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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 03:38
@Freakazoid

Danke, ich kannte das gar nicht. :D

Es gibt sogar ein Video dazu. Sehr talentierte junge Leute.

https://www.youtube.com/watch?v=F4g-P2gXiCI (Video: Die Geschichte von Hank)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 08:26
@Freakazoid
Ja, altbekannt.
Das Problem ist in der Regel, dass Gläubige sich darin nicht wiederfinden.^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 09:13
@Heide_witzka

Wenn sie zu solchen abstrakten Denkleistungen fähig wären, wären sie ja nicht gläubig. Ein Teufelskreis. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 09:58
@Chefdecuisine
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Kopierfunktionen erzeugen redundante Informationsmengen. Durch in einer Informationsmenge enthaltene Redundanz wird nicht nicht etwa der Kopiervorgang genauer, sondern die Übertragung gesichert, wobei die dabei benötigte Redundanz nicht unendlich sein muß, sondern nur exakt so hoch wie der Unschärfegrad des Übertragungswegs, der damit ausgeglichen wird.
Oder auch nicht
lass es uns mal ganz einfach machen
Wir uebertragen nur ein Bit ein einziges
Aber wir uebertragen es mit der Wahrscheinlichkeit p falsch
wenn wir es n mal unabhhaenig uebertragen ist die Wahrscheinlichkeit das es immer falsch ankommt
p hoch n
Folglich wird sie bei jeder endlichen Retundanz niemals ganz Null

(Eigentlich muesste man die Wahrscheinlichkeit ausrechenen dass es oefter falsch als richtig ankommt aber da diese wahrscheinlichkeit groesser ist kann sie auch nicht null werden)

nun ist die Antwort fuer eine sichere Uebertragung braucht man unendliche retundanz natuelrich fuer alle praktsichen zwecke voellig sinnlos.

Und man hat sich darauf geeinigt was man unter "genugend sicher" verstehen will
Dann schneidet man die Verteilung ab nachdem man genugend viel wahrscheinlichkeit eingefangen hat

Das aendert aber nichts daran dass die eigentliche Verteilung exponetil abfallend und damit prinzipiell unendlich lang ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 10:25
@Dr.Shrimp @Heide_witzka @interrobang @Freakazoid @Chefdecuisine @Rumpelstil
@Spite1991 @Niselprim @OpenEyes @Cricetus

Ich kann euch aufzeigen, dass eine Intelligenz/sprich Gott alles Leben erschaffen hat, indem ich euch aufzeige, dass eine Zelle niemals aus Zufall, einfachso in der Natur enstehen kann:

Dazu möchte ich zum Verständnis euch erst mal ein Beispiel geben:

Ein Auto funktioniert nicht, wenn alle Teile des Autos an seinem Platz sind es aber keine Räder gibt. Das Fehlen eines Teiles, wie der der Räder bewirkt, dass das Auto unbrauchbar/nicht mehr seine Funktion erfüllt wird, also nicht mehr fährt. Genauso ist es mit anderen Teilen, wenn die Räder da sind, aber kein Motor da ist, oder wenn dier Motor und Räder da sind aber kein Benzin da ist, fährt das Auto nicht usw.. mit anderen Worten erst durch das Vorhanden sein aller wichtigen Teile und durch das Perfekte Zusammenspiel kann das Auto fahren und seine Funktion erfüllen.

Kommen wir nun zur Zelle: Damit sich eine Zelle replizieren/kopieren kann braucht es immer eine Vollständige Zelle, die Betonung liegt auf Vollständige Zelle, ich werde erklären was ich damit meine und wieso das so ist:

Beim Kopiervorgang einer Zelle braucht es ZWINGEND vieler komplexer Meschasnismen und Bauteile einer Zelle um genau zu sein eine komplette Zelle! Denn Eine Zelle kann sich nicht kopieren, wenn es keine DNA gibt, gibt es eine DNA aber keine Ribosomen nutzt alles nichts und sie kann sich wieder nicht kopieren. Gibt es DNA, Ribosomen, ABER keine Zellwand/Hülle und somit keine Umgebung wo Bauteile wie die DNA und andere Dinge zusammengehalten und geschützt werden, nutz alles wieder nichts und es kann kein Kopiervorgang von statten gehen. Darüber hinaus gibt es noch eien ganze reihe Hochkomplexer Bauteile, wie Enzyme, Proteine usw.. in einer Zelle, sodass durch das Fehlen auch nur einer dieser Bauteile das ganze Karthaus zusammenbricht, sprich die Zelle sich nicht mehr Replizieren kann um nur noch ein letztes Beispiel von noch sehr vielen zu geben, (denn es sind wahrlich viele Bauteile um hier alle komplett aufzuzählen) wäre da z.b. das Enzym zu DNA Polemerase.

Nochmal zu Erinnerung: "Polymerasen sind in allen Lebewesen vorkommende Enzyme, die die Polymerisation von Nukleotiden, die Grundbausteine der Nukleinsäure, katalysieren. Ihre Funktion ist notwendig für die Vermehrung der Erbinformation (DNA) im Prozess der Replikation, einer Voraussetzung für die Zellteilung. Des Weiteren sind sie notwendig für die ersten Schritte der Proteinbiosynthese, der Herstellung von Proteinen in der Zelle." wiki

Das Fehlen auch noch nur eines dieser Aufgezählten UND VIELEN NICHT aufgezählten Bauteile bewirkt, dass die Zelle unbrauchbar wird.

Dadurch kommen wir zum Schluss, dass bevor sich die aller erste Zelle replizieren/vermehren konnte, erstmal eine vollständigen Zelle mit den eben genannten viele noch nicht genannten Bauteilen schon existiert haben muss.

Jetzt bleibt die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit wäre, dass so eine Hochkomplexe Zelle in der Natur einfach so aus Zufall entstehen ?

Um diese Frage zu beantworten, müssten wir feststellen, wie alleine schon einzelne Bauteile wie DNA, Ribosomen, Zellwand usw... hochkomplex aufgebaut sind und wie groß die Wahrscheinlickeit ist dass auch nur ein einziges Bauteil von alleine aus Zufall enstehen kann.

Um diese Frage zu beantworten müssten wir wiederum die Frage beantworten wie groß die Wahrscheinlickeit ist dass die Bauteile der eben genannten Bauteile wie DNA, Ribosom usw.. in der Natur einfach so aus Zufall entstehen können.

Für all diese Fragen gib es genug Antworten von Proffessoren und Wissenschaftlern, welche ausgrechenet haben, wie groß die Wahrscheinlichkeit z.b. zur Enstehung eines einziges Proteins ist.

Schauen wir uns nun dazu ein paar Zitate an:

"So werden Ereignisse, von denen man behauptet, sie seien das Ergebnis von Wahrscheinlichkeiten und Zufällen, häufig fälschlicherweise als Phänomene präsentiert, die sehr leicht auftreten können. In Wirklichkeit beträgt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur die unbedeutendste Komponente eines Lebewesens durch Zufall entstand, annähernd null. Das wird sofort deutlich, wenn man einige Beispiele solcher Wahrscheinlichkeitsrechnungen betrachtet, die teils von Anhängern der Evolutionslehre, teils von ihren Gegnern, vorgenommen wurden."

Um dieses Thema in der gebührenden Gründlichkeit zu behandeln, sollen hier vor allem die zahlreichen Berechnungen von Hoyle, Crick, Guye, Morowitz, Salisbury und vor allem Coppedge vorgestellt werden. Emerson Thomas McMullen fasst einige Ergebnisse dieser Wissenschaftler zusammen:

„Ich habe einmal an der Lotterie der Zeitschrift Sports Illustrated teilgenommen. Hätte ich gewonnen, hätte man mir eine Million Dollar ausbezahlt, steuerfrei, in 25 Raten von je 40.000 Dollar. Im Kleingedruckten stand, dass die Wahrscheinlichkeit, in diesem Jahr zu gewinnen, 1,2 x 108 beträgt. Das bedeutet, dass ich im Durchschnitt einmal alle 120 Millionen Jahre gewinnen würde. Nehmen wir an, dass ich tatsächlich noch 120 Millionen Jahre alt werde und die Ziehung jedes Jahr stattfindet. Normalerweise könnte ich erwarten, genau einmal zu gewinnen. Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, den großen Preis in jedem der folgenden 120 Millionen Jahre zu gewinnen? Nach Berechnungen von Sir Fred Hoyle und anderen ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass ich 120 Millionen Mal hintereinander in der Lotterie der Sports Illustrated gewinne, als dass allein durch die Natur Leben auf der Erde entstünde. Hoyle und Wickramasinghe berechnen eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit für die Bildung eines Enzyms: 1 zu 1040.000 also eine Zehn mit 40.000 Nullen. Die Wahrscheinlichkeit, 120 Millionen Mal hintereinander bei der Sports Illustrated das große Los zu ziehen, liegt immerhin bei 1,44 zu 1016.“[1], [2]

Den Berechnungen von Frank B. Salisbury zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung eines Proteins aus 1.500 Aminosäuren bei 1 zu 10450. Wenn ein Versuch in einem Billiardstel einer Sekunde ausgeführt würde, dabei 1080 (die Anzahl der Atome im Universum) Aminosäuren einbezogen würden und drittens dieser Prozess 30 Milliarden Jahre (1018 Sekunden) lang ablaufen würde, wären in dieser Zeit 10107 Versuche erfolgreich. Das ist eindeutig viel weniger als 10450.[12]

Insulin, eins der kleinsten Eiweißmoleküle, besteht aus 51 Aminosäuren und hat ein Molekülgewicht von 6.000 Da. Dieses Hormon ist von größter Wichtigkeit für die Verarbeitung von Glukose im Körper. Um die zufällige Entstehung einer Kette mit genau der richtigen Anordnung für ein Insulinmolekül zu berechnen, müssen wir mit der riesigen Zahl 2051 arbeiten. Das Ergebnis wäre so groß, dass es sich auch dann nicht mit dem Alter des Universums vereinbaren ließe, wenn dieses mehrere Milliarden Mal älter wäre, als man heute annimmt. Das Proinsulinmolekül dagegen, aus dem das viel weniger komplexe Insulin entsteht, enthält bei verschiedenen Tiergruppen 81 bis 86 Aminosäuren, die genaue Zahl schwankt. Wenn nun ein bestimmtes Proinsulin im Durchschnitt 84 Aminosäuren hätte, läge die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung aus 20 verschiedenen Aminosäuren bei 1 zu 2084 oder 10109. Eine solche Zahl mit 109 Nullen ist schwer zu lesen. Noch schwieriger ist es aber, die Behauptung von der zufälligen Bildung eines Proinsulins aufrechtzuerhalten.

Die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung einer Proteinkette aus wenigen Aminosäuren, etwa 100, entspricht also der Gleichung P = (1/4)100, was 6,22x1061 ergibt. Um zu berechnen, wie viele solcher Eiweißmoleküle in fünf Milliarden Jahren entstanden wären, teilt man die Zahl 3,2x1057 durch 6,22x1061. Das Ergebnis beträgt etwa 0,00005 was bedeutet, dass die zufällige Entstehung auch nur eines Eiweißmoleküls, das morphologisch oder funktionell brauchbar wäre, unmöglich ist (die Wahrscheinlichkeit liegt nahe null) und dies mit mathematischer Sicherheit angegeben werden kann.

Auf Basis einer Übervereinfachung von zwei Arten von Atomen, die in Eiweißen angeordnet sind, erhielt der bekannte Schweizer Physiker Carl Eugène Guye (1866-1942) als Wahrscheinlichkeit für ihre Anordnung den Wert 2,2 x 10-320. Er stellte außerdem fest, dass die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung eines einfachen Eiweißmoleküls aus 40.000 Atomen von fünf Elementen etwa Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O), Stickstoff (N) und Schwefel (S) 10160 beträgt.[5]

Dies deutete Pierre Lecompte du Noüy in Human Destiny (1947) so, dass 10243 Jahre nötig wären, damit ein einziges Eiweißmolekül durch Zufall entstehen könnte.[6] Doch das höchste bisher propagierte Alter für das Universum ist 1011 Jahre, für die Erde 5 Milliarden Jahre. Zudem erfordert Leben mehr als ein Protein. Damit ist das Ganze schlichtweg unmöglich.


Darwin glaubte, dass sich kleine Veränderungen über entsprechend lange Zeit ansammeln und schließlich zur Umwandlung von einer Art in eine andere führen könnten. Da aber alle Veränderungen in lebenden Organismen seiner Ansicht nach zufällig eintreten müssten, ohne Ziel und Zweck, kann man vernünftigerweise kaum annehmen, dass sie für die Bildung all der hoch komplexen, sinnvoll angeordneten, präzise funktionierenden Organismen des Pflanzen- und Tierreichs verantwortlich sind. Darwin machte seine wissenschaftliche Reputation von dieser Erwartung abhängig. Er verkündete, alles sei nur eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Die Evolutionslehre basiert darauf, dass die Grundsätze der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht ausschließen, dass ein mögliches Ereignis auch eintritt. Daher ist selbst für die vernünftigsten Evolutionisten das zufällige Auftreten einer Sache immer möglich, obwohl es in der Vergangenheit nie geschehen ist und es auch für die Zukunft statistisch unwahrscheinlich ist. Die Wahrscheinlichkeitstheorie dagegen besagt, dass es zwar statistisch möglich ist, dass eine Münze eine Million Mal geworfen wird und jedes Mal mit ‚Kopf ‘ nach oben landet, aber dennoch extrem unwahrscheinlich.

Darüber hinaus behaupten die Darwinisten noch immer, die Zeit sei auf ihrer Seite. Sie weisen auf das Alter der Erde hin: fünf Milliarden Jahre. Dieser Zeitraum sollte doch in jedem Fall ausreichen, damit sich zufällige Mutationen zu echten Veränderungen ansammeln können. Niemand wird widersprechen, dass fünf Milliarden Jahre eine lange Zeit sind, aber genügt sie wirklich, damit all die unzähligen Lebensformen, die wir heute kennen, sich entwickeln konnten? Mathematiker würden darauf eindeutig mit „Nein!“ antworten. Einige der bedeutendsten Mathematiker der Welt haben sich mit den Behauptungen der Evolutionisten auseinandergesetzt und versucht, die nötigen Zeitspannen mit den Mutationsraten und der Entstehung wohlgeordneter lebender Systeme in Einklang zu bringen. Doch am Ende haben sie noch immer den Glauben an die Evolution verloren. All ihren Berechnungen zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, dass organisiertes Leben aus dem zufälligen Zusammentreffen von Mutationen entstand, praktisch gleich null. In der Welt der Statistik werden Ereignisse, deren Wahrscheinlichkeit zwischen 1/1030 und 1/1050 liegt, als unmöglich betrachtet.

Francis Crick (1916-2004), einer der Entdecker der Doppelhelix-Struktur der DNA, der nicht an die Schöpfung glaubte, errechnete ebenfalls eine extrem niedrige Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Entstehung des Lebens auf der Erde.[4]

„Anscheinend steht die statistische Wahrscheinlichkeit recht deutlich auf Simpsons Seite. Diese besagt, dass der einzellige Organismus so komplex ist, dass die Wahrscheinlichkeit für sein rein zufälliges Zustandekommen auf etwa 1/1078.436 berechnet wird. Man beachte, dass die Statistiker Unmöglichkeit im Bereich zwischen 1/1030 und 1/1050 lokalisieren. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass die Wahrscheinlichkeit der Entstehung eines Einzellers durch zufällige Mutationen so weit außerhalb des Vorstellbaren liegt, dass sie eine statistische Betrachtung nicht lohnt. Wenn man nun von den Einzellern zu höheren, noch komplexeren Formen weitergeht, verschiebt sich die statistische Wahrscheinlichkeit vom Lächerlichen ins Absurde. Huxley zum Beispiel berechnete die Wahrscheinlichkeit für die zufällige Entstehung des Pferdes auf 1 zu 103.000.000.“

Nehmen wir einen einfachen Einzeller als Messlatte. Eine lebende Zelle ist ein erstaunlich komplexer Mechanismus, der aus Tausenden von Organellen und Myriaden verschiedener Chemikalien besteht, die allesamt präzise arrangiert sind und zum gegenseitigen Nutzen geregelt zusammenarbeiten.

Selbst Carl Sagan, der standhafte Verfechter der Evolution, weist auf Schätzungen hin, denen zufolge ein einzelliges Bakterium, Escherichia coli, eine Billiarde Bytes an Informationen enthält. Etwa 100 Moleküle pro Sekunde werden von Enzymen synthetisiert, alle 10 Minuten kann sich die Zelle teilen. Andere Schätzungen besagen, dass diese Informationsmenge etwa 100 Millionen Seiten der Encyclopaedia Britannica entspricht.[14]

Ich bitte euch am besten den gesamten Link zum Thema durch zu lesen, da ich nur Bruchstücke in etwas ungeordneter reihenfolge hier als Beispiele zitiert habe:

Quelle: http://islam-auf-deutsch.de/wissenschaft-und-forschung/139-evolutionstheorie-und-schoepfungslehre/1161-die-wahrscheinlichkeitsrechnung-und-evolution#_ftn1

Fazi: Die Enstehung der Bauteile einer einzigen Zelle, (wir sprechen hier nocht mal von der Zelle selbst) ist quasie unmöglich. Hinzu kommt, dass selbst wenn z.b. eine Perfekte DNA und sogar mit allen Perfekten, ja Hochkomplexen Informationen enstehen würde, bräuchte es immer noch die anderen Teile, weil man mit einer DNA alleine nichts anfangen kann. Hinzu kommt, dass ALLE Teile gleichzeitig zur gleichen Zeit am gleichen Ort, sprich in einer Zelle existieren müssten, damit überhaupt was läuft.

All das war grade mal ein sehr sehr kleiner Ausschnitt, mann kann mit diesem Thema nicht nur Bücher sondern Bändern füllen.

Gruß

Nurunalanur


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 10:50
@nurunalanur
RNA kann sich aus den Nukleotiden selbst kopieren.


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03.01.2012 um 10:53
@nurunalanur

Oh heute mal etwas islamischer Kreationismus.

Okay...

Das Problem an der Kritik, dass das System nicht funktioniert, wenn ein Teil raus genommen wird, ist schon seit einiger Zeit da.
Im übrigen, selbst wenn es stimmen würde, was es nicht tut, dann würde es nur zu dem Schluss kommen, dass wir immer noch nicht wissen, wie Leben entstanden ist, was wir wirklich nicht genau wissen. Es würde in keinster weise einen Schöpfer belegen noch den Koran. Der übrigens eine spannende Ansammlung von Zirkellogik ist.

Wie dem auch sei.

Es gibt zu der These, die du da oben beschrieben hast, die übrigens interessante Rhetorische Mittel aufweist, die man in Propaganda auch sieht, ja es gibt eine Erklärung dafür.

Die ersten Zellen, sahen nicht aus, wie die Modernen Zellen. Nur im Ansatz.
Mehr eine interessante chemische Reaktion, nicht nur eine, sondern viele.
Auf, natürlich unbekannten wege, weil wir sonst hier nicht diskutieren würden, wurde aus diesen chemischen Reaktionen eine sich selbst erhaltene, die immer wieder passiert. Irgendwie kapselte sie sich ein und erst später kam das hin zu, was wir die Gene nennen. Als die Voraussetzungen passten kamen andere Elemente hin zu, bis zur Urzelle, die dann diese komplex gewordenen Reaktion aufrecht erhält. Ja, wenn man aus heutigen Zellen etwas entfernt, dann haben sie ein Problem. Aber sie sind ja nicht puff so sofort entstanden. Auch dahin gab es einen Weg.
Man kann davon ausgehen, dass diese Reaktionen heute schlicht nicht mehr möglich sind. Das Klima und die Umgebung der Ozeane hat sich seit dem stark verändert.
Es existiert heute dort überall Leben und dürfte diese chemischen Reaktionen wohl massiv stören oder würden, wenn es verdaubar ist, von dem Modernen Leben einfach aufgefuttert werden.
Man kann auch davon ausgehen, dass sich das Leben recht explosionsartig dann verbreitet hat, nach dem es erstmal entstanden ist.

Nun aber zur Schöpfungsidee, vom Koran/Bibel what ever.
Warum sollte den das stimmen?
Weil es in einem Buch steht?
Von dem Leute behauptet, es wäre wahr?
Und ich rede nicht von dem, es ist Wahrscheinlich, wie die Wissenschaft Dinge beschreibt, sondern von der Behauptung, es muss wahr sein und kritik und gegenstimmen sind falsch und böse.


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03.01.2012 um 10:55
@nurunalanur

Wie oft denn noch die alten, längst schon als irreführend entlarvten Beispiele?

Aber damit du es dir vielleicht irgendwann einmal einprägst, gelesen hast du es hier sicher schon 100 mal, Die Evolution macht keine Aussage über die Entstehung des Lebens. Nochmal für dich, keine!

Und selbst die teile der Naturwissenschaft die sich mit der Entstehung des ersten Lebens befassen, machen nicht die Aussage, dass das Leben mit einer Zelle begann. Das wüsstest du, wenn du dich mal mit der Literatur befassen würdest, anstatt alle paar Wochen den selben Unsinn zu schreiben.


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03.01.2012 um 11:01
@intruder
Immerhin hat er diesmal nicht den unsäglichen Harun Yahya zitiert, auch wenn er ihm nach dem Mund redet.


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03.01.2012 um 11:08
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Ich kann euch aufzeigen, dass eine Intelligenz/sprich Gott alles Leben erschaffen hat, indem ich euch aufzeige, dass eine Zelle niemals aus Zufall, einfachso in der Natur enstehen kann:
Diese Aussage enthält allerdings auch kapitale logische Lücken ;)

Selbst wenn du beweisen könntest, was du nicht kannst ;) , dass die Evo. falsch wäre, beweist das nicht im Umkehrschluss, dass es einen Gott geben muss. Das ist schließlich kein Münzwurf, wo man sagt, wenn Kopf nicht fällt, muss zwangsläufig Zahl gefallen sein.

Falls es dir aber gelingt zu beweisen, dass es ein unsterbliches, allmächtiges Wesen gibt, das vor dem Beginn der Zeit aus dem Nichts im Nichts aufgetaucht ist, und ohne Entwicklung allmächtig war, das Universum geschaffen hat usw usw, dann, und vermutlich nur dann, hast du etwas bewiesen.


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03.01.2012 um 11:18
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Ich kann euch aufzeigen, dass eine Intelligenz/sprich Gott alles Leben erschaffen hat, indem ich euch aufzeige, dass eine Zelle niemals aus Zufall, einfachso in der Natur enstehen kann:
Was du hier machst nennt man mit der eigenen Phanatasielosigkeit zu argumentieren.
Du tust so als gaebe es zwei Moeglichkeiten
1) eine Zelle treibt einfach so zusammen.
2) eine Inteligenz hat die Zelle gebaut

Dann schliesst du 1) aus und behauptest 2) muesse stimmen
Begreife bitte dass dies Unsinn ist

Im Mittelalter hat man mit der gleichen Argumentation "gezeigt" das Engel die Planeten auf ihren Bahnen um die Erde tragen.

(Alles was ohne Antrieb durch die Luft fliegt faellt frueher oder spaeter zur Erde die Planten fallen nicht auf die erde also muessen sie einen Antrieb haben. Und dafuer kommen auf grund der Groesse des zu bewgenden Objektes nur Gottes direktes Wirken oder Engel in Frage ein Bibelzitat aus dem Zusammenhang gerissen und sie waren bei engeln)
Das ist Bloedsinn
Heute wissen wir unsere Atmossphere reicht nicht endlos weit ohne Luftreibung kein engergie verlust ohne Energieverlust braucht es keinen Antrieb
Jahrtausende lang hatte aber niemand einen erklaehrung wie etwas laengere zeit ohne Antrieb "oben" bleiben kann. Und die Argumentation
"Es ist die einzige Erklaehrung die mir einfaellt also muss sie stimmen" war trotzdem falsch...

Tut mir leid niemand kann dir derzeit im Detail nachpruefbar sagen wie Leben entstanden ist.
Und deine Spekulation muss trotzdem nicht richtig sein.
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Den Berechnungen von Frank B. Salisbury zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung eines Proteins aus 1.500 Aminosäuren bei 1 zu 10450.
1)Du hast das hoch vergessen 1 zu 10 hoch 450. wolltest du wohl schreiben

2)Dein koerper bildet die ganze Zeit ueber Proteine
Und zwar nicht mit einer Trefferrate von 1 zu 10 hoch 450.oder 1 zu 10450
sondern zu fast 100%
Wie macht er das? Komm mir bitte nicht das die herstellung dieser Proteine von einem Inteligenen Lebewesen erfolgt.
den deine inteligenz so wie die jedes anderen Menschen waere von der Aufgabe heilos ueberfordert.
Willst du dich wirklich dazu herablassen zu behaupten das Gott jedes deine Proteine persoehnlich zusammenschraubt?
Es passiert. Nicht weil deine Inteligenz es plant, Aber auch nicht zufaellig
Sondern als gerichtert Prozess.

Die Evolution ist ein durch selektion gerichteter Prozess
Auch sie bildet proteine nicht voellig zufaellig
Also ist es voellig unerheblich wie wahrscheinlich deren Enstehung voellig zufaellig waere.

3)
Diese zahlenspiele sind doch nichts neues und jedem Biologen bestens bekannt daher geht auch niemand im Bereich der Abiogenese davon ausgeht dass eine etwaige Urzelle einfach so zusammentreibt


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 11:34
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Beim Kopiervorgang einer Zelle braucht es ZWINGEND vieler komplexer Meschasnismen und Bauteile einer Zelle um genau zu sein eine komplette Zelle!
Ja sicher um eine Zelle zu kopieren braucht man eine Zelle.
Das heist aber nicht das eine Zelle das einfachste System waere das in der Lage es sich selbst zu kopieren.

Es gibt durchaus eine ganze Reihe von Systemen von Chemikalien die einfahc genug sind um von "einfach so" zusammen zu treiben ohne die wahrscheinlichkeistrechung vergewaltigen zu muessen
Und sich selbst aus einfacheren bestandteilen kopieren koennen
Sogennnante autokatalytische Systeme.


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03.01.2012 um 11:38
Im Periodensystem des Nonsense findet man Kreationismus unter 5 gleich neben Astrologie. :D



Kann man html als Bild einbinden?
Ansonsten dem Link folgen.

Der Dank für das Periodensystem geht an @nervenschock, der es in einem anderen Zusammenhang verlinkte.


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03.01.2012 um 12:40
@nurunalanur

Zuerst freue ich mich darauf Einblicke in die Arabische Kreationssicht zu bekommen, doch dann merke ich dass da nur alte Käse kommt... Salafis machen sich bekanntlich nicht nur mit der Wissenschaft schwer, sondern auch mit Neuerungen... -.-

Zuerst werden die Zellen mit Autos und Autoteile verglichen und danach wird die Entstehung von Proteine mit der Ziehung in der Lotterie verglichen. Das auch noch mit Ellenlangen Texte und Zitate deren Inhalt sich ständig wiederholt. ...aber sei es drum.

Autoteile haben kein Bedürfnis sich zusammen zufinden. Ein sitzbezug hat kein Bedürfnis ein Autositz zu beziehen. Ein Rad hat keine Motivation sich mit einem Reifen einzukleiden.
Bestimmte Lotteriekugeln haben kein Bedürfnis öfters gezogen zu werden als andere. Eine Lotterieziehung hat keine motivation bestimmte Menschen zu berreichern.

Atome und Moleküle haben, nicht das Bedürfnis oder die Motivation, sondern den Drang Bindungen einzugehen. Dabei bevorzugen sie sogar einige Elemente mehr oder weniger als anderen.

Was also sind das für "Wissenschaftler und Professoren" die solche Vergleiche aufstellen?

Dann schaffsr du es auch noch tatsächlich zu beweisen dass Abiogenese möglich ist und das auch noch ohne Trolle und Götter. Auf wessen Seite bist du eigentlich? Ich dachte du wärst auf der Seite der Gläubigen.. aber naja, sei es drum.

Du schreibst/zitierst:
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Das bedeutet, dass ich im Durchschnitt einmal alle 120 Millionen Jahre gewinnen würde. Nehmen wir an, dass ich tatsächlich noch 120 Millionen Jahre alt werde und die Ziehung jedes Jahr stattfindet. Normalerweise könnte ich erwarten, genau einmal zu gewinnen.
Das bedeutet wenn 120 Millionen Menschen einmal pro Jahr Spielen würden, dann würde eine von Ihnen einmal pro Jahr gewinnen. Das passt auch zu praktische Beobachtungen, schließlich gewinnen Menschen täglich überall auf der Welt irgendwelche Lotterien.
Der Vergleich bezieht sich darauf dass eine Zelle alle Millionen Jahre einmal den Versuch hatte durch Zufall zu entstehen. es versucht aber nicht nur eine Zelle durch Zufall zu entstehen sondern aberMilliarden und nicht einmal pro Jahr sondern in Bruchsekunden Takt und übrigens nicht durch Zufall sondern mit einem Drang Bindungen einzugehen.
Durch deine Beispiele ist es also eher verwunderlich wieso sich das Leben auf der Erde solange Zeit gelassen hat...

Noch ein Beweis:
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Wenn man nun von den Einzellern zu höheren, noch komplexeren Formen weitergeht, verschiebt sich die statistische Wahrscheinlichkeit vom Lächerlichen ins Absurde. Huxley zum Beispiel berechnete die Wahrscheinlichkeit für die zufällige Entstehung des Pferdes auf 1 zu 103.000.000.
Ich glaube zwar nicht dass der Typ die Wahrscheinliche Entstehung von auch nur eine Pferdekeule berechnen kann, geschweige eines Pferdes, aber wenn mir schon so ein Ball zugespielt wird, spiele ich auch damit, also... sei es drum...

Mit der Wahrscheinlichkeit für eine zufällige Entstehung eines Pferdes auf 1 zu 103 (übrigens erscheint mir das recht hoch, nehmen wir sicherheitshalber noch ein paar Millionen dazu) 000.000.000.000.000.000 wird also ganz klar zugegeben dass ein Pferd durch Zufall entstehen kann. Wie wahrscheinlich ist es erst dass sich Ein Pferd aus bereits bestehende Spezies entwickelt statt aus dem nichts zu erscheinen.

Sorry dass ich es nicht wissenschaftlicher erklärt habe, ich habe mich an dem populärwissenschaftlichen Niveau gehalten der Beispiele und Vergleiche gehalten.

Soviel zur Entstehung des Lebens ohne Allah. Kommen wir nun zur Schöpfung durch Allah.
Aus was hat Allah die Menschen gemacht? Aus belebter oder unbelebter Materie? Wieso hat er uns erschaffen und wo sind die Evidenzien darauf? Woher kommt Allahs wissen der Menschen- und Weltenmachung. Wer hat es ihm gezeigt? Oder hat Allah es zufällig gemacht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 12:48
@Rumpelstil
Zitat von RumpelstilRumpelstil schrieb:Woher kommt Allahs wissen der Menschen- und Weltenmachung. Wer hat es ihm gezeigt? Oder hat Allah es zufällig gemacht?
Ja, eine solche Frage ist immer interessant. Aus dem "Nichts" kann man schliesslich auch keine Ideen oder derartiges ziehen, folglich müsste man sich dem bedienen, was schon da ist. Daraus folgt widerum, dass ein besagter Gott nur aus dem schöpfen kann, was da ist - was dem Gedanken eines Schöpfers ja zuwider läuft. ;)


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03.01.2012 um 19:15
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Eine absolut fehlerfreie Replikation würde auch nicht nur auf Kosten mangelnder Anpassungsfähigkeit gehen, sondern auch auf Kosten der Replikationsgeschwindigkeit.

Beides ist nicht gerade favorisiert.
Das ändert aber nichts an der Tatsache,
dass Evolution auf der Weitergabe von Erbinformation basiert? @Dr.Shrimp


Danke @nurunalanur Ich bin auf Deiner Seite ;)
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Jetzt bleibt die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit wäre, dass so eine Hochkomplexe Zelle in der Natur einfach so aus Zufall entstehen ?
Und weil es in jeder Zelle tausende von Genen gibt und Milliarden dieser komplexen Zellen
in verschiedenen Lebensformen in perfekter Ordnung vorliegen, ist mathematisch gesehen,
eine zufällige Bildung eines intelligenten Organismus praktisch unmöglich!
Und weil jedes funktionierende System seinen Ablauf hat und bestimmten Gesetzen obliegt,
wie ein Uhrwerk, indem sich auch der Zeiger an seinen bestimmten Weg halten muss,
ist die Schöpfung bereits vor Anbeginn der Zeit, das Werk eines hochintelligenten Meisterkonstrukteurs;
dieser Schöpfungsgedanke ist ein ‘Gedanke Gottes’!

Auch wenn die Zelle selbst nicht die Evolution beschreibt,
wird die Zelle von für Evolution überhaupt gebraucht :)


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03.01.2012 um 19:21
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das ändert aber nichts an der Tatsache,
dass Evolution auf der Weitergabe von Erbinformation basiert?
Unglückliche Formulierung.
Das triffts so nicht.
Was passiert, wenn die Erbinformation unverändert weiter gegeben wird?
Dem Simpel ist zwar alles simpel, aber hier gehst du mit der Simplifizierung zu weit.


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03.01.2012 um 19:22
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ja sicher um eine Zelle zu kopieren braucht man eine Zelle.
Das heist aber nicht das eine Zelle das einfachste System waere das in der Lage es sich selbst zu kopieren.

Es gibt durchaus eine ganze Reihe von Systemen von Chemikalien die einfahc genug sind um von "einfach so" zusammen zu treiben ohne die wahrscheinlichkeistrechung vergewaltigen zu muessen
Und sich selbst aus einfacheren bestandteilen kopieren koennen
Sogennnante autokatalytische Systeme.
Naja @JPhys so einfach so zusammen treiben is nich
- da kommt schon nur das zusammen, was zusammen gehört ;)


http://www.oekosystem-erde.de/html/leben-01.html


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03.01.2012 um 19:23
@Niselprim
@nurunalanur


das iss gut mit der wahrscheinlichkeit :D

da widerlegt die einzig "wahre strenge wissenschaft ", nämlich die mathematik....ihre pseudowissenschaftlichen ableger :D :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.01.2012 um 19:25
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Was passiert, wenn die Erbinformation unverändert weiter gegeben wird?
Dem Simpel ist zwar alles simpel, aber hier gehst du mit der Simplifizierung zu weit.
Wenn Du die Kopie des Mannes mit der Kopie der Frau mischst @Heide_witzka
dann wird wohl die Erbinformation nicht so aussehen, wie der Same alleine es bestimmt hätte. Oder?
- Kann aber auch sein, dass ich Deine Frage missverstanden hab ;)


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