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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:01
@taothustra1
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Zum einen hat er u.a. eine Welt mit Entwicklungspotenzial erschaffen und zum anderen Menschen mit einem freien Willen, da dies für die Entwicklung eines Bewußtseins nunmal unerläßlich ist.
Das gilt als absolut widerlegt, werter Freund.
Freier Wille ist eine tragische Illusion, die nichts anderes bewirkt als demjenigen
der daran glaubt das Selbstlob zu beweihräuchern.

Und wenn man auch nur ein Fünkchen anständigen freien Willen besitzt,
dann müsste es einem auch klar sein, dass sich niemand freiwillig die Umstände zu seinem Lebensschicksal aussucht, sondern dass alles nur eine Verkettung von mehr oder angenehmen Zufällen ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:01
Also falsch ist der Ursache für alles den Namen Gott zu geben und diese anzubeten. Das hab ich grad vergessen ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:06
@eyecatcher
Zitat von eyecatchereyecatcher schrieb:Wissenschaftlich gesehen beschreibt der Zufall nur eine Ursache->Wirkung Reaktion/Kette, die für uns zu einem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar ist, weil wir vllt. nur die Wirkung sehen oder wenn wir nicht alle Parameter die eine Ursache-> Wirkung Kette nicht erfassen können
Habe ich etwas anderes behauptet?
http://emergenz.hpfsc.de/html/node8.html
Wikipedia: Emergenz
http://www.helmut-hille-philosophie.de/emergenz.html
http://www.luhmann-online.de/glossar/emergenz.htm

Wenn du meine Argumente missverstanden hast, kannst du dich da gerne durchwühlen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:07
@Bellmondo

es gab noch einen Nachtrag von mir ;) sorry hab den vergessen zu @en^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:14
@eyecatcher
schon ok.
Ich wehre mich ja nur heftig dagegen,
dass ICH ewig zu leben habe. Das würde nämlich den freien Willen nicht nur widerlegen
sondern absurdum führen :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:14
edit: ad absurdum...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:16
Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen. - J.R.R. Tolkien

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. - André Gide

Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten. - Edwin Conklin


der Mann war BIOLOGE ^^ :)

Ps, stellt euch mal einen Kreis vor!
Ein Kreis hat weder Anfang noch Ende
In den Heiligen Schrift steht; Ich bin das Alpha & das Omega! Wieso ist man hier so festgefahren, das ein ALLmächtiger Schöpfer einen Schöpfer haben MUSS?

Scheuklappendenken :)

Kausalität hat einen zeitlich begrenzten Ursprung!
Die ehrlichste Antwort auf die Frage woher das Leben entsteht und der Ursprung von allem würde lauten

WIR WISSEN ES NICHT!!!

Aber wir können es erahnen

Greetz


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:19
@N0TAR0B0T

Deine Quelle ist ansonsten totaler Mist, die vor wissenschaftlichen Fehlern nur so strotzt.

Ich werde mal ein paar Beispiele nennen:

Die Evolutionstheorie bietet zwar Modelle, wie verschiedene Arten entstanden sein könnten, sie kann aber dieses geltende Gesetz nicht widerlegen.

Nein, dieser Vorgang wird Abiogenese genannt und hat nichts mit Evolutionstheorie zu tun. Die Evolutionstheorie beinhaltet KEINE Theorie zur Abiogenese.

Der Zufall, als Ursache der Entstehung der DNS, fällt hierfür als Erklärung aus. Warum?

Nehmen wir an, wir hätten 5 Karten, auf denen die Ziffern 1 bis 5 stehen. Wer diese fünf Karten nun durch Zufall in die richtige numerische Reihenfolge bringen möchte, hat dazu schon 120 Möglichkeiten (5 Fakultät). Statistisch gesehen erhalten wir also innerhalb von 120 Versuchen einmal die richtige Lösung. Wie sieht es aber bei 10 Karten aus? Dann haben wir nämlich schon 3.628.800 Möglichkeiten. Und bei 20 Karten?


Das ist wieder einmal eine völlig aus der Luft gegriffene Zahlenspielerei. zum einen besteht die DNA aus 4 Nukleinbasen, Informationsträger sind jedoch kurze RNA Sequenzen, sogenannte Messenger RNA Man geht davon aus und das ist wieder KEIN Bestandteil der Evolutionstheorie, das die ersten Informationen in form von RNA gespeichert wurden und nicht in Form von DNA.

Zweitens ist es gelogen, Zufall als Evolutionsmotor anzusehen, scheinbar ignorieren Kreationisten (bzw. wollen es nicht verstehen) was natürliche Selektion bedeutet.

Wie Leben enstanden sein könnte, zeigt dieses Video:

Youtube: Entstehung des Lebens - Abiogenese
Entstehung des Lebens - Abiogenese
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Wie du siehst ist für die Entstehung des Lebens KEIN unglaublicher Zufall nötig und wie gesagt, hat Abiogenese auch nichts mit der evolutionstheorie zu tun. Das ist kreationistischer Unsinn.

Aber er wird immer wieder gerne kolportiert. Jetzt mal ehrlich, wie vertrauenswürdig findest du eine Glaubensrichtung, die versucht eine fundierte Wissenschaftliche Theorie durch BEWUSSTE manipulation zu verwerfen? Also gar keine wissenschaftliche kritik liefert, sondern nur ihr Glaubenskonstrukt durchsetzen will?

Der Biophysiker, Philosoph und Autor Pierre Lecomte du Noüy (1883 - 1947) schreibt in seinem Buch "Die Bestimmung des Menschen", dass die Wahrscheinlichkeit, um ein Eiweißmolekühl mit 2000 Atomen zu bilden, bei 10321 liegt. Diese Zahl ist so gigantisch groß, dass man Mühe hat, sich darunter etwas vorzustellen.

Wieder eine absurde Zahlenspielerei, der Autor kennt nichtmal den Unterschied zwischen Atom und Aminosäure, niemand behauptet, das sich komplexe Moleküle von alleine gebildet haben. Und wie gesagt, es geht hier weiterhin um Abiogenese nicht um Evolution.

Die Evolutionstheorie hatte u. a. durch Charles Darwin ihren Anfang. Er begründete die Entstehung der Arten mit Selektion und mit dem Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften.

Johann Mendel hingegen entdeckte in achtjährigen Kreuzungsversuchen mit verschiedenen Erbsenrassen die "Konstanz der Erbeinheiten". Wir wollen dies an einem Beispiel verdeutlichen:


Wieder eine bewusste Lüge um Leser der Seite zu täuschen. Die moderne Evolutionstheorie beruft sich nicht nur auf Darwin, sondern auch auf Mendel.

Siehe: synthetische Evolutionstheorie.

[/i]

Unser blauer Planet weist einige erstaunliche Dinge auf, die einen daran zweifeln lassen, ob unser Sonnensystem tatsächlich nur durch Zufall entstanden sein kann.[/i]

Ein Planetensystem entsteht nicht durch Zufall, das ist ein im Universum sehr üblicher Vorgang, es gibt tausende von bekannten Planetensystemen.

So ist z.B. die Schwerkraft gerade groß genug, um die Moleküle des Wassers und die Atmosphärengase Stickstoff und Sauerstoff festzuhalten. So ist auch die Zusammensetzung unserer Atemluft von Wichtigkeit. Der Kohlendioxidanteil beträgt 0,03 % in der Luft. Wären es nur 0,015%, würde die Jahresmitteltemperatur um 4°C absinken. Der Sauerstoffgehalt beträgt exakt 20,95%. Wäre da etwas mehr nicht besser? Jeder „Verbrennungsvorgang“, auch der in unserem Körper, würde viel zu schnell ablaufen.

Kohlendioxidgehalt und suaerstoffgehalt sind keine Vorrausetzungen des Lebens, sondern Folgen. der atmosphärische Sauerstoff ist nämlich erst durch das Leben entstanden. Natürlich glauben viele Kreationisten und andere Leute, die keine Ahnung haben, das jedes Lebewesen elementaren Sauerstoff zum atmen braucht. Das ist quatsch, es gibt zahlose Arten(und einige davon leben sogar in deinem Darm) die keinen Sauerstoff benötigen,sondern andere Oxidationsmittel nutzen, als da wären Nitrate, Sulfate, Fe3+ Ionen, Methan, etc.

Der Sauerstoffgehalt der atmosphäre ist erst durch Photosynthese entstanden und ist deswegen stabil, weil er mit dem Sauerstoffverbrauch heterotropher Organismen im Gleichgewicht steht. Die Annahme, der Sauerstoffgehalt wäre ein Indiz für Intelligentes Design ist also völliger Bullshit und das hat auch nichts mit Evolutionstheorie zu tun, sondern mit Ökologie. Das ist beobachtbare Fakten! Das kannst du zuhause in deinem Gartenteich oder Aquarium beobachten!


Der Flugbahndurchmesser der Erde, gesehen zur Sonne, beträgt 299,2 Millionen Kilometer. Wäre die Bahn enger, etwa nur 250 Mio. km, wäre Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Es wäre zu heiß und die abgeschmolzenen Polkappen würden vieles unter Wasser begraben.


Zum einen ist die Ökosphäre des Sonnensystems größer als gedacht und zum anderen...what the hell? Das Leben ist im Wasser entstanden, also warum soll es für das Leben an sich schädlich sein, wäre alles von Wasser bedeckt?

Auch die Geschwindigkeit der Erde, mit der sie die Sonne umkreist, ist nicht unwichtig. Sie beträgt 29,8 km/s. Wären wir zu schnell, würden wir samt der Erde in den Weltraum hinausfliegen. Zu langsam, und die Sonne würde uns rasch in sich hineinziehen.

Jetzt wird es langsam echt lächerlich...Newtons Gravitationstheorie und fertig. Es ist kein Zufall, das sich unser Planet mit dieser Geschwindigkeit fortbewegt sondern folgt unmittelbar aus der Gravitationstheorie.

Sogar der Mond ist für uns von lebenswichtiger Bedeutung. Aus Computer-Simulationen geht hervor, dass eine Reihe von Planeten im Laufe ihres Lebens wohl mehrere Male ihre Rotationsachse geändert haben oder dass sie stark schwanken. Warum nicht auch die Erde? Die Erde schwankt lediglich um ihre um 23,3 Grad zur Ekliptik ausgerichtete Achse um 1,3 Grad. Die verblüffende Antwort lautet: Der Mond hat unseren Planeten stabilisiert. Ohne unseren Trabanten hätte auch die Erdachse chaotisch getorkelt. Wie wir gesehen haben, können aber kleinste Veränderungen der Erdausrichtung Leben hier unmöglich machen.

Monde sind recht häufige erscheinungen in Planetensystem, fast jeder Planet hat mindestens einen.
Vorallem ist es völlig beliebige Spekulation, was für Auswirkung eine schwankende Ekliptik hätte. Und besonders krasse Schwankungen kommen auch nur durch massive Asteroideneinschläge zustande, soweit ich weiss. Dann wäre es mit dem leben so oder so aus.

Wie soll dann bei der Evolution, einem selbstablaufenden Prozess, etwas entstehen, das dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, da in diesem Fall Entropie vernichtet wird oder anders formuliert, die Unordnung in Richtung Ordnung verändert wird?

entropie =/ Unordnung,entropie ist die gesamtheit aller möglichen Mikrozustände eines Systems, aber das hat nicht zwangsweise etwas mit Ordnung oder Unordnung zu tun, zumal diese Begriffe nichtmal eindeutig definiert sind. Das ist völliger Quatsch, geordnete Biomembranen haben eine höhere Entropie als ungeordnete, aber guuut.

Folgendes Rechenbeispiel ist zwar kein Beweis, dennoch könnte es wirklich so sein, dass das peridodische System der Elemente nicht unbedingt einem chaotischen System zugrunde liegt, sondern dass es viel mehr einem erdachten oder berechneten System gleicht:

34 = 81, d. h. die Anzahl der verschiedenen Teilchen hoch der Anzahl von Quantenzahlen, entspricht der Anzahl chemisch stabiler Elemente.


Mal davon ab, das fast jedes Element auch radioaktive Isotope kennt...BOING!!! Was für ein spekulativer Schwachsinn, der im übrigen noch weniger mit Evolutionstheorie zu tun hat.

Was sagte Darwin zum Auge: "Bis heute lässt mich das Auge zittern" Februar 1860

Schon längst ge- und erklärt. Wiedereinmal der Mythos der nichtreduzierbaren Komplexität, eine kreationitsische Annahme die sich als Unsinn herausgestellt hat.

Zu den Zitaten, die fast alle nichts weiter sind, als bewundernde Äusserungen zur Ästhetik.

„Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?“ - Douglas Adams


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:21
Warum muss ich einer angeblich heiligen Schrift glaube? Ist der Anspruch auf absolute Wahrheit gerechtfertigt? Warum darf ich Gott nicht hinterfragen? Warum gibt es keine Antworten?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:30
@N0TAR0B0T
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
Es besteht keine Notwendigkeit zu glauben, dass das Leben auf der Erde durch Zufall
oder durch Schöpfung entstanden ist.
Es besteht aber der berechtigte Grund zur Annahme, dass das Leben wesentlich älter als unsere glücklich positionierte Erde ist und deswegen von weit außerhalb kommen könnte.
Nach den Erkenntnissen der Physik ist unser Universum, wenn es sich denn überhaupt als
als "Uni-Versum" einschränken lässt - ziemlich umfangreich und noch weitgehendst
unerforscht.
In weit entfernten Bereichen dieses "Universums" wurde sogar Zucker als reine Materie festgestellt und was natürlich die Frage aufwirft, wer denn den dort verschüttet hat, wenn wir es nicht gewesen sind. Andererseits ist es natürlich auch reine Blasphemie, Gott zu unterstellen, ein Tolpatsch zu sein.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/245063.html
http://www.collegium-alexandrinum.de/ss_8_universum.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:30
@N0TAR0B0T
Prima Antwort!
Ignoranz ist schonwas feines ^^
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen. - J.R.R. Tolkien
Und das hat jetzt was mit dem Thema zu tun???
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. - André Gide
Sehr schön^^
Heisst auch: Dir Religion gibt uns Antworten auf Fragen! Drum sollten wir jeder Religion misstrauen!
Die Wissenschaft dagegen zeigt allein schon an ihrer eigenen Definition, dass sie die Wahrheit sucht und sich ihr annähern möchte!!!!

Endlich mal ein gutes Zitat :)
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten. - Edwin Conklin
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:der Mann war BIOLOGE ^^ :)
Und das agt uns jetzt was, dass er Biologe war?
Dass er Recht hat? Dass jeder Ausspruch eines Biologen - sofern er gegen Zufall/bzw pro Gott ist - wahr ist?
Dass dieser Mensch sich nicht irren kann - weil er eben Biologe ist?

Was hilft dir dein zitieren? Was bringt das?
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Ps, stellt euch mal einen Kreis vor!
Ein Kreis hat weder Anfang noch Ende
In den Heiligen Schrift steht; Ich bin das Alpha & das Omega!
Ein Kreis ist "Gott"? Die heiligen Schriften haben Recht?
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb: Wieso ist man hier so festgefahren, das ein ALLmächtiger Schöpfer einen Schöpfer haben MUSS?
Weil das Sinn macht im Gottesbeweis, wenn doch ALLES einen Grund/Schöpfer haben muss? Nur weil ein kreis weder Anfnag noch Ende hat, wird er doch wohl einen Schöpfer haben ;) Oder Kreise sind nicht schöpfbar^^ Erklär das mal deinem Mathelehrer beim konstruieren von Dreiecken :D
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Scheuklappendenken
Unausgegorene Logik deinerseits würde ich sagen^^
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Die ehrlichste Antwort auf die Frage woher das Leben entsteht und der Ursprung von allem würde lauten

WIR WISSEN ES NICHT!!!
Ähm Moment, *Bibel nachschlag* ..
komisch?? viele Religiöse wissen aus der Bibel woher das Leben kommt!!!!

Die Wissenschaft hat zumindets eine Theorie, mit dem Urknall, die eben als Theorie einiges erklären würde!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:34
@taothustra1

Man kann glauben etwas verstanden zu haben und sich dennoch dabei in einem Irrtum befinden.
Weshalb die Freude in der Regel auch immer sehr kurz währt.


Darüber könnte ich tagelang philosophieren, das sollten wir uns mal mit ein paar Leuten bei einem gutem Merlot zu Gemüte führen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:37
@ Intruder du MUSST nicht du kannst aber

Die meisten begreifen auch nicht, das Religion auch nicht die Lehre der Wissenschaft ist, sondern eher die Lehre des Lebens und der Menschen untereinander!

Die Frage die sich mir stellt, ist warum man Gott hinterfragt? Und das zunehmend ERST seit Darwin (der selbst gläubiger Christ gewesen ist) ??? Darwin hat seinerzeit völlig den Geist ausser Acht gelassen und hielt seine Theorie selbst für fragwürdig. Er hat sogar behauptet, das man es wahrscheinlich irgendwann in Zukunft (heute) für den grössten Schwachsinn der Menschheit halten wird, doch es kam anders...

naja hier mal was anderes;



10 Gründe, warum Gott existiert.....

...und darum auch die Bibel, da sie das echte Wort Gottes ist!!!

Über Gott gibt es hauptsächlich zwei Ansichten:
er existiert
er existiert nicht

Eine davon muss logischerweise falsch sein, denn beides zugleich geht nicht. Wer nun zufällig an die falsche Version glaubt, geht ein ziemliches Risiko ein!

Wieso?
Ganz einfach. Gewöhnlich leben wir so, als gäbe es keinen Gott. Wir sagen: "Alles ist relativ", stellen unsere eigenen Regeln auf und halten uns an gar nichts. Wenn aber Gott existiert, wie er sich in der Bibel offenbart hat, dann ist er keine neutrale "kosmische Kraft". Dann ist er ein Gott der Gerechtigkeit. Dann ist "mit dem Tod nicht alles aus", sondern es gibt eine Ewigkeit. Dann gibt es keine "Reinkarnation", sondern nur ein einziges Leben, das Konsequenzen hat - entweder positive oder negative.

Es geht also nicht um etwas Belangloses,
das man glauben kann oder nicht. Es geht um die Realität, um das, was gilt- ganz gleich, ob wir daran glauben oder nicht. Es ist genauso wie mit dem Gesetz der Schwerkraft. Es gilt. Du merkst es sofort, wenn du aus dem Fenster springst. Realität hat Konsequenzen!

Wenn Gott Realität ist und wir an seiner Realität vorbeileben, verpassen wir den Sinn unseres Lebens und unsere gute Zukunft! Frage: Ist er Realität? Gibt es dafür Hinweise? Antwort: Ja. Gott macht sich erkennbar, indem er wirkt. Wie und wo, zeigen folgende Tatsachen:

DER KOSMOS . Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Weltall einen Anfang hatte. Die einen sagen, durch den "Urknall", die anderen durch "Schöpfung". Auf jeden Fall ist klar, dass hinter jeder Ursache auch ein "Verursacher' stehen muss. "Von nichts kommt nichts" heißt ein physikalischer Lehrsatz. Auch einen "Urknall" muss jemand in Gang gebracht haben. Allein schon die phantastische Ordnung des Weltalls weist auf einen "Konstrukteure' hin.


DAS LEBEN. Alles ist programmiert - Gestirne, Naturgesetze, Tiere, Pflanzen - alles funktioniert im Rahmen bestimmter programmierter Abläufe. Frage: Wer ist der Programmierer? Wer hat Samen, Eier, Keimzellen so programmiert, dass aus ihnen Leben entsteht? Woher wissen Zugvögel, wohin sie zu fliegen haben, auch wenn sie von Menschen aufgezogen werden? Alles beruht auf hochkomplizierten Informationen, sog. genetischen Codes. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Zufallserklärung der Evolution für diese Art von Informationen ausscheidet. Denn "nichtmaterielle" Information kann sich nicht durch Evolution "entwickeln". Dazu braucht es immer einen "Informationsgeber" (W Gitt, Schuf Gott durch Evolution?).


DIE PROPHETIE DER BIBEL . Solange es die Bibel gibt, erfüllen sich ihre Zukunftsvorhersagen exakt und fehlerfrei - bis in unsere Zeit! So etwas schafft kein Wahrsager und kein Zufall. Wieso kann die Bibel Ereignisse und geschichtliche Abläufe über Hunderte von Jahren vorhersagen, die sich dann genauso erfüllen? Wieso hat sie das Schicksal von Städten, Ländern, Völkern korrekt und konkret bis heute vorherwissen können? Wieso kann sie weltweite Gerichtszeiten vorhersagen, die erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt denkbar sind? Wieso spitzt sich immer mehr alles auf Israel und den Nahen Osten zu? Etwa deshalb, weil der gleiche Gott, der hinter der Bibel steht, auch die Geschichte lenkt?


DIE GESCHICHTE. Vor über 3000 Jahren wählte Gott ein Volk - Israel - aus, um durch dieses Volk allen Menschen seine Realität erkennbar zu machen. An Israel zeigt Gott allen Völkern, wie und nach welchen Prinzipien er in der Geschichte handelt. Immer, wenn das alte Israel den Bund brach, den Gott mit ihm geschlossen hatte, verließ es damit den göttlichen Schutz. Dann erfüllte sich, was in der Bibel für diesen Fall vorhergesagt war: Unterjochung durch andere Völker, Wegführung ins Exil, Krieg, Not, Hunger. Zuletzt, 70 n.Chr., die endgültige Zerstreuung "unter alle Völker!". Fast 1900 Jahre gab es keinen jüdischen Staat mehr. Aber die Bibel sagte auch konkret die Neugründung Israels voraus (geschehen 1948). Jeder kann mitverfolgen, ob auch die weiteren Vorhersagen eintreffen.


JESUS CHRISTUS. In ihm offenbarte sich Gott den Menschen fassbar und begreifbar, wie er ist: nicht als eine undefinierbare kosmische Kraft, sondern als ein handelnder und persönlicher Gott voller Liebe und Vollmacht. Nie lebte ein Mensch wie Jesus, der in allem genauso handelte wie er redete. Bereits 400 Jahre vor seiner Geburt waren in der Bibel über 30 Ereignisse vorhergesagt, die sich alle in seinem Leben erfüllten. Das liegt weit jenseits des Zufalls.


DAS GEWISSEN. Grundsätzlich hat jeder Mensch Empfinden für Recht und Unrecht. Dieses kann zwar beeinflusst, abgestumpft oder übergangen werden, doch sind gewisse Verhaltensweisen wie Lüge, Betrug, Diebstahl, Mord usw. in praktisch allen Kulturen als Unrecht bewusst.


GÖTTLICHE WUNDER. Immer wieder geschieht es, dass Menschen, die seit Jahren an körperlichen Krankheiten leiden oder an Alkohol, Drogen, Tabletten, psychische Zwänge usw. gebunden sind, in dem Augenblick frei werden, in dem sie sich zu Jesus bekehren. Darüber gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte.


GEBETSERHÖRUNGEN. Dass Gebet Dinge verändert, erlebt jeder, der damit anfängt. Die Gebetserhörungen sind z.T. so bis ins einzelne konkret, dass auch hier der Zufall ausscheidet. Wenn man betet, passieren solche "Zufälle"; wenn nicht, dann nicht.


BEFREIUNG VON OKKULTEN EINFLÜSSEN. Menschen, die okkult belastet sind und an Stimmenhören, Alpträumen, dämonischen Manifestationen usw. leiden, werden oft durch eine Hinwendung zu Jesus und Gebet von Christen in kurzer Zeit frei auch wenn jahrelange ärztliche Bemühungen vergeblich waren. (Ein Realitätserweis nicht nur Gottes, sondern auch Satans!)


DIE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG. Gott ist erfahrbar! Er verwandelt und erneuert das Leben von Menschen, die auf seine Seite treten, spürbar und erkennbar in umfassender Weise. Millionen Menschen haben dieses Wirken Gottes, das die Bibel "neue Geburt" nennt, schon am eigenen Leibe erlebt. Voraussetzung dazu ist die "Umkehr" zu Gott (Bekehrung).
Dies sind konkrete, z.T. zwingende Gründe, die auf die Existenz Gottes hinweisen. Niemand muss sie einfach "glauben", denn sie lassen sich prüfen. Gott bestätigt sein Buch. Wer bereit ist, auf die Aussagen der Bibel einzugehen, wird das persönlich erfahren. Viele Menschen, die Gott erlebt haben, können das bezeugen. Es ist daher äußerst sinnvoll, sich über diesen Gott zu informieren. Wir müssen wissen, wie Gott diese kaputte Welt und uns sieht. Das steht in der Bibel, die nicht nur in ihren Prophetien zuverlässig ist!

Gott richtet absolut gerecht, aber er ist auch vergebungsbereit. Und seine Vergebung brauchen wir alle! Denn wir werden alle schuldig - ohne jede Ausnahme. Ohne Vergebung geht es daher gar nicht! Kirchenmitgliedschaft, Taufschein oder fromme Werke reichen nie aus. Gott erwartet unsere Umkehr zu ihm. Davon hängt der Verlauf unseres Lebens und unsere ewige Zukunft ab. Denn diese Welt ist nicht nur zufällig so kaputt und voller Brutalität. Satan mischt mit. Er versucht uns mit "Lustgewinn" jeder Art an sich zu binden. Das gelingt ihm oft so total, dass wir Gott gegenüber blind werden. Die Konsequenz: Trennung von Gott.
Bleibt diese Trennung über unseren Tod hinaus bestehen, bedeutet das ewige Trennung! Diesen Zustand bezeichnet die Bibel als "Hölle". Um das zu verhindern, ließ Gott es zu, dass Jesus freiwillig für unsere Schuld ans Kreuz ging. Denn wir können uns nie selbst gerecht machen. Alle unsere Werke und Erkenntnisse können nie unser Versagen rückgängig machen.

Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich." Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Ist Gott deshalb intolerant? Nein - denn jede falsche Lehre bringt uns um den Himmel. Das Schuldproblem kann nur von Jesus gelöst werden. Es führen nicht alle Wege zu Gott. Wir müssen den richtigen Weg wählen.

Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?


bekenne vor Gott, wo du Unrecht begangen hast und bitte ihn um Vergebung. Sei dabei absolut ehrlich.

bitte Jesus in dein Leben zu kommen und dich mit seinem Geist zu erfüllen, damit du so Leben kannst, wie es ihm gefällt

sei bereit, auf Gottes Willen einzugehen. Lies dazu regelmäßig in der Bibel und sprich mit Gott über alles, was dich bewegt (bete). Nimm auch Kontakt mit "lebendigen" Christen auf.

Gott ist Realität. Er liebt seine Geschöpfe.
Ein Leben mit ihm ist immer Gewinn. Eines ohne ihn immer Verlust. Nur bei ihm gibt es wirklichen Sinn und eine gute Zukunft. Gott lädt jeden Menschen ein, auch dich. Du kannst alles gewinnen! Aber es hängt von dir ab. Du musst seine Einladung annehmen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:43
@N0TAR0B0T
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Über Gott gibt es hauptsächlich zwei Ansichten:
er existiert
er existiert nicht

Eine davon muss logischerweise falsch sein, denn beides zugleich geht nicht. Wer nun zufällig an die falsche Version glaubt, geht ein ziemliches Risiko ein!
Nennt man auch Wikipedia: Pascalsche Wette
Funktioniert nur wenn man das Christentum als gegebn ansieht, aber alle anderen religionen aus dem Spiel lässt!
Nimmt man diese hinzu, wird die Wette ungemütlich, für den Gläubigen!
Zitat von JGCJGC schrieb:DAS LEBEN.
Professor gitt wurde bereits widerlegt!
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:DIE PROPHETIE DER BIBEL
Ist von Gitt! Wurde widerlegt!
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:DIE GESCHICHTE.
Wurde widerlegt!
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:JESUS CHRISTUS
Kaum historisch beweisbar^^

@N0TAR0B0T
Äussere dich mal so langsam gegen die Einwände !
Sonst bist du nur ein Troll!
Antworte auf meine Beiträge!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:44
@mitras


Die geistige Gebilde werden zuerst entstanden sein in einer Welt jenseits des Urknall- bzw. Verdichtungsereignisses, in der es keine Zeit gibt.


Das ist nur logisch, denn wenn sich etwas erst einmal verdichten muß, dann besagt dies ja, daß es bereits in einem weniger verdichteten Zustand vorhanden sein muß.

Die geistigen Gebilde haben sich in die Materie integriert und sind in der Materie komprimiert.

Das ist leider auch ein wenig zu vage ausgedrückt.
In welche Srt bzw Form von Materie haben sie sich integriert ?

Wenn die Materie doch laut Deiner Aussage eine Verdichtung feinerer und weniger dichten geistigen Potenzen sind ?

Wie kannst Du dann schlußfolgern, daß sich die geistigen Potenzen komprimiert in
der Materie befinden, wo sie doch eigentlich nach Deiner Theorie die Materie an sich darstellen müßten bzw sich zu eben derselben gewandelt bzw verdichtet haben müßten.

Vermutlich arbeitest Du noch daran...insofern hoffe ich, Dir ein paar Denkanstöße gegeben zu haben ? ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:46
Warum soll man Texten heutiger sogenannter Wissenschaftler eher glauben (sie schaffen kein Wissen sonder Verwirrungen ) die Ständig ihre Ansicht revidieren müssen (Beispiele gabs genug) Mutation und Selektion als Moter der Weiterentwicklung verkünden (dass es nicht so ist. belegen 90% negative und 10% neutrale Mutationen, sowie Selektion zur Verdünnung bis hin zum Aussterben nur führt) ,
anstatt den Texten einer 4000 Jahren alten Aufzeichnung die noch nie revidiert werden musste, deren Ursprung von dem Stammt der alles Erschaffen hat.

Es gibt keinen einzigen Beweis aus der Vergangenheit, dass eine Art aus einer Andern wirklich biologisch entstanden ist.



Variationen sind kein Beweis dafür ,

dass aus Einzellern

/dateien/rs3448,1275227163,einzeller


das entstanden ist


/dateien/rs3448,1275227163,cockerspanielmensch



dabei die Frage an die Evomythosanhänger,

stammt der Hund vom Menschen oder der Mensch vom Hund ab


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:48
Zitat von derbotederbote schrieb:stammt der Hund vom Menschen oder der Mensch vom Hund ab
Der Hund stammt zweifelsfrei vom Menschen ab ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:48
@N0TAR0B0T
Zitat von N0TAR0B0TN0TAR0B0T schrieb:Die meisten begreifen auch nicht, das Religion auch nicht die Lehre der Wissenschaft ist, sondern eher die Lehre des Lebens und der Menschen untereinander!
Untereinander scheint Religion aber deutlich mehr zu spalten, als zusammen zu fügen.
Und wenn man sich die Evolution der Religionen in ihrer reellen Geschichte und im ganzheitlichen Zusammenhang anschaut, dann scheint es sich dabei eher um eine primitive
Rassenideologie zu handeln bei der, mehr das Rechtfertigen und Außerkraftsetzen
der angeborenen Ethik (Schamgefühl) im Vordergrund steht.

Wie erklärst du das?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:49
@ Thermometer

Gott ist bestimmt kein Kreis, wollte damit nur symbolisch die Unendlichkeit darstellen...
ps, ich kann ja verstehen das du an Gott zweifelst und all deine Skepsis, aber dein SCHREIBSTILL ist mit Verlaub sehr herablassend, zynisch, fanatisch & unverschämt-frech!

Bitte überdenke dein Auftreten gegenüber Anderen....

Danke


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2010 um 15:49
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:stammt der Hund vom Menschen oder der Mensch vom Hund ab
Du kannst anscheinend immer noch ne Schippe Lächerlichkeit drauflegen :|



Geh endlich auf die Fragen, die dir in letzter Zeit gestellt wurden, ein!


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