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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 05:30
Ganz klar Schöpfung!

Das Menschen von den Affen abstammen, ist nur ein Märchen! :D


Gruß

SaifAliKhan


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 05:39
Ganz klar Evolution!

Dass der Mensch vom Affen abstammt, hat nie jemand behauptet!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 11:26
das wäre auch schon zu hoch gegriffen,er soll von irgend so einem kleinen Pincher abstammen.
/dateien/rs3448,1292495163,ida
http://www.balkanforum.info/f45/vorfahre-affe-mensch-gefunden-54299/ (Archiv-Version vom 16.10.2010)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 11:53
Zitat von SpartacusSpartacus schrieb:Das Menschen von den Affen abstammen, ist nur ein Märchen!
Und die Erschaffung des Universums in 7 Tagen durch einen alten Mann, der im Himmel wohnt, jeden Menschen zu jeder Zeit überwacht und wenn man gegen eines seiner Gesetze verstößt, brennt man ewig im Höllenfeuer ist plausibler? :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 11:56
@Kopfnuss

Traurig aber wahr, es gibt noch viele zich Beispiele wo nichts als spekuliert worden ist, aber dies seitens der "Wissenschaftler" und in den Schulen teilweise noch heute, als bare Münze verkauft worden sind. Später hat sich heraus gestellt, dass alles entweder unwahr war oder gar im schlimmsten Falle absichtliche Täuschung, Fälaschung und Manipulation gewesen ist.

ich nenne mal 1 Beispiel auf, was vor kurzem passiert ist:

1. Es wurde behauptet durch "Ida" hätte den Missik Link etc gefunden, es sei unser gemeinsamer Vorfahre etc.. Überall machte man Propaganda, in allen Medien gab es großes Tam Tam und in den Köpfen setzte sich bewusst oder unbewusst eine Lüge fest, wie so oft in der ET Historie.

"Neuer Fund entzaubert Fossil "Ida"

Mit großem Tamtam präsentierten Forscher das Primatenfossil "Ida" als möglichen gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch. Eine neue Untersuchung weckt nun Zweifel daran - das 47 Millionen Jahre alte Tier war wohl kein Ururahn des Homo sapiens, sondern gehörte zu einer bedeutungslosen Nebenlinie.

Viele kritisieren die Medienshow Hurums als völlig überzogen. Ida sei mitnichten der Missing Link, womöglich sei sie überhaupt kein Verbindungsglied. Davon ist auch der Paläontologe Erik Seiffert von der Stony Brook University in New York State überzeugt. Im Fachmagazin "Nature" hat er nun eine Analyse eines zehn Millionen Jahre jüngeren engen Verwandten von Ida veröffentlicht. Sein Fazit: Die Gruppe, zu der Ida gehörte, war nicht das fehlende Bindeglied in unserer Ahnenreihe - und sie ist offenbar ausgestorben.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,656523,00.html

---

Ida war nichts als einer von vielen Lemurenarten, die zu seiner Zeit ausgestorben sind. Aber selbst an solchen Aktionen, wie Ida als unseren gemeinsamen Vorfahren zu verkaufen, zeigt, wie verzweifelt die Evolutionisten sind und wie dass es eigentlich keine Fossile Übergangsformen gibt, wie Darwin damals sagte, dass die Richtigkeit der Theorie zeigt.

Damals erzählte man uns in der Schule, dass der Quastenflosser eine Übergangasform sei und Übergangsmerkmale insebesondere was den Übergang von Wasser zu Land besitzen würde, hat. Heute hat sich durch den Fund eines Lebenden Beispieles heraus gestellt, dass dies nichts all willde Spekulationen waren und Falsch sind! Hätte man aber ein Immernoch Lebendes gleiches Exemplar des Quastenflosser nicht gefunden gehabt, hätten Evolutionisten diesen Fund immer noch als "BEWEIS" einer Übergangsform und als "BEWEIS" für die Evolutiontheorie verkauft und benutzt, sowie uns unter die Nase gehalten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 12:15
@nurunalanur
Danke, ein schönes Beispiel für die permanente Weiterentwicklung der Wissenschaft, die sich nicht scheut Irrtümer einzugestehen und zu revidieren.
Endlich hast du den Wechsel geschafft.
Ich weiss, bis vor kurzem hingst noch an den Lippen des alten Holocaustleugners und Kreationisten Adnan Oktar (Harun Yahya) und glaubtest irgendein Ziegenhierte aus dem 7. Jahrhundert würde dir die Welt erklären.
Du hast erkannt, dass ein flexibles, wachsendes System auf Dauer immer einem erstarrten überlegen ist.
Und ich hatte dich schon fast aufgegeben.^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 13:21
@emanon
Würde eher sagen die Methoden der Wissenschaft entwickeln sich weiter,IN der Wissenschaft gibt es Weiterentwicklung,Wissenschaft bleibt Wissenschaft.
@nurunalanur
Auch Wissenschaftler unterliegen Irrtümern,dashalb sollte man nicht alles Ernst nehmen was sie sagen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 13:45
@Kopfnuss
Ich seh durchaus auch eine Entwicklung/ein Wachstum in der Wissenschaft. Es werden z. B. Gebiete wissenschaftlich erforscht, die vorher stiefmütterlich bis gar nicht behandelt wurden. Aber natürlich hast du aber recht, die Methoden derer sich die Wissenchaft bedient unterlagen von Anfang an auch einer Entwicklung.
Eben dieses lebendige sich-weiter-entwickeln, das nicht-stehen-bleiben ist ja gerade das Fasznierende.
Auf der einen Seite die Suche nach objektiven Fakten (Wissenschaft), auf der anderen Seite die mehr dem Subjektiven, dem Glauben und den Gefühlen verhaftete Religion, die häufig genug versucht die Bedeutung von Empirik und Logik zu bestreiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 13:58
@nurunalanur

Irrtümer sollen vorkommen, deswegen zu versuchen auf diesem Weg die gesamte Evolutionstheorie in Frage zu stellen ist aber mal wieder völliger murks.
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Ida war nichts als einer von vielen Lemurenarten, die zu seiner Zeit ausgestorben sind. Aber selbst an solchen Aktionen, wie Ida als unseren gemeinsamen Vorfahren zu verkaufen, zeigt, wie verzweifelt die Evolutionisten sind und wie dass es eigentlich keine Fossile Übergangsformen gibt, wie Darwin damals sagte, dass die Richtigkeit der Theorie zeigt.
Man kann übrigens dennoch schon sehr gut nachvollziehen wie es zu der Entwicklung des Menschen gekommen ist: http://www.evolution-mensch.de/thema/bipedie/bipedie.php

Der Fund des langersehnten Missing Links ist nur noch eine Frage der Zeit. Das manche Funde auf sich warten lassen liegt allein daran das Evolution nicht immer gleichmäßig sondern mal relativ schnell und mal langsamer vonstatten gehen kann, aber ich glaube das Kreationisten auf Grund ihrer Faktenresistenz auch nach bekanntwerden der eindeutigen Zwischenform von Mensch und Affe dann leider keine Ruhe geben werden denn was ihrer Meinung nach nicht sein kann darf auch nicht sein.

By the way, wir sind ALLE bloss Übergangsformen und werden es auch immer bleiben, die Evolution kennt kein Ziel mit dem sie dann endet denn Lebewesen werden sich immer weiterentwickeln weil die natürliche Umgebung sich mit der Zeit auch stehts verändert.

PS: Evolutionisten berufen sich auf das hier: Wikipedia: Evolutionismus

Da es hier aber um die Evolutionstheorie geht wäre die Bezeichnung Befürworter der Evolutionstheorie wohl passender.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 13:59
@emanon
auch wissenschaftler sind Menschen und unterliegen nicht nur Irrtümern sondern haben auch Emotionen,haben eine Weltanschauung die durchaus mit ihrer Arbeit verknüpft sein kann.
Die meisten lieben wohl auch ihren Beruf und zeigen Ehrgeiz.
Völlig objektive Wissenschaftler halte ich daherr für unmöglich.
Wie weit das alles zusammenhängt,weis wohl nur derjenige selber.Die memschliche Psyche ist komplizierter als man gemeinhin denkt.
Ich halte es für falsch Aussagen von Wissenschaftlern,auch wenn sie Mehrheitlich ausgesprochen werden,als unbedingt richtig zu sehen.
Umgekehrt müssen nicht alle Aussagen religiösen Ursprungs von vorneherein als falsch angesehen werden.
@Schalom
Wie Meinung und Wissenschaft Hand in Hand gehen können zeigt das Bild
http://www.evolution-mensch.de/products/images/wlp_vorschauSmall.jpg


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 14:37
@Schalom
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Irrtümer sollen vorkommen, deswegen zu versuchen auf diesem Weg die gesamte Evolutionstheorie in Frage zu stellen ist aber mal wieder völliger murks.
Murks ist, wenn ich ein Irrtum aufzähle, und (welche wie du) man mir Vorwirft alleine anhand dieser Irtümer die gesamte Evolutionstheorie in Frage stellen zu wollen, denn nirgends habe ich sowas geschrieben oder je Behauptet! so viel dazu Erstmal.

Allerdings stelle ich sehr wohl die gesamte Evolutionsthoerie in Frage, unzwar nicht, wegen irgendwelcher Irrtümer oder weil es mir langweilig geworden ist, sondern deshalb, weil die eindeutigen Beweise für die Richtigkeit der Evolutionstheorie fehlen. Und damit meine ich vorallem die Aussagen der ET, dass alle Arten Ursprünglich von anderen Arten, oder Gemeinsamen Vorfahren sich heraus entwickelt haben müssen.

Um nachzuschauen oder nachzuprüfen ob es wirklich so war wie die ET behauptet, müssten irgendwo Beweise in der Natür zufinden sein. Diese Beweise können uns entweder nur Fossile Funde, Beobachtungen in der Natur oder eben in Experimenten Nachgewießen werden.

In allen drei Fällen gibt es jedoch keine Beweise, die die Behauptung der Evolutionstheorie bestätigen.

1. Von den nun über 350 Mio ausgegrabenen Fossilen, gibt absolut kein einziges Übergangsfossil.

2. das gleiche gilt für Lebendige Tiere, wo es auch keine Übergangsformen gibt.
Zitat von SchalomSchalom schrieb:By the way, wir sind ALLE bloss Übergangsformen und werden es auch immer bleiben
Die Begründung alle lebenden Lebewesen die heute auf der Erde existieren, seien Ausnahmlos eine Art "Übergangsfom", ist in Vielerlei Hinsicht Falsch! Denn dazu müsste jedes Lebewesen tatsächlich die für die "Übergangsformen" Notwendigen typischen Merkmale besitzen.

Tatsächlich kann man auf den ersten Blick erkennen, dass dem nicht so ist und dass die Lebewesen die heute auf unserem Planeten leben, keine Übergangsformen darstellen! Man kann höchstens von Mosaikformen sprechen und dass Mosaikformen eben keine Übergangsformen sind und was anderes darstellen, sagen nicht nur die Wissenschaftler, sondern dies sollte auch so langsam jedem klar sein. Kein anständiger Forscher behauptet, dass alle zur Zeit lebenden Lebewesen Übergangsformen seien.

Übergangsformen wie der Name schon sagt, sollten typische Merkmale eines "Übergangsstadiums" und Entwicklung zeigen und aufweisen. Betrachten wir uns z.b. heute den Menschen, so können wir Nichts von all dem sehn! Wir sehen weder eine Entwicklung eines neuen Organs, noch sehen wir andere typische Übergangsform Artige Entwicklungen. Der Mensch von Heute ist der Mensch von vor 10000 Jahren, keine Veränderung, keine Übergänge in was auch immer, sei es komplett nachnie dagwesenes neues Aussehen oder Organe oder was auch immer, nichts! Statt dessen immer die selbe Struktur, selbes Aussehen und selbe Eigenschaften. Deshalb ist es falsch zu sagen wir seien Alle Übergängsformen, denn dazu fehlen die Übergangsformen wie der Name schon sagt in eine andere Form, Art. Das gleiche gilt für alle anderen Lebewesen.

Nun könnte man meinen, Die Evolution macht grade eine Pause oder so, und der Mensch käme jedoch von einer vorherigen anderen Form, sodass sie die Fortsetzung einer vorherigen Form ist, und somit einen Übergang von vorher zu Jetzt darstelle und somit eine Übergangsform sei.

Das Problem ist, wo sind bitte schön die Beweise dafür ? Sie gibt es NICHT, sie sind nicht vorhanden. Ich rede nicht von Beweisen die nur auf Spekulation basieren, wie es bei Ida, dem Quastenflosser und etlichen anderen Arten der Fall, war/ist. Ich spreche von 100%igen unumstößlichen Fakten und Beweisen. Und genau diese gibt es nicht, trotz all der Ausgrabungen, Fossile, Forschungen und Untersuchungen!

Fakt ist dass die Evolution nicht bewiesen ist! Fakt ist auch, dass wir in unserer heutigen Zeit in ständigem Wechsel von Klima und Landschaften, keine Anpassung beobachten können, genauso sehen wir auch keine Übergangsformen!

Tatsächlich müssten aber Tausende, ja sogar Millionen von lebenden Übergangsformen existieren, aber wir finden sie nicht!

Was sehen wir statt dessen in der Natur ? Wir sehen ausnahmslos Keine Übergangsformen sondern, immer vollständige, perfekt Symetrische, die Organe auf einander Perfekt abgestimmte und nicht nur mit dem Goldenen Schnitt versehene Makellose Wesen und Organismen!

In der Steinernen Fossilwelt treffen wir auf das gleiche Bild, nähmlich der nicht Existenz der von der Evolution vorrausgesagten Übergangsformen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 14:43
@nurunalanur
Wie unterscheidet sich eine Übergangsform von einer Mosaikform?
Kannst du da mal die Definition einstellen, auf die du dich beziehst?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 15:07
@emanon

Was macht eine "Übergangsform" aus und welche Merkmale zählen allgemein nicht zu den Übergangsformen ? Was ist der Unterschied zwischen "Übergangsformen" und "Mosaikformen", was macht letzteres aus ?

In den Erdschichten haben ausgestorbene Tiere und Organismen ein gewaltiges Urkundenarchiv hinterlassen. Darin sollten sich laut der Evolutionstheorie sog. "Übergangsformen" zu finden sein, denn laut der Evolutionstheorie sollten sich die Tiere und Arten in sehr kleinen Evolutionsschritten nach und nach entwickelt haben. Daher müssten in den Gesteinsschichten "Übergangsformen" in Hülle und Fülle vorhanden sein.

Was ist aber nun der Unterschied zwischen einem Mosaikform und einer Übergangsform ?


Übergangsform:

Die von der Evolutionstheorie vorausgesagten Übergangsformen, sind Lebewesen, die zwischen zwei biologische Arten fallen und dabei nur halb ausgebildete oder mangelhafte Organe besitzen, dazu können auch Unsymmetrische oder Mutationstypische Merkmale gehören. Wie der Name "Übergang" schon sagt, beschreibt eine Übergangsform, ein "Übergangsstadium" bzw. "Entwicklung" gewisser Organismenteile oder Organe eines Lebewesens. Demnach müssten sich bei echten Übergangsformen oder Fossilen Schrittweise Übergangsmerkmale im Organismus zu finden oder zu beobachten sein.

Mosaikform:

Mosaikform und der Unterschied zu "Übergangsformen":

"Mosaikform" bedeutet: Ein Lebewesen besitzt eine Kombination von Merkmalen, die sonst in der Regel zu verschiedenen Gruppen von Lebewesen gehören. Ein treffendes Beispiel ist der bekannte ?Urvogel? Archaeopteryx: Er besitzt Reptilmerkmale wie eine lange Schwanzwirbelsäule oder einen bezahnten Kiefer (heutige Vögel haben das nicht) sowie Vogelmerkmale wie der Besitz von Federn. Es handelt sich also um ein Merkmalsmosaik; daher die Bezeichnung Mosaikform.

Ein noch eindrucksvolleres Mosaik weist das heute lebende Schnabeltier auf: Es hat Reptilmerkmale (gemeinsamer Ausgang von Enddarm und Geschlechts-
apparat; legt Eier), Säugermerkmale (typische Säugerhaare, Milchdrüsen), einen entenähnlichen Hornschnabel sowie spezielle Merkmale wie Schwimmhäute und einen Ruderschwanz.

Eine "Mosaikform" ist also ein Lebewesen welches eine Kombination von Merkmalen besitzt, die sonst in der Regel zu verschiedenen Gruppen von Lebewesen gehören. Nur weil ein Tier eben diese verschiedenen Merkmale aufweisen oder haben, bedeutet dass nicht automatisch, dass es eine Übergangsform ist. Es zeigt einfach nur, dass es ein Lebewesen ist welches mit sonst untypischen Merkmalen vereint ausgestattet ist. Wie der Name schon sagt ein "Mosaik", also mehrere Merkmale, also Mosaike, in einer Form vereint. Entscheidend ist sind jedoch die "Übergangsmerkmale" auf die es ankommt. Deshlab trennen sich hier auch die Begriffe "Mosaik" und Übergangsform, welche jeweils beide einen anderen Sachverhalt beschreiben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 15:10
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Murks ist, wenn ich ein Irrtum aufzähle, und (welche wie du) man mir Vorwirft alleine anhand dieser Irtümer die gesamte Evolutionstheorie in Frage stellen zu wollen, denn nirgends habe ich sowas geschrieben oder je Behauptet! so viel dazu Erstmal.
Das du ein Evolutionsleugner bist ist doch allgemein bekannt, deine Intention mit deinem vorherigen Beitrag ist daher doch mehr als offensichtlich. Soviel dazu erstmal.
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Murks ist, wenn ich ein Irrtum aufzähle, und (welche wie du) man mir Vorwirft alleine anhand dieser Irtümer die gesamte Evolutionstheorie in Frage stellen zu wollen, denn nirgends habe ich sowas geschrieben oder je Behauptet! so viel dazu Erstmal.

Allerdings stelle ich sehr wohl die gesamte Evolutionsthoerie in Frage, unzwar nicht, wegen irgendwelcher Irrtümer oder weil es mir langweilig geworden ist, sondern deshalb, weil die eindeutigen Beweise für die Richtigkeit der Evolutionstheorie fehlen. Und damit meine ich vorallem die Aussagen der ET, dass alle Arten Ursprünglich von anderen Arten, oder Gemeinsamen Vorfahren sich heraus entwickelt haben müssen.

Um nachzuschauen oder nachzuprüfen ob es wirklich so war wie die ET behauptet, müssten irgendwo Beweise in der Natür zufinden sein. Diese Beweise können uns entweder nur Fossile Funde, Beobachtungen in der Natur oder eben in Experimenten Nachgewießen werden.

In allen drei Fällen gibt es jedoch keine Beweise, die die Behauptung der Evolutionstheorie bestätigen.

1. Von den nun über 350 Mio ausgegrabenen Fossilen, gibt absolut kein einziges Übergangsfossil.

2. das gleiche gilt für Lebendige Tiere, wo es auch keine Übergangsformen gibt.
Die Beweise die du nicht siehst siehst du nicht weil du sie nicht sehen willst. Fossile Funde zum Beispiel die klar für eine Evolution sprechen tust du als freie Interpretation ab genauso nachgewiesene Verwandtschaften von verschiedenen Arten sind deiner Meinung nach nur alles Zufälle oder wie?

Das man Evolution beobachten kann haben wir dir hier auch schon einmal lang und breit aufgezeigt wie hier: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1958695_0_4258_-bei-guppys-und-moenchsgrasmuecken-evolution-in-zeitraffer.html

und

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-8098-2008-04-16.html

Das reichte dir ja aber nicht, du willst am liebsten ja gleich eine völlig neue Art auf den Tisch serviert bekommen aber so funktioniert das nunmal nicht denn dafür sind sehr grosse Zeiträume von nöten, das wurde dir aber auch schon einige male hier erklärt.
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Die Begründung alle lebenden Lebewesen die heute auf der Erde existieren, seien Ausnahmlos eine Art "Übergangsfom", ist in Vielerlei Hinsicht Falsch! Denn dazu müsste jedes Lebewesen tatsächlich die für die "Übergangsformen" Notwendigen typischen Merkmale besitzen.

Tatsächlich kann man auf den ersten Blick erkennen, dass dem nicht so ist und dass die Lebewesen die heute auf unserem Planeten leben, keine Übergangsformen darstellen! Man kann höchstens von Mosaikformen sprechen und dass Mosaikformen eben keine Übergangsformen sind und was anderes darstellen, sagen nicht nur die Wissenschaftler, sondern dies sollte auch so langsam jedem klar sein. Kein anständiger Forscher behauptet, dass alle zur Zeit lebenden Lebewesen Übergangsformen seien.
Das würde mich jetzt auch mal interessieren was der Unterschied von Übergangs -und Mosaikform sein soll.

Na gut ich erlöse dich: Als Mosaikformen bezeichnet man in der Evolutionsbiologie Organismen, die Merkmale zweier Taxa besitzen. Dabei stehen sie nicht zwangsläufig in gradliniger Beziehung zu den beiden Taxa, es können auch nahe Verwandte davon sein.

Mosaikformen werden daher auch als Zwischenformen oder als Übergangsformen bezeichnet. Es handelt sich dabei jedoch um Organismen, die Merkmale von stammesgeschichtlich älteren und stammesgeschichtlich jüngeren biologischen Gruppen in sich vereinen. Sie stehen evolutionsbiologisch betrachtet zwischen den beiden Taxa.


;)
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Das Problem ist, wo sind bitte schön die Beweise dafür ? Sie gibt es NICHT, sie sind nicht vorhanden. Ich rede nicht von Beweisen die nur auf Spekulation basieren, wie es bei Ida, dem Quastenflosser und etlichen anderen Arten der Fall, war/ist. Ich spreche von 100%igen unumstößlichen Fakten und Beweisen. Und genau diese gibt es nicht, trotz all der Ausgrabungen, Fossile, Forschungen und Untersuchungen!

Fakt ist dass die Evolution nicht bewiesen ist! Fakt ist auch, dass wir in unserer heutigen Zeit in ständigem Wechsel von Klima und Landschaften, keine Anpassung beobachten können, genauso sehen wir auch keine Übergangsformen!

Tatsächlich müssten aber Tausende, ja sogar Millionen von lebenden Übergangsformen existieren, aber wir finden sie nicht!
Was soll man dazu noch sagen.

Dein Problem dabei ist, du versuchst sämtliche Indizien und Beobachtungen auf biegen und brechen umzudeuten, was auf Evolution hinweist wird einfach mal von dir uminterpretiert. Du siehst das offensichtliche nicht weil du es auch gar nicht sehen willst.

Alle Links und Erläuterungen wehrst du einfach mit freien Interpretationen und Umdeutungen ab, ich frage mich wirklich wozu man sich überhaupt noch die Mühe machen sollte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 15:12
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Was sehen wir statt dessen in der Natur ? Wir sehen ausnahmslos Keine Übergangsformen sondern, immer vollständige, perfekt Symetrische, die Organe auf einander Perfekt abgestimmte und nicht nur mit dem Goldenen Schnitt versehene Makellose Wesen und Organismen!
Ich versuche es noch ein letztes mal die Wissenschaft versteht unter dem Wort uebrgangsformen etwas anderes als du.

Deine Definition von Uebergangsform
wirst du weder bei Wiki noch in einem halbwegsmoderen Biologie buch finden...

Bei dem was du unter Uebergnagsformen verstehst sagt die Evolutionstheorie dass es sie NICHT gibt

Bei dem was die Wissenschaft darunter versteht sagt die Evolutionstheorie dass es sie gibt

Es ist absolut unmoeglich die Frage mit dir sinnvoll zu diskutieren solange du den unterschied nicht zu kenntniss nimmst.

Jede Uebergangsform muss an ihre Umgebung mindestens so gut angepasst sein wie die ausgangsform oder es gibt keinen Uebergang und dass heisst

Uebergnagsformen sind ausnahmslos
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:perfekt Symetrische, die Organe auf einander Perfekt abgestimmte und nicht nur mit dem Goldenen Schnitt versehene Makellose Wesen und Organismen!



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 15:16
@emanon
@nurunalanur
Die Begriffe Übergangsform und Mosaikform halte ich für nicht Sinnvoll.
Sollte sich das Lebewesen durch Veränderungen besser an die Bedingungen der Umwelt angepasst haben,müssten von jeder Lebensform zahlreiche Varianten existieren, überlebt und ihr Erbgut an die nachfolgende Generation weiter vererbt haben, nur die welche sich als günstiger erwiesen haben.
Das setzt voraus ,daß solche Varianten existieren, es sei denn es hat sich nur die eine Veränderung ergeben die dasnn auch gleichzeitig die bessere ist.
Ich halte diesen Zufall durch die gesamte Entwicklung für unwahrscheinlich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 15:28
Mich beschleicht der Gedanke das N. erwartet in der Evolution rein "anagenetische Umwandlungen", die noch dazu von einer harmonischen, gleichmäßigen Veränderung der Merkmale eines "Typus" getragen sein sollen, zu finden. Das heisst er fordert Übergangsserien in der Linie einer Art bzw. ein "Formenkontinuum", dessen Repräsentanten in allen Merkmalen genau zwischen den zu überbrückenden Gruppen stehen sollen und die dann als "Übergangsformen" verstanden werden.
Eine solche Erwartung ist aber völlig unrealistisch. Der entscheidende Aspekt hinter dieser Feststellung ist, daß Evolution nicht allein durch transformative Artumwandlungen (Anagenesen), sondern auch durch Artaufspaltungen (Kladogenesen) zustandekommt. Artspaltung bedingt die unterschiedliche Evolutionsgeschwindigkeit verschiedener Merkmale (den Mosaikmodus der Evolution) entscheidend mit, das heißt neue Merkmale entwickeln sich vergleichsweise rasch (siehe Punktualismus; Kapitel II.2.1), während andere in ihrer Entwicklung zurückbleiben (Heterobathmie). Daher kann man immer nur Mosaikformen finden, die evolutive Neuheiten (abgeleitete Merkmale) sowie Merkmale ranghöherer, phylogenetisch älterer Schwestergruppen (die zu ursprünglichen Merkmalen geworden sind) gleichermaßen in sich vereinen.
In diesem Sinne ist der Archaeopteryx durchaus eine Übergangform zwischen Reptilien und Vögeln.
Aber die Evolution lässt sich auch inerhalb der Art Archeopteryx feststellen.
Besassen die Exemplare des A. lithographica noch verknorpelte Brustbeine, so ist beim zuletzt gefunden Exemplat A. bavarica bereits ein verknöchertes Brustbein vorhanden, was auch die Entwicklung vom reinen Gleitflieger zum aktiven Flieger hindeutet.


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16.12.2010 um 15:41
@emanon
irgendwann muss aber eine transformative Artumwandlung stattgefunden haben,denn durch Artaufspaltung findest sie wohl nicht statt, bzw nicht erklärbar?.
Das Beispiel am Archaeopteryx zeigt allerdings den Nachweis der inneren Variation.


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16.12.2010 um 15:46
@Kopfnuss
Ich seh da weniger eine Variation als eher eine Evolution hin zum aktiven Flieger.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.12.2010 um 15:47
Die Kreationisten vor allem die eine ganz bestimmte (seltsame) Erwartungshaltung gegenüber der Evolution besitzen bedenken meistens auch nicht die komplexität und die vielen Faktoren die bei einer Veränderung der Merkmale von statten gehen.

Aufgrund ihrer verkehren Maßstäbe die sie bei ihrer Erwartungshaltung setzten kann die Evolutionstheorie auch gar nicht ihren Vorstellungen gerecht werden. Hinzu kommen dann noch immer wieder von neuem missverstandene Begriffe die ihr übriges zu ihrer Haltung beitragen.

Es ist schon auffällig das es oft immer die selben Denkfehler und Wissenslücken sind die bei ID-Befürwortern und ähnlichen auftreten und die sie dann zum besten geben.

Von dieser Seite betrachtet kann ich schon nachvollziehen das manche Leute die Evo einfach nicht begreifen können selbst wenn man es ihnen hundert mal von neuem versucht zu erklären.


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