Die Artenvielfalt kann nur beides sein.
Ein Produkt der Schöpfung und Evolution.
Schöpfung Substantiv feminin
1.Von Gott erschaffene Welt
2.(gehoben) Von Menschen Geschaffenes: z.B. Kunstwerk
3.a.(gehoben) Erschaffung
b.Erscchaffung der Welt durch Gott
Evolution Substantiv feminin
(bildungssprachlich) langsame, bruchlos fortschreitende Entwicklung besonders großer oder großräumiger Zusammenhänge; allmähliche Fortentwicklung im Geschichtsablauf
(Biologie) stammesgeschichtliche Entwicklung von niederen zu höheren Formen des Lebendigen
http://www.duden.de/rechtschreibung/EvolutionErst muss etwas erschaffen sein.
Danach kann man daraus etwas entwickeln oder es entwickelt sich etwas.
Was man bisher weiß die Wiege der Menschheit ist Afrika.
Die kulturielle Anpassung der San geschah vor etwa 20.000-40.000 Jahren
Funde kohlestoffhaltiges Material das sich als Bienenwachslappen herausstellte, Grabstock, Perlen, Feuerstellen, Werkzeuge,
Irgendwann entstand eine entscheidende Trennung zwischen den Buschmännern und den anderen Menschen.
Gubi ist der erste Buschmann, dessen Genom vollständig entziffert wurde. Zuvor war überhaupt nur von neun Menschen weltweit das komplette Erbgut sequenziert und veröffentlicht worden, darunter das des Nobelpreisträgers James Watson und des bekannten Biochemikers Craig Venter.
Im Genom von !Gubi fanden die Wissenschaftler mehr als eine Million kleinster Abwandlungen, die noch bei keinem anderen Menschen festgestellt worden waren. Die San sind aber keineswegs Relikte aus der Vorzeit, sie sind moderne Menschen wie alle Afrikaner, Asiaten und Europäer. Die Varianten in ihrem Erbgut tauchten erst auf – das zeigen die Tests der Forscher –, nachdem ihre Abstammungslinie im Stammbaum des Menschen abgezweigt war. Das geschah wahrscheinlich vor etwa 35'000 Jahren, hat die Populationsgenetikerin Sarah Tishkoff herausgefunden.
Gubis Erbgut nur sechs Prozent mit den entsprechenden Stellen im Genom des Schimpansen übereinstimmen. Bei Craig Venter sind es 87 Prozent dieser Positionen.
https://www.credit-suisse.com/ch/de/news-and-expertise/society/articles/news-and-expIst auch in Bild der Wissenschaft nachzulesen.
Frage weshalb gibt es solche Unterschiede im Erbgut?
Vor rund 540 Millionen Jahren kam es plötzlich zu einer nie gekannten Artenvielfalt.
Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben nun bestehende Theorien bestätigt: Extreme Nischenbildung und tektonische Plattenverschiebungen sind für die Entstehung des Artenreichtums verantwortlich. Ihre Ergebnisse haben die Forscher jetzt in dem renommierten Fachjournal PNAS* veröffentlicht.
https://idw-online.de/de/news628468Tatsache ist auch es gibt Materie.
Es gibt Licht das nicht zu Materie zählt.
Es gibt Dunkelheit
In der Dunkelheit befindet sich viel.
z.Bl Die Zwiebeln, die Kartoffeln, die Samen, etc.
Im Licht befinden sich auch Informationen oder können durch Licht weitergeleitet werden.
Auf den Genen befinden sich Informationen.
Im Wasser gibt es Informationen.
Jeder Stoff enthält Informationen.
Warum der Mensch so spät kam kann mir keiner beantworten.
Auch nicht warum Menschen an Gott glauben.
Ich selber glaub an einen Schöpfergott.
Ich glaube auch an die Schaffenskraft der Menschen und der Natur.
Siehe Geburt.
Oder das Wachsen von Bäumen aus einem Kern oder einem Samen.
Ich glaub auch er ist vielleicht ziemlich erschöpft und könnte vielleicht unsere Hilfe gebrauchen.
In uns ist auch Schöpfungskraft.
Was würden wir tun könnten wir Gott beweisen?
Jesus hat man an das Kreuz genagelt weil er sich erdreistete zu sagen er wäre Gottes Sohn.
Egal ich kann mir Schwupp die Wupp auch nicht erklären warum das Eine aus dem Anderen entstanden ist. Die Argumente der Geologen sind mir etwas vage.