Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.06.2010 um 19:04@Omega.
Wikipedia: Duncan MacDougall
In den 1930er Jahren wiederholte der Lehrer und Wissenschaftsenthusiast H. LaVerne Twining die Experimente McDougalls in Los Angeles mit Mäusen. Zunächst gelang es ihm, auch bei einer an Zyanid gestorbenen Maus einen Gewichtsverlust im Moment des Verendens zu messen. In einem weiteren Experiment sperrte er das sterbende Tier allerdings in einen hermetisch verschlossenen Glasbehälter. Das Gewicht blieb dabei gleich. Twining schloss, dass der Körper der Maus im Augenblick des Todes einen starken Flüssigkeitsverlust erlitt, der den Gewichtsabfall erklären würde. Da die Flüssigkeit nicht aus dem geschlossenen Behälter entweichen konnte, blieb auch das Gesamtgewicht gleich. Dies erklärte auch die Schwankungen des Gewichtverlustes in McDougalls Experimenten. Verschieden schwere Menschen mit unterschiedlichem Flüssigkeitshaushalt würden auch unterschiedlich viel Flüssigkeit verloren haben. McDougalls Experimente gelten heute als unwissenschaftlich, seine 21-Gramm-Hypothese spielt aber in der Popkultur nach wie vor eine Rolle.
Vor allem in Esoteriker-Bereich ist das sehr populär. :)
Wikipedia: Duncan MacDougall
In den 1930er Jahren wiederholte der Lehrer und Wissenschaftsenthusiast H. LaVerne Twining die Experimente McDougalls in Los Angeles mit Mäusen. Zunächst gelang es ihm, auch bei einer an Zyanid gestorbenen Maus einen Gewichtsverlust im Moment des Verendens zu messen. In einem weiteren Experiment sperrte er das sterbende Tier allerdings in einen hermetisch verschlossenen Glasbehälter. Das Gewicht blieb dabei gleich. Twining schloss, dass der Körper der Maus im Augenblick des Todes einen starken Flüssigkeitsverlust erlitt, der den Gewichtsabfall erklären würde. Da die Flüssigkeit nicht aus dem geschlossenen Behälter entweichen konnte, blieb auch das Gesamtgewicht gleich. Dies erklärte auch die Schwankungen des Gewichtverlustes in McDougalls Experimenten. Verschieden schwere Menschen mit unterschiedlichem Flüssigkeitshaushalt würden auch unterschiedlich viel Flüssigkeit verloren haben. McDougalls Experimente gelten heute als unwissenschaftlich, seine 21-Gramm-Hypothese spielt aber in der Popkultur nach wie vor eine Rolle.
Vor allem in Esoteriker-Bereich ist das sehr populär. :)