@N0TAR0B0T Deine Quelle ist ansonsten totaler Mist, die vor wissenschaftlichen Fehlern nur so strotzt.
Ich werde mal ein paar Beispiele nennen:
Die Evolutionstheorie bietet zwar Modelle, wie verschiedene Arten entstanden sein könnten, sie kann aber dieses geltende Gesetz nicht widerlegen.Nein, dieser Vorgang wird Abiogenese genannt und hat nichts mit Evolutionstheorie zu tun. Die Evolutionstheorie beinhaltet KEINE Theorie zur Abiogenese.
Der Zufall, als Ursache der Entstehung der DNS, fällt hierfür als Erklärung aus. Warum?
Nehmen wir an, wir hätten 5 Karten, auf denen die Ziffern 1 bis 5 stehen. Wer diese fünf Karten nun durch Zufall in die richtige numerische Reihenfolge bringen möchte, hat dazu schon 120 Möglichkeiten (5 Fakultät). Statistisch gesehen erhalten wir also innerhalb von 120 Versuchen einmal die richtige Lösung. Wie sieht es aber bei 10 Karten aus? Dann haben wir nämlich schon 3.628.800 Möglichkeiten. Und bei 20 Karten?
Das ist wieder einmal eine völlig aus der Luft gegriffene Zahlenspielerei. zum einen besteht die DNA aus 4 Nukleinbasen, Informationsträger sind jedoch kurze RNA Sequenzen, sogenannte Messenger RNA Man geht davon aus und das ist wieder KEIN Bestandteil der Evolutionstheorie, das die ersten Informationen in form von RNA gespeichert wurden und nicht in Form von DNA.
Zweitens ist es gelogen, Zufall als Evolutionsmotor anzusehen, scheinbar ignorieren Kreationisten (bzw. wollen es nicht verstehen) was natürliche Selektion bedeutet.
Wie Leben enstanden sein könnte, zeigt dieses Video:
Entstehung des Lebens - Abiogenese
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Wie du siehst ist für die Entstehung des Lebens KEIN unglaublicher Zufall nötig und wie gesagt, hat Abiogenese auch nichts mit der evolutionstheorie zu tun. Das ist kreationistischer Unsinn.
Aber er wird immer wieder gerne kolportiert. Jetzt mal ehrlich, wie vertrauenswürdig findest du eine Glaubensrichtung, die versucht eine fundierte Wissenschaftliche Theorie durch BEWUSSTE manipulation zu verwerfen? Also gar keine wissenschaftliche kritik liefert, sondern nur ihr Glaubenskonstrukt durchsetzen will?
Der Biophysiker, Philosoph und Autor Pierre Lecomte du Noüy (1883 - 1947) schreibt in seinem Buch "Die Bestimmung des Menschen", dass die Wahrscheinlichkeit, um ein Eiweißmolekühl mit 2000 Atomen zu bilden, bei 10321 liegt. Diese Zahl ist so gigantisch groß, dass man Mühe hat, sich darunter etwas vorzustellen.Wieder eine absurde Zahlenspielerei, der Autor kennt nichtmal den Unterschied zwischen Atom und Aminosäure, niemand behauptet, das sich komplexe Moleküle von alleine gebildet haben. Und wie gesagt, es geht hier weiterhin um Abiogenese nicht um Evolution.
Die Evolutionstheorie hatte u. a. durch Charles Darwin ihren Anfang. Er begründete die Entstehung der Arten mit Selektion und mit dem Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften.
Johann Mendel hingegen entdeckte in achtjährigen Kreuzungsversuchen mit verschiedenen Erbsenrassen die "Konstanz der Erbeinheiten". Wir wollen dies an einem Beispiel verdeutlichen:Wieder eine bewusste Lüge um Leser der Seite zu täuschen. Die moderne Evolutionstheorie beruft sich nicht nur auf Darwin, sondern auch auf Mendel.
Siehe: synthetische Evolutionstheorie.
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Unser blauer Planet weist einige erstaunliche Dinge auf, die einen daran zweifeln lassen, ob unser Sonnensystem tatsächlich nur durch Zufall entstanden sein kann.[/i]
Ein Planetensystem entsteht nicht durch Zufall, das ist ein im Universum sehr üblicher Vorgang, es gibt tausende von bekannten Planetensystemen.
So ist z.B. die Schwerkraft gerade groß genug, um die Moleküle des Wassers und die Atmosphärengase Stickstoff und Sauerstoff festzuhalten. So ist auch die Zusammensetzung unserer Atemluft von Wichtigkeit. Der Kohlendioxidanteil beträgt 0,03 % in der Luft. Wären es nur 0,015%, würde die Jahresmitteltemperatur um 4°C absinken. Der Sauerstoffgehalt beträgt exakt 20,95%. Wäre da etwas mehr nicht besser? Jeder „Verbrennungsvorgang“, auch der in unserem Körper, würde viel zu schnell ablaufen.Kohlendioxidgehalt und suaerstoffgehalt sind keine Vorrausetzungen des Lebens, sondern Folgen. der atmosphärische Sauerstoff ist nämlich erst durch das Leben entstanden. Natürlich glauben viele Kreationisten und andere Leute, die keine Ahnung haben, das jedes Lebewesen elementaren Sauerstoff zum atmen braucht. Das ist quatsch, es gibt zahlose Arten(und einige davon leben sogar in deinem Darm) die keinen Sauerstoff benötigen,sondern andere Oxidationsmittel nutzen, als da wären Nitrate, Sulfate, Fe3+ Ionen, Methan, etc.
Der Sauerstoffgehalt der atmosphäre ist erst durch Photosynthese entstanden und ist deswegen stabil, weil er mit dem Sauerstoffverbrauch heterotropher Organismen im Gleichgewicht steht. Die Annahme, der Sauerstoffgehalt wäre ein Indiz für Intelligentes Design ist also völliger Bullshit und das hat auch nichts mit Evolutionstheorie zu tun, sondern mit Ökologie. Das ist beobachtbare Fakten! Das kannst du zuhause in deinem Gartenteich oder Aquarium beobachten!
Der Flugbahndurchmesser der Erde, gesehen zur Sonne, beträgt 299,2 Millionen Kilometer. Wäre die Bahn enger, etwa nur 250 Mio. km, wäre Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Es wäre zu heiß und die abgeschmolzenen Polkappen würden vieles unter Wasser begraben.Zum einen ist die Ökosphäre des Sonnensystems größer als gedacht und zum anderen...what the hell? Das Leben ist im Wasser entstanden, also warum soll es für das Leben an sich schädlich sein, wäre alles von Wasser bedeckt?
Auch die Geschwindigkeit der Erde, mit der sie die Sonne umkreist, ist nicht unwichtig. Sie beträgt 29,8 km/s. Wären wir zu schnell, würden wir samt der Erde in den Weltraum hinausfliegen. Zu langsam, und die Sonne würde uns rasch in sich hineinziehen.Jetzt wird es langsam echt lächerlich...Newtons Gravitationstheorie und fertig. Es ist kein Zufall, das sich unser Planet mit dieser Geschwindigkeit fortbewegt sondern folgt unmittelbar aus der Gravitationstheorie.
Sogar der Mond ist für uns von lebenswichtiger Bedeutung. Aus Computer-Simulationen geht hervor, dass eine Reihe von Planeten im Laufe ihres Lebens wohl mehrere Male ihre Rotationsachse geändert haben oder dass sie stark schwanken. Warum nicht auch die Erde? Die Erde schwankt lediglich um ihre um 23,3 Grad zur Ekliptik ausgerichtete Achse um 1,3 Grad. Die verblüffende Antwort lautet: Der Mond hat unseren Planeten stabilisiert. Ohne unseren Trabanten hätte auch die Erdachse chaotisch getorkelt. Wie wir gesehen haben, können aber kleinste Veränderungen der Erdausrichtung Leben hier unmöglich machen.Monde sind recht häufige erscheinungen in Planetensystem, fast jeder Planet hat mindestens einen.
Vorallem ist es völlig beliebige Spekulation, was für Auswirkung eine schwankende Ekliptik hätte. Und besonders krasse Schwankungen kommen auch nur durch massive Asteroideneinschläge zustande, soweit ich weiss. Dann wäre es mit dem leben so oder so aus.
Wie soll dann bei der Evolution, einem selbstablaufenden Prozess, etwas entstehen, das dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, da in diesem Fall Entropie vernichtet wird oder anders formuliert, die Unordnung in Richtung Ordnung verändert wird?entropie =/ Unordnung,entropie ist die gesamtheit aller möglichen Mikrozustände eines Systems, aber das hat nicht zwangsweise etwas mit Ordnung oder Unordnung zu tun, zumal diese Begriffe nichtmal eindeutig definiert sind. Das ist völliger Quatsch, geordnete Biomembranen haben eine höhere Entropie als ungeordnete, aber guuut.
Folgendes Rechenbeispiel ist zwar kein Beweis, dennoch könnte es wirklich so sein, dass das peridodische System der Elemente nicht unbedingt einem chaotischen System zugrunde liegt, sondern dass es viel mehr einem erdachten oder berechneten System gleicht:
34 = 81, d. h. die Anzahl der verschiedenen Teilchen hoch der Anzahl von Quantenzahlen, entspricht der Anzahl chemisch stabiler Elemente.Mal davon ab, das fast jedes Element auch radioaktive Isotope kennt...BOING!!! Was für ein spekulativer Schwachsinn, der im übrigen noch weniger mit Evolutionstheorie zu tun hat.
Was sagte Darwin zum Auge: "Bis heute lässt mich das Auge zittern" Februar 1860Schon längst ge- und erklärt. Wiedereinmal der Mythos der nichtreduzierbaren Komplexität, eine kreationitsische Annahme die sich als Unsinn herausgestellt hat.
Zu den Zitaten, die fast alle nichts weiter sind, als bewundernde Äusserungen zur Ästhetik.
„Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?“ - Douglas Adams