Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.09.2014 um 20:19Anzeige
Pan_narrans schrieb:Bei der Größe des Universums sollte es kein allzu großer Zufall sein, dass mindestens ein Planet die günstigen Bedingungen für Leben aufweist.Mittlerweile geht man wissenschaftlich davon aus, das es davon unzählige gibt, also ist auch das nur eine Annahme, wieso es gerade die Erde ist.
BreatheZz schrieb:wie definierst du denn die schöpfungsgeschichte?Wie schon weiter oben angedeutet, sehe ich das in sieben oder besser zuerstmal in sechs Perioden, wobei jede einzelne Periode durchaus tausende mal tausende von Jahren aufzuweisen hat.
wenn du dazuzählst das die erde nicht älter ist als.. 6000 jahre ist (was creationists behaupten), dann reicht das schon aus damit beide "theorien" nicht koexistieren können.
Pan_narrans schrieb:Das sind doch keine Fragen, sondern ein Vortrag (und ein falscher außerdem).Wenn das falsch sein soll, dann laße ich mich da gerne belehren.
Idu schrieb:Nur alleine mit, unter Laborbedingungen hergestellten Bakterien läßt sich die Natur da nicht Belegen.Hat auch nichts mit der evolution zu tun. Das ist etwas anderes. -.-*
BreatheZz schrieb:es ist irrelevant ob menschen oder irgend ein abiotischer faktor wie z.B. klima die umwelt oder ökologische niesche eines tieres verändern, es führt dazu das sie die tiere dem anpassen müssen, das was sich dann abspielt ist evolution. du kannst dein wikipedia zitat doch selbst auf diesen fall anwenden.Das ist mir Klar, da sind wir doch einer Meinung.
BreatheZz schrieb:und das mit den elfanten ist kein regioneales phänomen (da der mensch es auch nicht ist).Das ist aber dann eher ein Argument für das Artensterben und eben nicht für die Artenvielfalt.
Kayla schrieb:Wie konnte dieser, im fett herausgestellte, beschriebene Umstand zustande kommen, wie dieser unglaubliche Zufall ? Wo ist hierfür eine zuverlässige und unwiderlegbare Erklärung ?Das Universum ist für einen solchen "Zufall" groß genug...
Dawkins-Fan schrieb:Das Universum ist für einen solchen "Zufall" groß genug...Das erklärt wiederum gar nichts und ist Annahme.
Kayla schrieb:Mittlerweile geht man wissenschaftlich davon aus, das es davon unzählige gibt, also ist auch das nur eine Annahme, wieso es gerade die Erde ist.Das riecht mir nach dem anthropischen Prinzip. Wenn die Erde das nicht wäre, dann würden nicht die Gelegenheit haben, uns den Kopf darüber zu zerbrechen. Das die Erde so ein Planet ist, ist schließlich die Voraussetzung dafür, dass wir da sind.
JPhys2 schrieb:Entscheide dich jetzt EIn Universersum bei dem 99,99...% des Raumes für Leben geeignet ist wäre das ein Beleg für Schöpfung?Das sind zwei hypothetische Argumente aber kein Beweis.
Oder ist ein Universum bei dem 99,99....% des Raumes für Leben ungeeignet sind ein Beleg für Schöpfung?
Kayla schrieb:Das erklärt wiederum gar nichts und ist Annahme.ehm doch das erklärt ziemlich vieles.
Pan_narrans schrieb:Das die Erde so ein Planet ist, ist schließlich die Voraussetzung dafür, dass wir da sind.Welche anderen Planeten noch die Voraussetzungen dafür haben, danach wird ja noch geforscht, so das auch deine Annahme nicht als Beweis gelten kann.
interrobang schrieb:Die Bidel ist auch kein beweis. Aber die genannten sind immerhin belege.Ich glaube an keine Bidel und auch nicht an die Bibel, von daher sagt mir dein Beitrag genau gar nichts.
TDas mag ja sein, nur es geht nicht um Metaphysik, sondern um Physik.
In der Metaphsyik gibt es nur hypothetische Argumente und keine beweise...
interrobang schrieb:Dan halt hegliche religiösen "argumente". Sowas wie "geisterwelten" oder ein "Schöpfergott".Wenn du daran glaubst, dann ist das dein Ding und nicht meins. Wenn ich von diesen Welten schreibe dann nur, weil ich auf die Antworten gespannt bin.