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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:27
Auch empirisch ist das Verhältnis von Religion und Moral nicht geklärt. Einige Untersuchungen legen nahe, dass persönliche Moral nicht von persönlicher Religiosität abhängig ist. So fand z.B. Franzblau[28] bei Atheisten größere Ehrlichkeit, und Ross[29] bei Atheisten größere Hilfsbereitschaft gegenüber Armen. Gero von Randow deutet Studienergebnisse folgendermaßen: „Sozialpsychologische Studien wiederum erweisen eine auffallend geringe Kriminalität unter Nichtgläubigen. Das sollte umgekehrt auch nicht zu ihren Gunsten ins Feld geführt werden, denn sie sind tendenziell sozial besser gestellt und gebildeter als die Gläubigen, jedenfalls im Westen; wir haben es hier also nicht mit einem Religions-, sondern mit einem Klasseneffekt zu tun.“[30]

Eine Trennung von Moral und Theismus stellt die Auffassung dar, die u.a. John Leslie Mackie in seinem Buch Ethik und Richard Dawkins in seinem Buch Der Gotteswahn ausführen, zum anderen soll, nämlich dass Moral an den Prozess der biologischen Evolution gekoppelt und ein Ergebnis eines gesellschaftlich beeinflussten Entwicklungsprozesses sei. Hieraus könnte folgen, dass die menschliche Moral auch dann Bestand hätte, wenn Religionen in Verfall gerieten. Reimer Gronemeyer schreibt hingegen "Es sei sinnvoll auf den Dekalog zu hören, denn wer sich an den 10 Geboten orientierte, erführe und vermittelte Liebe zum Nächsten, Sehnsucht nach sozialer Gerechtigkeit und den Wunsch auf ein Sinn erfülltes Leben.“ Daraus wiederum würde folgen, das ohne Religion weder Moral entstehen könnte, noch bestand haben würde.

Aus atheistischer Perspektive erscheint das Handeln auf Grund göttlicher Gebote – die Bewertung eines Verhaltens oder einer Handlung als nicht aus sich selbst heraus, sondern als nur vermittels der extrinsischen Festsetzung eines transzendenten Wesens ethisch wünschenswert – fragwürdig. Ein Mord zum Beispiel, wäre aus theistischer Perspektive demnach nicht bereits an sich eine schlechte, zu sanktionierende Handlung, sondern streng genommen erst vermittels göttlicher Festsetzung zu verurteilen. Schwierig ist jedoch auch die Bewertung einer Handlung aus sich selbst heraus, denn die Bemessungsgrenze der zu sanktionierenden Handlung hat hierbei möglicherweise ein breiteres Feld.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:28
Link: de.wikipedia.org (extern)

Wikipedia: Atheismus#Atheismus und Moral

Sorry


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:29
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:3. Und benötigt man für solche Allgemeinplätze wirklich gleich eine ganze Religion? Auf solche Sprüche kann doch jeder kommen der gewillt ist mal länger als 5min +über das Thema Leben&Natur nachzudenken. Notwendiges Allgemeinwissen mal vorausgesetzt.
Nein, das tut man nicht. Man benötigt sie tatsächlich nicht. Aber sie zu verbieten hat genausowenig Sinn.

Intruder,

was zeigen denn die Studien?

71,

lall ins All ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:31
@rockandroll

also mal ganz ernst. Du hast dir da ein Schwar-Weiß-Gemälde angefertigt das mit der Realität auf Erden aber mal gar nix zu tun hat. Du versuchst die Realität in ein, von dir erdachtes Schema, zu drücken mit dem einzigen Ergebniss das du jede Menge Ausnahmen machen muss (die nicht wahren Gläubigen) oder das du einfach ganz, ganz viel ignorierst wie zum Beispiel die kleine Tatsache das die allermeisten Umweltschutzgruppen, Tierschützer, Friedenaktivisten usw. usf. nicht religiös motiviert sind sondern aus einfacher Logik und Verstandeskraft zu ihrer Überzeugung kommen.

Mir kommt dein Verhalten langsam schon krankhaft vor. Die Welt auf solch ein primitives Ja/Nein-Schema zu drängen ist gewiss nicht gut und zeugt auch nicht von hoher moralischer Leistung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:32
@rockandroll

Nein, es geht mir nicht darum, das alles was in der Bibel steht, falsch sein muss, das wäre tatsächlich nicht klug, auf so vielen Seiten wird zwangsläufig auch was vernünftiges stehen. Es geht darum, das ich zu den Vernünftigen Ergebnissen auch ohne einen Glauben an ein höheres übernatürliches Wesen kommen kann, einfach durch simple Logik und Beobachten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:34
was zeigen denn die Studien?

Lesen?

Einige Untersuchungen legen nahe, dass persönliche Moral nicht von persönlicher Religiosität abhängig ist. So fand z.B. Franzblau[28] bei Atheisten größere Ehrlichkeit, und Ross[29] bei Atheisten größere Hilfsbereitschaft gegenüber Armen. Gero von Randow deutet Studienergebnisse folgendermaßen: „Sozialpsychologische Studien wiederum erweisen eine auffallend geringe Kriminalität unter Nichtgläubigen. Das sollte umgekehrt auch nicht zu ihren Gunsten ins Feld geführt werden, denn sie sind tendenziell sozial besser gestellt und gebildeter als die Gläubigen, jedenfalls im Westen; wir haben es hier also nicht mit einem Religions-, sondern mit einem Klasseneffekt zu tun.“[30]


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:35
@ navigato

Na? Solltest du jetzt nicht vor lauter aufgestauter Nächstenliebe geradezu platzen und mich mit Hilfe blumiger Metaphern eines Besseren belehren? Statt dessen verhältst Du Dich moralisch gerade etwas fragwürdig, wo du doch eben noch mit viel Aufwand die ethische Überlegenheit deinesgleichen dargelegt hast. Äußerst zweifelhaftes Verhalten.

Ich bin auch Teil der Schöpfung, also bitte etwas mehr Respekt mir gegenüber. Auch wenn ich ab und zu etwas zu ehrlich bin und nicht immer (nie?) deiner Meinung.

mfg

71


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:36
Wieso ich hier immerwieder für die Relis die Lanze breche, sollte doch schon langsam klar geworden sein.
Die die sich an die selbstvogegebenen Gesetzte von Frieden und Nächstenliebe halten, können nie und nimmer an irgendeinem Krieg schuld sein.
Das ist das was ich feststelle.

Da schliesse ich die Atheisten nicht aus. Wenn sie sich an die Gesetze halten, dann ist ja gut. Wenn nicht, dann halt Auge um Auge.

Alles andere kommt mir vor, als suche man einen Sündenbock für etwas, das diejenigen niemals gemacht haben könneten. Denn es entspräche nicht dem was sie tun sollen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:41
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Aber sie zu verbieten hat genausowenig Sinn
wer wollte was "verbieten"??

Ich rede nicht davon Religion unter Strafe zu stellen!

Ich rede davon das man Religiuon nicht braucht um ein "guter" Mensch zu sein und moralisch zu handeln oder gar Moral zu erkennen.

Ich rede davon das Religion,wie sie real existiert, amoralisches Handeln unterstützt weil sie Entschuldigungen für amoralisches Verhaten bietet.

Außerdem wehre ich mich dagegen nicht-Religiosität als grundsätzlich amoralisch und "negativ" anzusehen.

Religion ist weder der Ursprung noch Notwendig für moralisches, weitsichtiges Verhalten noch ist Nicht-Religiösität der Ursprung oder Notwendig für anmoralisches Verhalten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:45
71,

ich bin auch nur ehrlich.
Entweder bist du gewillt mitzureden, oder Du willst mich bloss anscheissen.
Beides wird entsprechend klassifiziert und zur Kenntnis genommen.

intruder,

endlich kommen wir der Sache näher.
Es ist nicht alles richtig, aber auch nicht alles Falsch.

all,

ich versuche nichts weiter, als Denjenigen an den Pranger zu stellen, der tatsächlich was für die Zustände kann, und das kann meines Erachtens nur jemand sein, der sich scheinheilig gegen seine !eigenen! Gesetze benimmt.

Es gibt viele Atheisten die den christlichen/buddhistischen Gedanken leben, und es gibt noch mehr "gläubige" Verbrecher.
Nur bitte ich hier zu bedenken was der Status Quo tatsächlich ist.

Der sagt mir ganz deutlich, dass mit dem Abschaffen irgendeiner Religion apsolut garnix an der Situation geändert werden kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:51
Ufftata,

Nichts desto weniger brauchen viele Menschen die Reli, da sie ihr psychologisches Vakuum, das durch das Nichtwissen entseht, füllt, damit sie wissen wie sie sich verhalten sollen.
Würde es die Relis nicht geben, hätten sich genau dieselben menschen aus einer Depression heraus schon längs die Kugel gegeben. Oder was noch schlimmer ist, andere mit in das Vakuum gezogen und ihren psychischen Stress auf diese projeziert.

Das übrigens beobachte hier im Forum sehr oft. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:59
@rockandroll

das Argument geht in Richtung Religion für die Geistig armen, da sie es alleine nicht auf die Reihe kriegen, mal etwas überspitzter formuliert. Aber wenn man es schon so sehen will, dann muss man sich der Gefahr bewusst sein, das sich einfachere Menschen sich tendenziell leichter instrumentalisieren lassen. Ich sage nicht, das es immer so geschieht, ich sage die Gefahr ist da. Und das beobachte ich hier in dem Forum oft.

Abgesehen davon bin ich gerne bereit jederzeit zuzugeben, das es sicher viele anständige Gläubige gibt, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen sorgen, nur vermute ich, das Sie es auch ohne Religion wären.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 16:25
Das Thema ist nicht so leicht, lolle.
Es gibt wohl schon sowas wie die Gruppenethik im Tierreich, doch vordergründig steht immer noch das Recht des Stärkeren.
______________

Ich finde gerade in der Religion gilt dieses Recht des Stärkeren, aber nur für Gott, bzw. dessen Vertreter..besser finde ich das nicht.

_______________

Deutschland ist zu 30% Atheistisch (und wir weeerden meeeehr (sry^^) ) und du kannst Anhand der Moral Atheisten von Christen und Moslems nicht wirklich unterscheiden, bis es an Religionsinhalte geht.

Und? Wird dadurch alles besser?

_______________

Also für mich auf jeden Fall.
Auch bei den Atheisten gibt es verbohrte Denkverweigerer a la *Religion ist scheiiiße, guck dir mal die kiiirche aaaan*, aber ich finde es doch besser wenn jeder seine eigene persönliche Ethik vertritt und keine Religion etwas vorsagt.

______________________
Auch ohne Religion laufen Menschen nicht mordend durch Straßen, eher sogar mit.

Das kann man nun wirklich nicht an der Relizugehörigkeit festmachen, sondern an der inneren Überzeugung des Menschen, ob er denn bereit ist den Reliinhalt voll und ganz zu leben, oder eben nicht. Wenn er das ist, dann kann man ihn auch einen aufrichtigen Gläubigen nennen. Wenn nicht ist er einfach ein Lügner und Mitläufer.

_____________________

DAs würde ich nicht unbedingt sagen.
Dann wäre ja nur die Urform der Religion die Wahre, und die Urformen vom Islam und auch vom Christentum gibt es nicht mehr.

__________________________

Ich bezweifle nicht das z.B. das Christentum viele moralische Dinge zum besseren (aber auch schlechteren (!)) gewendet hat, aber das ohne Religion keine Ethik möglich ist stimmt nicht.


Ethik ist gewiss auch ohne Relis möglich, doch nicht so gut umsetzbar. Denn es fehlt bei der Ethik die höhere Instanz, die den Menschen richtet. Das transzendente Ausgleichsprinzip, das für Gerechtigkeit sorkt, und den Gläubigen zudem noch glücklich stimmt, und zufrieden mit dem macht was er hat.

___________________________

GEnau, das ist das Problem, ohne höhere Instanz ist eine verpflichtende Ethik nicht machbar, egal ob es Gott oder Stalin ist, oder sogar die Wissenschaft an sich, bzw deren Thesen.

Aber müssen wir die unbedingt haben?

Ein charismatischer philantrop kann auch atheistisch sein.

____________________________


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 16:29
Tatsache ist nun mal, dass in unserer Gesellschaft der Mammon angebetet wird, und dass unsere Judikative mit dem Gross der Verbrechen überfordert ist.
Viele haben wenig Lust sich den Gesetzen und den Vorgaben der Gesellschaft anzupassen, da sie wenig Sinn darin sehen, wenn ihnen anderes von "oben" Vorgelebt wird.

Anders ist es mit Relis. Dord wird eine Perfektion angestrebt. Eine um die Gesellschaft "lebenswerter" zu gestalten, und eine um sich als spiritueller Mensch zu vervollkommnen.
Das fehlt in unserer materiell orentierten Gesellschaft weitestgehend.
Da man wenig Bezug, zu sich selbst als Mysterium im Mysterum hat.
Das ist aber genau das, was die Relis versuchen zu vermitteln.

Du bist ein Mysterium. Du hast hier die Aufgabe zu !leben!. Du kannst Dich für das Material oder für den Geist entscheiden.
So in dieser Form.

Ehrlich gesagt weiss ich nicht was daran verwerflich sein soll.

____________________

Der Mammon wird nicht angebetet, das wird unserer Gesellschaft oft an den Kopf geworfen, doch imo ist das nicht war.

Geld braucht man um zu überleben und das überleben zu sichern, sonst nicht.

Es gibt Menschen denen Geld sehr wichtig ist, klar, aber von mir kann ich das obwohl ich MAterialist bin so gar nicht behaupten, Geld steht bei mir weit hinten an.

Und ob unsere Judikative mit einer Religiösen Fundamentsbildung besser bestellt wäre....das bezweifle ich.

Ich behaupte nicht das es einfacher ist ohne Religion glücklich zu werden, es ist WEIT schwerer, und das ist meiner MEinung nach das einzige Pro Religions Argument, aber dennoch wird man am Ende dafür belohnt, meiner Ansicht nach zumindest.

verwerflich daran sit nichts, es wäre nur verwerflich wenn ich im Jenseits je nach *Entscheidung* zur Hölle fahre.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 16:41
das ist wieder typisch: "ohne Religion ist es schwerer glücklich zu werden."
Menschen sind nicht gläubig um glücklicher zu werden und Unglückliche haben dieses Unglücklichsein ebensowenig ihrem Unglauben zu verdanken. Aber der Materialismus kann sowohl glücklich wie unglücklich machen. Meist ist es so, daß er zuerst glücklich, dann unglücklich macht, oder sogar in Krankheit und Süchte führt. Es gibt aber ganz Hartgesottene, die erst glücklich sind, wenn sie der Materie die einzige Gültigkeit, sprich Wahrheit in diesem Universum zugesprochen haben, die diese ohne solche geistigen Überflieger für sich nie in Anspruch genommen hätte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 16:53
na ja wer was zum glücklich werden braucht ist wohl ganz individuell!

Geld hat und wird auch nie glücklich machen! Das zeigen wohl genügend Beispiele aus dieser Welt.
Aber ob JEDER, Religion braucht um glücklich zu werden, würde ich mal stark bezweifeln.
Es ist nun mal eine Sache des Kopfes & Zielsetzung.
Ob die erreichten Ziele dann aber glücklich machen kann man erst hinter sagen.

gruss


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 17:00
manche sind ja auch mit einem Gläschen Wein zufrieden! :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 17:03
:D:D:D

aber ob das noch bis in die nächste Woche hinein reicht? ;)

ich denke da ist ne Flasche nötig und richtig glücklich hab ich noch keinen Alkhi gesehen.
:D


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 17:08
Ach was Glück! Man(n) muß seine Pflicht tun! Irgend ein Alki sagte mal zu mir, Glück ist eine Erfindung armer Leute! :)


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14.02.2008 um 17:16
da halte ich mich lieber an Hemingway:

Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

;)


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