt nicht hier her, aber egal:
Das wird wohl erst mal die nächsten 70 Jahre (außer du wirst über 90) ein Geheimnis bleiben. Aber sehs mal nicht menschlich (^^), für uns muss alles einen Anfang und ein Ende haben, alles ist dem Zerfall unterworfen.
Was wäre wenn Gott keine Anfang hätte, keinen Zerfall, keine Zeit keine menschl. Begrenzungen. Dann wäre er wohl erst wirklich Gott, denn ansonsten wäre er nur Menschenerfindung.

@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:In den Link den ich gegeben habe und in den kleinen Programm welches ich an gehangen hatte, kann man die beschriebenen Phänomene sehr gut sehen.
Ich öffne mal aus Vorsicht kein Programm dass du mir schickst, nimms mir nicht übel ;)

Aber wenn ein von einem intelligenten Designer kreirtes Programm die Evolution beweisen soll, dann kann ich ja wohl gleichgut einen Jesus Zeichentrickfilm als Beweis für seine Wunder hernehmen.
Also entschuldigung ihrendwo hören diese krampfhaften unlogischen Begründungen auf.

Aber da ich ja eh keine Ahnung habe müssen wir eh nicht darüber reden:
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Wenn Du weder Naturwissenschaften, noch Mathematik oder den christlichen Glauben verstehst, könntest Du vielleicht in dieser Diskussion etwas deplatziert sein.
Gott sei Dank muss mich das nicht grämen, denn:
Mat. 5,3 Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 11:20
Für jemand der mal Gott erlebt hat ist jede Therorie von Menschen gleichgültig weil egal was der Mensch sagt er weis das es anders ist...

Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Text. Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. 28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 11:30
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ich öffne mal aus Vorsicht kein Programm dass du mir schickst, nimms mir nicht übel
Das ist reiner Quellcode. Du kannst also überprüfen, ob das Programm Deinen Computer schaden kann.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber wenn ein von einem intelligenten Designer kreirtes Programm die Evolution beweisen soll, dann kann ich ja wohl gleichgut einen Jesus Zeichentrickfilm als Beweis für seine Wunder hernehmen.
Also entschuldigung ihrendwo hören diese krampfhaften unlogischen Begründungen auf.
Das Programm beweist nicht die Evolution sondern zeigt wie durch einen gerichtet-zufälligen Prozess eine Information entstehen kann.
Es ist also von der Natur her ein Vergleich.
Nämlich genau der mit den Affen, den Du vorher noch akzeptiert hast.
Gott sei Dank muss mich das nicht grämen, denn:

Mat. 5,3 Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Bzw:
Er sagte:Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich. (Einheitsübersetzung)
oder:
3 »Freuen dürfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten – mit Gott werden sie leben in seiner neuen Welt. (Gute Nachrichten Bibel)
Je nach Übersetzung halt.
Gesprochen wird hier nicht von irgendwelchen geistigen Mängeln, sonder von materieller Armut und Hoffnungslosigkeit.
Macht dann in dem Kontext in dem wir uns befinden irgendwie keinen Sinn.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 11:32
Mit den Drohgebärden kannst du vielleicht noch im Kindergarten eindruck schinden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 11:34
warum muss immer aggressiv aus der Bibel zitiert werden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2009 um 11:36
weil man ja nichts anderes in der hand hat:)


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