Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:24@Aqui.soli.
Klar meine ich das ernst fande es auch ziemlich krass.Gibt genug andere Funde die mich staunen haben lassen.
@Thermometer
Soll ich dir jetzt meine Bücher vorlesen oder was?Und hör mal auf auf mit youtube dachte du bist ein verfechter der Wissenschaft was willst du dann mit youtube?Das Buch Verbotene ArchäologieDie verborgene Geschichte der menschlichen Rasse kann ich dir empfehlen.
Klar meine ich das ernst fande es auch ziemlich krass.Gibt genug andere Funde die mich staunen haben lassen.
@Thermometer
Soll ich dir jetzt meine Bücher vorlesen oder was?Und hör mal auf auf mit youtube dachte du bist ein verfechter der Wissenschaft was willst du dann mit youtube?Das Buch Verbotene ArchäologieDie verborgene Geschichte der menschlichen Rasse kann ich dir empfehlen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:29@muadhibnnadiri
Siehe etwa:
Wikipedia: Periodensystem
Deine Darstellung ist nun wirklich zu einfach.
Hat ja nicht irgendwie *Plopp* gemacht und dann war da ein Fisch oder ein Elefant.
Die kiste ist wirklich etwas komplexer.
Und ich gebe gerne zu, nicht alles erklären zu können.
Aber das mit dem Zufall, das kannst du getrost noch mal überdenken ;)
muadhibnnadiri schrieb:habe ich das richtig verstanden...Nein, das hast du falsch verstanden. Es sind wesentlcih mehr als Milliarden Atome. Und diese interagieren nicht zufällig und machen irgendwie irgendwas und wie es halt so kommt ^^
Siehe etwa:
Wikipedia: Periodensystem
Deine Darstellung ist nun wirklich zu einfach.
Hat ja nicht irgendwie *Plopp* gemacht und dann war da ein Fisch oder ein Elefant.
Die kiste ist wirklich etwas komplexer.
Und ich gebe gerne zu, nicht alles erklären zu können.
Aber das mit dem Zufall, das kannst du getrost noch mal überdenken ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:31youtube das ich nicht lache
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:31Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:34@Freibier
Youtube?
Wie kommst du jetzt auf Youtube? :D
Und dein Buch ist Verschwörungskram allerersten Güte!
Das nimmt dir keiner ab, weil es erstens nicht nachvollziehbar ist, denn nur weil du mir hier einen von ner Schuhsohle erzählst kauf ich doch kein Verschwwörungsbuch!
@muadhibnnadiri
Woher kommtn deine "Weisheit" über die Evolution?
Kleiner Tipp: Wenn du harun Yahya sagst, wert ich mich totkringeln und dirn Darwin-Award verpassen^^
Youtube?
Wie kommst du jetzt auf Youtube? :D
Und dein Buch ist Verschwörungskram allerersten Güte!
Das nimmt dir keiner ab, weil es erstens nicht nachvollziehbar ist, denn nur weil du mir hier einen von ner Schuhsohle erzählst kauf ich doch kein Verschwwörungsbuch!
@muadhibnnadiri
Woher kommtn deine "Weisheit" über die Evolution?
Kleiner Tipp: Wenn du harun Yahya sagst, wert ich mich totkringeln und dirn Darwin-Award verpassen^^
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:34@Aqui.soli. ja danke dir ,ich muss jetzt schlafen ,mir ist Müde gemacht hat die Evolution
bis morgen InshAllah
Selam Aleykum
bis morgen InshAllah
Selam Aleykum
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:35Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:36Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:41@Thermometer
hahahaha ist schon klar das wenn nicht was in dein weltbild past du mit verschwörung ankommst.LÄCHERLICH
hahahaha ist schon klar das wenn nicht was in dein weltbild past du mit verschwörung ankommst.LÄCHERLICH
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:47@Aqui.soli.
Welchen Quellen ich vertraue würde glaube ich zu lange dauern.Ich lese gerne und nicht nur ein bestimmtes Thema verschiedene sachen.Ich glaube einfach das die wissenschaft großartig ist und ohne sie geht es auch nicht.Aber glaube ich auch das bestimmte Menschen Fakten unterdrücken weshalb auch immer.
Welchen Quellen ich vertraue würde glaube ich zu lange dauern.Ich lese gerne und nicht nur ein bestimmtes Thema verschiedene sachen.Ich glaube einfach das die wissenschaft großartig ist und ohne sie geht es auch nicht.Aber glaube ich auch das bestimmte Menschen Fakten unterdrücken weshalb auch immer.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 01:49@Freibier
Komm du erstmal mit Belegen für deine Aussage - dann reden wir weiter ok?
Denn der Hinweis, dass es in nem Buch stehe, reicht nicht aus ;)
Da wir hier im www sind, wäre also ein link vonnöten!!!!
Gibts den nicht.. fehlt dir jeglicher Beleg!!!!
Ansonsten ist deine Schuhsohle eigentlich immern in einem Atemzug genannt, mit einem angeblichen Hammer der Millionen von Jahren alt sein soll und ähnlichem Firlefanz!
Nebenbei: Ein Buch allein amcht noch keine Wahrheit!
Hast du jemasl die Rezensionen zu deinem tollen Buch gelesen?
Komm du erstmal mit Belegen für deine Aussage - dann reden wir weiter ok?
Denn der Hinweis, dass es in nem Buch stehe, reicht nicht aus ;)
Da wir hier im www sind, wäre also ein link vonnöten!!!!
Gibts den nicht.. fehlt dir jeglicher Beleg!!!!
Ansonsten ist deine Schuhsohle eigentlich immern in einem Atemzug genannt, mit einem angeblichen Hammer der Millionen von Jahren alt sein soll und ähnlichem Firlefanz!
Nebenbei: Ein Buch allein amcht noch keine Wahrheit!
Hast du jemasl die Rezensionen zu deinem tollen Buch gelesen?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 02:12@Freibier
Meinste das da?
http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1053180000.html
und wie kommt man von so einer Meldung dahin?
http://www.falundafa.de/
Oder sowas:
Was ist eigentlich wirkliche Archäologie? Ist es das, was heute die schulwissenschaftliche Archäologie macht, nämlich wichtige Funde von Ausgrabungen zu vertuschen, wenn diese nicht ins jetzige Weltbild und in die Evolutionstheorie Darwins passen?
(aus: http://www.wfg-gk.de/archaeologie.html)
Ich meine, das ist der ERSTE Satz und gleich wird die Archäologie zu einer vertuschenden "Schulwissenschaft" (was soll das sein?) erklärt.
Da kann man doch verstehen, wenn da jemand auf VT kommt, oder?
Meinste das da?
und wie kommt man von so einer Meldung dahin?
http://www.falundafa.de/
Oder sowas:
Was ist eigentlich wirkliche Archäologie? Ist es das, was heute die schulwissenschaftliche Archäologie macht, nämlich wichtige Funde von Ausgrabungen zu vertuschen, wenn diese nicht ins jetzige Weltbild und in die Evolutionstheorie Darwins passen?
(aus: http://www.wfg-gk.de/archaeologie.html)
Ich meine, das ist der ERSTE Satz und gleich wird die Archäologie zu einer vertuschenden "Schulwissenschaft" (was soll das sein?) erklärt.
Da kann man doch verstehen, wenn da jemand auf VT kommt, oder?
Freibier schrieb:Aber glaube ich auch das bestimmte Menschen Fakten unterdrücken weshalb auch immer.Mag sein, aber gleich ein ganzer Zweig (Archäologie), der "nur" versucht ein Weltbild (wtf, seit wann ist die Evo ein "Weltbild" , sie ist vielleicht ein nicht geringer Teil, aber es handelt sich hier sicher nicht um eine Religion oder änliches...) zu schützen... sorry, ist mir zu heavy ^^
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 05:11@muadhibnnadiri
muadhibnnadiri schrieb:Zufällig entwickelten die Milliarden von Zellen nach Millionen von Jahren den Fisch zu einem Affen und zum schluss zu einem Menschen was soviel heißt das sein Ur..ur..u..ur...ur Urgrossvater ein Fisch warDu magst es kaum glauben aber der Vorfahre vom Wal ist ein Hund.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 08:55@Freibier
Vielleicht einmal über den Tellerrand schauen und auch Bücher lesen, deren Autor kein ausgewiesener Kreationist ist?
Wenn das geklappt hat, einmal Bücher über die synthetische Evolutiostherie studieren z. B.
Kutschera, U. (2004): Streitpunkt Evolution. Darwinismus und Intelligentes Design, Lit-Verlag, Münster, ISBN 3-8258-7286-6
Kutschera, U. (2009): Tatsache Evolution. Was Darwin nicht wissen konnte, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, ISBN 978-3-423-24707-8 (3. Auflage, 2010)
Wenn der Glaube allerdings auf wackligen Füsschen steht, solltest du davon Abstand nehmen.
Vielleicht einmal über den Tellerrand schauen und auch Bücher lesen, deren Autor kein ausgewiesener Kreationist ist?
Michael A. Cremo (born July 15, 1948, Schenectady, New York), also known as Drutakarma Dasa, is an American Hindu creationist whose work argues that modern humans have lived on the earth for billions of years.[1] Cremo's antievolutionist book Forbidden Archeology has attracted attention from Hindu creationists and paranormalists,[2] but has been labeled as pseudoscience by representatives of the mainstream archaelogical and paleoanthropologist community.[3][4][5][6] Cremo has referred to himself as a "Vedic creationistAus Wiki.
Wenn das geklappt hat, einmal Bücher über die synthetische Evolutiostherie studieren z. B.
Kutschera, U. (2004): Streitpunkt Evolution. Darwinismus und Intelligentes Design, Lit-Verlag, Münster, ISBN 3-8258-7286-6
Kutschera, U. (2009): Tatsache Evolution. Was Darwin nicht wissen konnte, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, ISBN 978-3-423-24707-8 (3. Auflage, 2010)
Wenn der Glaube allerdings auf wackligen Füsschen steht, solltest du davon Abstand nehmen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 10:42@muadhibnnadiri
Sry, aber soviel Dummheit in einem Post zu lesen NERVT und KOTZT mich an.
Macht es dir Spaß soviel scheiße zu schreiben oder wollest du gerade mal lustig sein?
Allein der komplett falsche gebrauch von Zufall nervt ohne ende.
ERST INFORMIEREN DANN POSTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und ja in diesem Falle sind Ausrufezeichen Herdentiere, da man das gar nicht genug unterstreichen kann, wie scheiße solche Einträge sind, wie deiner.
muadhibnnadiri schrieb:habe ich das richtig verstanden ,es soll Menschen geben die glauben das Milliarden von Atomen irgendwann mal beschlossen haben sich zufällig zu binden woraus sich eine Zelle bildete und viel später natürlich rein zufällig Milliarden von Zellen sich zu einen Fisch formten.KOMPLETT FALSCH!!!!!!!!!!!!!!!!!
Durch Zufall also rein Zufällig hatte der Fisch garkein bock mehr ein Fisch zu sein und dachte er musste mal aufs Land hinaus.Rein zufällig wusste ja der Zufall oder die Atomen was der Fisch zum Essen braucht und bildeten sich zu weiteren Milliarden von Atomen und Zellen um ihn die Nachrung zu präsentieren.Natürlich lehrnten Ihn die Atome und Zellen wie man auf Futterfang geht ,weil wenn dieser erste Exemplar nicht überlebt hätte würden die Atome Aussrasten.Aber vielleicht haben Sie das Meer erforscht gehabt lange bevor sie sich zu einem Zufall entschieden haben,emmm ja.....
Zufällig entwickelten die Milliarden von Zellen nach Millionen von Jahren den Fisch zu einem Affen und zum schluss zu einem Menschen was soviel heißt das sein Ur..ur..u..ur...ur Urgrossvater ein Fisch war und der Wiederum ein Zufallsprodukt von Milliarden von Zufällen ????
Woher wusste der Zufall bzw. die Milliarden von Atomen die sich zu einer Zelle entwickelten und die Milliarden von Zellen die zu einem Körper wurden ,das der Menschliche Körper oder aber auch der Fisch eine Haut braucht um die Knochen und das Fleisch und Blut zusammen zuhalten.
emmmm, ja meint ihr dazu ????
Sry, aber soviel Dummheit in einem Post zu lesen NERVT und KOTZT mich an.
Macht es dir Spaß soviel scheiße zu schreiben oder wollest du gerade mal lustig sein?
Allein der komplett falsche gebrauch von Zufall nervt ohne ende.
ERST INFORMIEREN DANN POSTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und ja in diesem Falle sind Ausrufezeichen Herdentiere, da man das gar nicht genug unterstreichen kann, wie scheiße solche Einträge sind, wie deiner.
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15.06.2010 um 10:55@muadhibnnadiri
Es gibt sicher einige Anhaenger der Evolutionstheorie die sie genauso falsch verstanden haben und den Bloedsinn tatsaechlich glauben...
Wenn du willst erklaehre ich dir wie das mit der Evolutiontheorie und dem Zufall ist.
muadhibnnadiri schrieb:habe ich das richtig verstandenNein das hast du falsch verstanden.
Es gibt sicher einige Anhaenger der Evolutionstheorie die sie genauso falsch verstanden haben und den Bloedsinn tatsaechlich glauben...
Wenn du willst erklaehre ich dir wie das mit der Evolutiontheorie und dem Zufall ist.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 11:27@JPhys schau mal her
Ein typisches Protein besteht aus etwa hundert Aminosäuren, und diese bestehen aus vielen tausend Atomen. Damit eine Zelle ihre Aufgabe erfüllen kann, benötigt sie etwa 200 000 Proteine. Zweitausend davon sind Enzyme, ohne die die Zelle lebensunfähig wäre. Wie wahrscheinlich ist es, daß sich diese Enzyme in einer hypothetischen Ursuppe bilden? Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1 zu 10Hoch40 000! Das ist eine 1 mit 40 000 Nullen, eine Zahl, die 14 Seiten füllen würde. Anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit ist ebenso gering wie die Chance, mit einem Würfel 50 000mal hintereinander eine Sechs zu werfen. Und das betrifft nur 2 000 der 200 000 in einer Zelle benötigten Proteine.8 Die zufällige Entstehung aller Proteine ist so unwahrscheinlich, wie hintereinander weitere 5 000 000 Sechsen zu werfen.
Nehmen wir einmal an, in der Ursuppe könnten sich Proteine bilden. Wie steht es dann um die Nukleotide? Leslie Orgel vom Salk-Institut in Kalifornien (USA) bezeichnete die Entstehung der Nukleotide als „eines der wesentlichen Probleme der präbiotischen Synthese“. Nukleotide sind für den Aufbau der Nukleinsäuren (DNS, RNS) erforderlich. Auch dieser gilt als überaus schwierig. Nebenbei bemerkt, Proteine können ohne Nukleinsäuren nicht gebildet werden und Nukleinsäuren nicht ohne Proteine.
Stellen wir das Problem zurück, und überlassen wir es dem Evolutionisten Robert Shapiro, Professor für Chemie an der Universität von New York und Experte auf dem Gebiet der DNS-Forschung, die zufällige Entstehung von Nukleotiden und Nukleinsäuren in der Umgebung der Urerde für unmöglich zu erklären:
„Immer wenn sich zwei Aminosäuremoleküle vereinigen, wird ein Wassermolekül frei. Damit sich ein Nukleotid bilden kann, müssen zwei Moleküle Wasser freigesetzt werden, und Wasser entsteht auch, wenn sich aus den Nukleotiden Nukleinsäuren bilden. Leider ist die Entstehung von Wasser in einer Umgebung, in der es überreichlich vorhanden ist, in der Chemie dasselbe wie, Sand in die Sahara zu bringen. So etwas ist unvorteilhaft und kostet Energie. Prozesse dieser Art laufen nicht einfach selbsttätig ab. Es sind die umgekehrten Prozesse, die spontan ablaufen. Wasser greift erfreulicherweise große organische Moleküle an. Es drängt sich zwischen die Nukleotide, spaltet die Zucker-Phosphat-Bindungen und trennt Basen von Zuckern.
Die Zellmembrane, ohne sie kann die Zelle nicht leben. Das Zellinnere muß vor Wasser geschützt sein, und genau das bewirken die wasserabweisenden Fette der Membran.1Eine Membran kann sich allerdings nur bilden, wenn ein „Proteinsyntheseapparat“ vorhanden ist, und dieser „Proteinsyntheseapparat“ kann wiederum nur in einer Membranhülle arbeiten.
Die Evolutionisten träumten von der Entdeckung einer extrem einfachen Urzelle. Diesen Traum hat die Molekularbiologie in einen Alptraum verwandelt. Der Molekularbiologe Michael Denton verkündete das Ende des Traums: „Die Molekularbiologie hat gezeigt, daß selbst die einfachsten lebenden Systeme auf der Erde, die Bakterienzellen, überaus komplex aufgebaut sind. Obwohl die winzigsten Bakterienzellen unglaublich klein sind — ein Bakterium wiegt nur 10-12 Gramm —, ist jede Zelle eine echte Mikrominiaturfabrik mit Tausenden brillant entworfenen Teilsystemen einer komplizierten Molekularmaschinerie, die insgesamt aus hundert Milliarden Atomen besteht, an Kompliziertheit jede von Menschen gefertigte Maschine in den Schatten stellt und in der unbelebten Welt ohne Parallele ist.
Die Molekularbiologie hat außerdem aufgezeigt, daß der grundlegende Aufbau des Zellsystems in allen lebenden Systemen auf der Erde im wesentlichen derselbe ist — von den Bakterien bis zu den Säugetieren. In allen Organismen spielen DNS, mRNS und Proteine dieselbe Rolle. Auch die Verschlüsselung des genetischen Codes ist in allen Zellen fast dieselbe. Umfang, Struktur und Zusammenstellung der Proteinsynthesemaschinerie sind in allen Zellen praktisch gleich. Auf seinen elementaren biochemischen Aufbau bezogen, kann kein lebendes System als rückständig oder als Vorstufe irgendeines anderen bezeichnet werden, noch gibt es unter den unglaublich mannigfaltigen Zellen auf der Erde den geringsten empirischen Hinweis auf eine evolutionäre Reihenfolge.
Harold Morowitz, Physiker an der Yale-Universität, berechnete die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die einfachste Bakterie durch zufällige Veränderungen entsteht, auf 1 zu
10hoch100 000 000 000. „Diese Zahl ist so groß“, sagte R. Shapiro, „daß man mehrere hunderttausend Bücher benötigte, um sie in konventioneller Weise zu schreiben.“ Er wirft den Wissenschaftlern, die der chemischen Evolution des Lebens anhängen, vor, die zunehmenden Beweise zu ignorieren und „es sich zu erwählen, an ihr als der unanzweifelbaren Wahrheit festzuhalten, wodurch sie sie als Mythos bewahren“. Wie eine Biologin, die sich auf Zellbiologie spezialisiert hat, sagt, gab es vor Millionen von Jahren eine Zeit, „da konnte eine einzelne Zelle ihre Waffen herstellen, Nahrung einfangen, sie verdauen, die Abfälle beiseite schaffen, sich umherbewegen, Häuser bauen und sich normaler oder auch absonderlicher geschlechtlicher Aktivität hingeben. Solche Geschöpfe gibt es noch immer. Es sind die Protisten: vollständige und unversehrte Organismen, die jedoch nur aus einer einzigen Zelle mit zahlreichen Talenten bestehen, dabei aber keine Gewebe, keine Organe, kein Herz und kein Gehirn aufweisen; sie haben wirklich alles, was wir haben.Sie spricht von einer einzelnen Zelle, in der jene Hunderttausende von chemischen Reaktionen, die das Leben ausmachen, simultan ablaufen“.
Was für ein unglaubliches chemisches Verkehrsgewühl doch im Innern einer mikroskopisch kleinen Zelle herrscht, und all das ohne Verkehrsstaus! Offensichtlich war hier ein hochbegabter Planer mit überragender Intelligenz am Werk. Die Informationen, die in „weniger als ein paar milliardstel Gramm“ DNS verschlüsselt sind, reichen aus, „einen solch komplexen Organismus wie den des Menschen in allen Einzelheiten zu beschreiben.17 Die in einer einzigen Zelle gespeicherten Informationen „würden, wenn sie herausgeschrieben würden, tausend 600seitige Bücher füllen“. 18 Wie ehrfurchteinflößend! Das Leben auf der Erde konnte einzig und allein von einer Intelligenz in Gang gesetzt werden, die unser Begriffsvermögen weit übersteigt.
Aus alledem schließe ich folgendes: Ohne geeignete Atmosphäre entsteht keine Ursuppe. Ohne Ursuppe gibt es keine Aminosäuren. Ohne Aminosäuren kommt kein Protein zustande. Ohne Proteine bilden sich keine Nukleotide. Ohne Nukleotide entstehen keine Nukleinsäuren, also auch keine DNS. Ohne DNS kann sich keine Zelle vermehren. Ohne eine schützende Membran gibt es keine Zelle. Und ohne zweckmäßige Planung und Anweisung gäbe es kein Leben auf der Erde.
und das war noch nicht alles....... ;)
Ein typisches Protein besteht aus etwa hundert Aminosäuren, und diese bestehen aus vielen tausend Atomen. Damit eine Zelle ihre Aufgabe erfüllen kann, benötigt sie etwa 200 000 Proteine. Zweitausend davon sind Enzyme, ohne die die Zelle lebensunfähig wäre. Wie wahrscheinlich ist es, daß sich diese Enzyme in einer hypothetischen Ursuppe bilden? Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1 zu 10Hoch40 000! Das ist eine 1 mit 40 000 Nullen, eine Zahl, die 14 Seiten füllen würde. Anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit ist ebenso gering wie die Chance, mit einem Würfel 50 000mal hintereinander eine Sechs zu werfen. Und das betrifft nur 2 000 der 200 000 in einer Zelle benötigten Proteine.8 Die zufällige Entstehung aller Proteine ist so unwahrscheinlich, wie hintereinander weitere 5 000 000 Sechsen zu werfen.
Nehmen wir einmal an, in der Ursuppe könnten sich Proteine bilden. Wie steht es dann um die Nukleotide? Leslie Orgel vom Salk-Institut in Kalifornien (USA) bezeichnete die Entstehung der Nukleotide als „eines der wesentlichen Probleme der präbiotischen Synthese“. Nukleotide sind für den Aufbau der Nukleinsäuren (DNS, RNS) erforderlich. Auch dieser gilt als überaus schwierig. Nebenbei bemerkt, Proteine können ohne Nukleinsäuren nicht gebildet werden und Nukleinsäuren nicht ohne Proteine.
Stellen wir das Problem zurück, und überlassen wir es dem Evolutionisten Robert Shapiro, Professor für Chemie an der Universität von New York und Experte auf dem Gebiet der DNS-Forschung, die zufällige Entstehung von Nukleotiden und Nukleinsäuren in der Umgebung der Urerde für unmöglich zu erklären:
„Immer wenn sich zwei Aminosäuremoleküle vereinigen, wird ein Wassermolekül frei. Damit sich ein Nukleotid bilden kann, müssen zwei Moleküle Wasser freigesetzt werden, und Wasser entsteht auch, wenn sich aus den Nukleotiden Nukleinsäuren bilden. Leider ist die Entstehung von Wasser in einer Umgebung, in der es überreichlich vorhanden ist, in der Chemie dasselbe wie, Sand in die Sahara zu bringen. So etwas ist unvorteilhaft und kostet Energie. Prozesse dieser Art laufen nicht einfach selbsttätig ab. Es sind die umgekehrten Prozesse, die spontan ablaufen. Wasser greift erfreulicherweise große organische Moleküle an. Es drängt sich zwischen die Nukleotide, spaltet die Zucker-Phosphat-Bindungen und trennt Basen von Zuckern.
Die Zellmembrane, ohne sie kann die Zelle nicht leben. Das Zellinnere muß vor Wasser geschützt sein, und genau das bewirken die wasserabweisenden Fette der Membran.1Eine Membran kann sich allerdings nur bilden, wenn ein „Proteinsyntheseapparat“ vorhanden ist, und dieser „Proteinsyntheseapparat“ kann wiederum nur in einer Membranhülle arbeiten.
Die Evolutionisten träumten von der Entdeckung einer extrem einfachen Urzelle. Diesen Traum hat die Molekularbiologie in einen Alptraum verwandelt. Der Molekularbiologe Michael Denton verkündete das Ende des Traums: „Die Molekularbiologie hat gezeigt, daß selbst die einfachsten lebenden Systeme auf der Erde, die Bakterienzellen, überaus komplex aufgebaut sind. Obwohl die winzigsten Bakterienzellen unglaublich klein sind — ein Bakterium wiegt nur 10-12 Gramm —, ist jede Zelle eine echte Mikrominiaturfabrik mit Tausenden brillant entworfenen Teilsystemen einer komplizierten Molekularmaschinerie, die insgesamt aus hundert Milliarden Atomen besteht, an Kompliziertheit jede von Menschen gefertigte Maschine in den Schatten stellt und in der unbelebten Welt ohne Parallele ist.
Die Molekularbiologie hat außerdem aufgezeigt, daß der grundlegende Aufbau des Zellsystems in allen lebenden Systemen auf der Erde im wesentlichen derselbe ist — von den Bakterien bis zu den Säugetieren. In allen Organismen spielen DNS, mRNS und Proteine dieselbe Rolle. Auch die Verschlüsselung des genetischen Codes ist in allen Zellen fast dieselbe. Umfang, Struktur und Zusammenstellung der Proteinsynthesemaschinerie sind in allen Zellen praktisch gleich. Auf seinen elementaren biochemischen Aufbau bezogen, kann kein lebendes System als rückständig oder als Vorstufe irgendeines anderen bezeichnet werden, noch gibt es unter den unglaublich mannigfaltigen Zellen auf der Erde den geringsten empirischen Hinweis auf eine evolutionäre Reihenfolge.
Harold Morowitz, Physiker an der Yale-Universität, berechnete die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die einfachste Bakterie durch zufällige Veränderungen entsteht, auf 1 zu
10hoch100 000 000 000. „Diese Zahl ist so groß“, sagte R. Shapiro, „daß man mehrere hunderttausend Bücher benötigte, um sie in konventioneller Weise zu schreiben.“ Er wirft den Wissenschaftlern, die der chemischen Evolution des Lebens anhängen, vor, die zunehmenden Beweise zu ignorieren und „es sich zu erwählen, an ihr als der unanzweifelbaren Wahrheit festzuhalten, wodurch sie sie als Mythos bewahren“. Wie eine Biologin, die sich auf Zellbiologie spezialisiert hat, sagt, gab es vor Millionen von Jahren eine Zeit, „da konnte eine einzelne Zelle ihre Waffen herstellen, Nahrung einfangen, sie verdauen, die Abfälle beiseite schaffen, sich umherbewegen, Häuser bauen und sich normaler oder auch absonderlicher geschlechtlicher Aktivität hingeben. Solche Geschöpfe gibt es noch immer. Es sind die Protisten: vollständige und unversehrte Organismen, die jedoch nur aus einer einzigen Zelle mit zahlreichen Talenten bestehen, dabei aber keine Gewebe, keine Organe, kein Herz und kein Gehirn aufweisen; sie haben wirklich alles, was wir haben.Sie spricht von einer einzelnen Zelle, in der jene Hunderttausende von chemischen Reaktionen, die das Leben ausmachen, simultan ablaufen“.
Was für ein unglaubliches chemisches Verkehrsgewühl doch im Innern einer mikroskopisch kleinen Zelle herrscht, und all das ohne Verkehrsstaus! Offensichtlich war hier ein hochbegabter Planer mit überragender Intelligenz am Werk. Die Informationen, die in „weniger als ein paar milliardstel Gramm“ DNS verschlüsselt sind, reichen aus, „einen solch komplexen Organismus wie den des Menschen in allen Einzelheiten zu beschreiben.17 Die in einer einzigen Zelle gespeicherten Informationen „würden, wenn sie herausgeschrieben würden, tausend 600seitige Bücher füllen“. 18 Wie ehrfurchteinflößend! Das Leben auf der Erde konnte einzig und allein von einer Intelligenz in Gang gesetzt werden, die unser Begriffsvermögen weit übersteigt.
Aus alledem schließe ich folgendes: Ohne geeignete Atmosphäre entsteht keine Ursuppe. Ohne Ursuppe gibt es keine Aminosäuren. Ohne Aminosäuren kommt kein Protein zustande. Ohne Proteine bilden sich keine Nukleotide. Ohne Nukleotide entstehen keine Nukleinsäuren, also auch keine DNS. Ohne DNS kann sich keine Zelle vermehren. Ohne eine schützende Membran gibt es keine Zelle. Und ohne zweckmäßige Planung und Anweisung gäbe es kein Leben auf der Erde.
Freakazoid schrieb:Allein der komplett falsche gebrauch von Zufall nervt ohne ende.Ich bitte vielmals um Entschuldigung weil jetzt habe ich begriffen das das Wort Zufall, um eine neue Dimension bereichert wurde :D
und das war noch nicht alles....... ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.06.2010 um 11:34@muadhibnnadiri
Durchaus interessant und diskutabel.
Hast du den Miller-Urey-Versuch schon einmal studiert?
Wikipedia: Miller-Urey-Experiment
By the way, das
Durchaus interessant und diskutabel.
Hast du den Miller-Urey-Versuch schon einmal studiert?
Wikipedia: Miller-Urey-Experiment
By the way, das
muadhibnnadiri schrieb: ein Bakterium wiegt nur 10-12 Grammist aber nun wirklich nicht dein ernst, oder doch.