@Dr.Shrimp @Heide_witzka @interrobang @Freakazoid @Chefdecuisine @Rumpelstil@Spite1991 @Niselprim @OpenEyes @CricetusIch kann euch aufzeigen, dass eine Intelligenz/sprich Gott alles Leben erschaffen hat, indem ich euch aufzeige, dass eine Zelle niemals aus Zufall, einfachso in der Natur enstehen kann:
Dazu möchte ich zum Verständnis euch erst mal ein Beispiel geben:
Ein Auto funktioniert nicht, wenn alle Teile des Autos an seinem Platz sind es aber keine Räder gibt. Das Fehlen eines Teiles, wie der der Räder bewirkt, dass das Auto unbrauchbar/nicht mehr seine Funktion erfüllt wird, also nicht mehr fährt. Genauso ist es mit anderen Teilen, wenn die Räder da sind, aber kein Motor da ist, oder wenn dier Motor und Räder da sind aber kein Benzin da ist, fährt das Auto nicht usw.. mit anderen Worten erst durch das Vorhanden sein aller wichtigen Teile und durch das Perfekte Zusammenspiel kann das Auto fahren und seine Funktion erfüllen.
Kommen wir nun zur Zelle: Damit sich eine Zelle replizieren/kopieren kann braucht es immer eine Vollständige Zelle, die Betonung liegt auf Vollständige Zelle, ich werde erklären was ich damit meine und wieso das so ist:
Beim Kopiervorgang einer Zelle braucht es ZWINGEND vieler komplexer Meschasnismen und Bauteile einer Zelle um genau zu sein eine komplette Zelle! Denn Eine Zelle kann sich nicht kopieren, wenn es keine DNA gibt, gibt es eine DNA aber keine Ribosomen nutzt alles nichts und sie kann sich wieder nicht kopieren. Gibt es DNA, Ribosomen, ABER keine Zellwand/Hülle und somit keine Umgebung wo Bauteile wie die DNA und andere Dinge zusammengehalten und geschützt werden, nutz alles wieder nichts und es kann kein Kopiervorgang von statten gehen. Darüber hinaus gibt es noch eien ganze reihe Hochkomplexer Bauteile, wie Enzyme, Proteine usw.. in einer Zelle, sodass durch das Fehlen auch nur einer dieser Bauteile das ganze Karthaus zusammenbricht, sprich die Zelle sich nicht mehr Replizieren kann um nur noch ein letztes Beispiel von noch sehr vielen zu geben, (denn es sind wahrlich viele Bauteile um hier alle komplett aufzuzählen) wäre da z.b. das Enzym zu DNA Polemerase.
Nochmal zu Erinnerung: "Polymerasen sind in allen Lebewesen vorkommende Enzyme, die die Polymerisation von Nukleotiden, die Grundbausteine der Nukleinsäure, katalysieren. Ihre Funktion ist notwendig für die Vermehrung der Erbinformation (DNA) im Prozess der Replikation, einer Voraussetzung für die Zellteilung. Des Weiteren sind sie notwendig für die ersten Schritte der Proteinbiosynthese, der Herstellung von Proteinen in der Zelle." wiki
Das Fehlen auch noch nur eines dieser Aufgezählten UND VIELEN NICHT aufgezählten Bauteile bewirkt, dass die Zelle unbrauchbar wird.
Dadurch kommen wir zum Schluss, dass bevor sich die aller erste Zelle replizieren/vermehren konnte, erstmal eine vollständigen Zelle mit den eben genannten viele noch nicht genannten Bauteilen schon existiert haben muss.
Jetzt bleibt die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit wäre, dass so eine Hochkomplexe Zelle in der Natur einfach so aus Zufall entstehen ?
Um diese Frage zu beantworten, müssten wir feststellen, wie alleine schon einzelne Bauteile wie DNA, Ribosomen, Zellwand usw... hochkomplex aufgebaut sind und wie groß die Wahrscheinlickeit ist dass auch nur ein einziges Bauteil von alleine aus Zufall enstehen kann.
Um diese Frage zu beantworten müssten wir wiederum die Frage beantworten wie groß die Wahrscheinlickeit ist dass die Bauteile der eben genannten Bauteile wie DNA, Ribosom usw.. in der Natur einfach so aus Zufall entstehen können.
Für all diese Fragen gib es genug Antworten von Proffessoren und Wissenschaftlern, welche ausgrechenet haben, wie groß die Wahrscheinlichkeit z.b. zur Enstehung eines einziges Proteins ist.
Schauen wir uns nun dazu ein paar Zitate an:
"So werden Ereignisse, von denen man behauptet, sie seien das Ergebnis von Wahrscheinlichkeiten und Zufällen, häufig fälschlicherweise als Phänomene präsentiert, die sehr leicht auftreten können. In Wirklichkeit beträgt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur die unbedeutendste Komponente eines Lebewesens durch Zufall entstand, annähernd null. Das wird sofort deutlich, wenn man einige Beispiele solcher Wahrscheinlichkeitsrechnungen betrachtet, die teils von Anhängern der Evolutionslehre, teils von ihren Gegnern, vorgenommen wurden."
Um dieses Thema in der gebührenden Gründlichkeit zu behandeln, sollen hier vor allem die zahlreichen Berechnungen von Hoyle, Crick, Guye, Morowitz, Salisbury und vor allem Coppedge vorgestellt werden. Emerson Thomas McMullen fasst einige Ergebnisse dieser Wissenschaftler zusammen:
„Ich habe einmal an der Lotterie der Zeitschrift Sports Illustrated teilgenommen. Hätte ich gewonnen, hätte man mir eine Million Dollar ausbezahlt, steuerfrei, in 25 Raten von je 40.000 Dollar. Im Kleingedruckten stand, dass die Wahrscheinlichkeit, in diesem Jahr zu gewinnen, 1,2 x 108 beträgt. Das bedeutet, dass ich im Durchschnitt einmal alle 120 Millionen Jahre gewinnen würde. Nehmen wir an, dass ich tatsächlich noch 120 Millionen Jahre alt werde und die Ziehung jedes Jahr stattfindet. Normalerweise könnte ich erwarten, genau einmal zu gewinnen. Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, den großen Preis in jedem der folgenden 120 Millionen Jahre zu gewinnen? Nach Berechnungen von Sir Fred Hoyle und anderen ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass ich 120 Millionen Mal hintereinander in der Lotterie der Sports Illustrated gewinne, als dass allein durch die Natur Leben auf der Erde entstünde. Hoyle und Wickramasinghe berechnen eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit für die Bildung eines Enzyms: 1 zu 1040.000 also eine Zehn mit 40.000 Nullen. Die Wahrscheinlichkeit, 120 Millionen Mal hintereinander bei der Sports Illustrated das große Los zu ziehen, liegt immerhin bei 1,44 zu 1016.“[1], [2]Den Berechnungen von Frank B. Salisbury zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung eines Proteins aus 1.500 Aminosäuren bei 1 zu 10450. Wenn ein Versuch in einem Billiardstel einer Sekunde ausgeführt würde, dabei 1080 (die Anzahl der Atome im Universum) Aminosäuren einbezogen würden und drittens dieser Prozess 30 Milliarden Jahre (1018 Sekunden) lang ablaufen würde, wären in dieser Zeit 10107 Versuche erfolgreich. Das ist eindeutig viel weniger als 10450.[12]
Insulin, eins der kleinsten Eiweißmoleküle, besteht aus 51 Aminosäuren und hat ein Molekülgewicht von 6.000 Da. Dieses Hormon ist von größter Wichtigkeit für die Verarbeitung von Glukose im Körper. Um die zufällige Entstehung einer Kette mit genau der richtigen Anordnung für ein Insulinmolekül zu berechnen, müssen wir mit der riesigen Zahl 2051 arbeiten. Das Ergebnis wäre so groß, dass es sich auch dann nicht mit dem Alter des Universums vereinbaren ließe, wenn dieses mehrere Milliarden Mal älter wäre, als man heute annimmt. Das Proinsulinmolekül dagegen, aus dem das viel weniger komplexe Insulin entsteht, enthält bei verschiedenen Tiergruppen 81 bis 86 Aminosäuren, die genaue Zahl schwankt. Wenn nun ein bestimmtes Proinsulin im Durchschnitt 84 Aminosäuren hätte, läge die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung aus 20 verschiedenen Aminosäuren bei 1 zu 2084 oder 10109. Eine solche Zahl mit 109 Nullen ist schwer zu lesen. Noch schwieriger ist es aber, die Behauptung von der zufälligen Bildung eines Proinsulins aufrechtzuerhalten.Die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung einer Proteinkette aus wenigen Aminosäuren, etwa 100, entspricht also der Gleichung P = (1/4)100, was 6,22x1061 ergibt. Um zu berechnen, wie viele solcher Eiweißmoleküle in fünf Milliarden Jahren entstanden wären, teilt man die Zahl 3,2x1057 durch 6,22x1061. Das Ergebnis beträgt etwa 0,00005 was bedeutet, dass die zufällige Entstehung auch nur eines Eiweißmoleküls, das morphologisch oder funktionell brauchbar wäre, unmöglich ist (die Wahrscheinlichkeit liegt nahe null) und dies mit mathematischer Sicherheit angegeben werden kann.
Auf Basis einer Übervereinfachung von zwei Arten von Atomen, die in Eiweißen angeordnet sind, erhielt der bekannte Schweizer Physiker Carl Eugène Guye (1866-1942) als Wahrscheinlichkeit für ihre Anordnung den Wert 2,2 x 10-320. Er stellte außerdem fest, dass die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung eines einfachen Eiweißmoleküls aus 40.000 Atomen von fünf Elementen etwa Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O), Stickstoff (N) und Schwefel (S) 10160 beträgt.[5]
Dies deutete Pierre Lecompte du Noüy in Human Destiny (1947) so, dass 10243 Jahre nötig wären, damit ein einziges Eiweißmolekül durch Zufall entstehen könnte.[6] Doch das höchste bisher propagierte Alter für das Universum ist 1011 Jahre, für die Erde 5 Milliarden Jahre. Zudem erfordert Leben mehr als ein Protein. Damit ist das Ganze schlichtweg unmöglich.Darwin glaubte, dass sich kleine Veränderungen über entsprechend lange Zeit ansammeln und schließlich zur Umwandlung von einer Art in eine andere führen könnten. Da aber alle Veränderungen in lebenden Organismen seiner Ansicht nach zufällig eintreten müssten, ohne Ziel und Zweck, kann man vernünftigerweise kaum annehmen, dass sie für die Bildung all der hoch komplexen, sinnvoll angeordneten, präzise funktionierenden Organismen des Pflanzen- und Tierreichs verantwortlich sind. Darwin machte seine wissenschaftliche Reputation von dieser Erwartung abhängig. Er verkündete, alles sei nur eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Die Evolutionslehre basiert darauf, dass die Grundsätze der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht ausschließen, dass ein mögliches Ereignis auch eintritt. Daher ist selbst für die vernünftigsten Evolutionisten das zufällige Auftreten einer Sache immer möglich, obwohl es in der Vergangenheit nie geschehen ist und es auch für die Zukunft statistisch unwahrscheinlich ist. Die Wahrscheinlichkeitstheorie dagegen besagt, dass es zwar statistisch möglich ist, dass eine Münze eine Million Mal geworfen wird und jedes Mal mit ‚Kopf ‘ nach oben landet, aber dennoch extrem unwahrscheinlich.
Darüber hinaus behaupten die Darwinisten noch immer, die Zeit sei auf ihrer Seite. Sie weisen auf das Alter der Erde hin: fünf Milliarden Jahre. Dieser Zeitraum sollte doch in jedem Fall ausreichen, damit sich zufällige Mutationen zu echten Veränderungen ansammeln können. Niemand wird widersprechen, dass fünf Milliarden Jahre eine lange Zeit sind, aber genügt sie wirklich, damit all die unzähligen Lebensformen, die wir heute kennen, sich entwickeln konnten? Mathematiker würden darauf eindeutig mit „Nein!“ antworten. Einige der bedeutendsten Mathematiker der Welt haben sich mit den Behauptungen der Evolutionisten auseinandergesetzt und versucht, die nötigen Zeitspannen mit den Mutationsraten und der Entstehung wohlgeordneter lebender Systeme in Einklang zu bringen. Doch am Ende haben sie noch immer den Glauben an die Evolution verloren. All ihren Berechnungen zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, dass organisiertes Leben aus dem zufälligen Zusammentreffen von Mutationen entstand, praktisch gleich null. In der Welt der Statistik werden Ereignisse, deren Wahrscheinlichkeit zwischen 1/1030 und 1/1050 liegt, als unmöglich betrachtet.
Francis Crick (1916-2004), einer der Entdecker der Doppelhelix-Struktur der DNA, der nicht an die Schöpfung glaubte, errechnete ebenfalls eine extrem niedrige Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Entstehung des Lebens auf der Erde.[4]
„Anscheinend steht die statistische Wahrscheinlichkeit recht deutlich auf Simpsons Seite. Diese besagt, dass der einzellige Organismus so komplex ist, dass die Wahrscheinlichkeit für sein rein zufälliges Zustandekommen auf etwa 1/1078.436 berechnet wird. Man beachte, dass die Statistiker Unmöglichkeit im Bereich zwischen 1/1030 und 1/1050 lokalisieren. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass die Wahrscheinlichkeit der Entstehung eines Einzellers durch zufällige Mutationen so weit außerhalb des Vorstellbaren liegt, dass sie eine statistische Betrachtung nicht lohnt. Wenn man nun von den Einzellern zu höheren, noch komplexeren Formen weitergeht, verschiebt sich die statistische Wahrscheinlichkeit vom Lächerlichen ins Absurde. Huxley zum Beispiel berechnete die Wahrscheinlichkeit für die zufällige Entstehung des Pferdes auf 1 zu 103.000.000.“Nehmen wir einen einfachen Einzeller als Messlatte. Eine lebende Zelle ist ein erstaunlich komplexer Mechanismus, der aus Tausenden von Organellen und Myriaden verschiedener Chemikalien besteht, die allesamt präzise arrangiert sind und zum gegenseitigen Nutzen geregelt zusammenarbeiten.
Selbst Carl Sagan, der standhafte Verfechter der Evolution, weist auf Schätzungen hin, denen zufolge ein einzelliges Bakterium, Escherichia coli, eine Billiarde Bytes an Informationen enthält. Etwa 100 Moleküle pro Sekunde werden von Enzymen synthetisiert, alle 10 Minuten kann sich die Zelle teilen. Andere Schätzungen besagen, dass diese Informationsmenge etwa 100 Millionen Seiten der Encyclopaedia Britannica entspricht.[14]
Ich bitte euch am besten den gesamten Link zum Thema durch zu lesen, da ich nur Bruchstücke in etwas ungeordneter reihenfolge hier als Beispiele zitiert habe:
Quelle:
http://islam-auf-deutsch.de/wissenschaft-und-forschung/139-evolutionstheorie-und-schoepfungslehre/1161-die-wahrscheinlichkeitsrechnung-und-evolution#_ftn1Fazi: Die Enstehung der Bauteile einer einzigen Zelle, (wir sprechen hier nocht mal von der Zelle selbst) ist quasie unmöglich. Hinzu kommt, dass selbst wenn z.b. eine Perfekte DNA und sogar mit allen Perfekten, ja Hochkomplexen Informationen enstehen würde, bräuchte es immer noch die anderen Teile, weil man mit einer DNA alleine nichts anfangen kann. Hinzu kommt, dass ALLE Teile gleichzeitig zur gleichen Zeit am gleichen Ort, sprich in einer Zelle existieren müssten, damit überhaupt was läuft.
All das war grade mal ein sehr sehr kleiner Ausschnitt, mann kann mit diesem Thema nicht nur Bücher sondern Bändern füllen.
Gruß
Nurunalanur