@Thermometer Ich spreche hier nicht von technischen Erfindungen die sich in der Praxis bewährt haben, sondern vom Wesen wissenschaftlicher Aussagen, speziell hier von Evolutionstheorie.
Nochmal meine Aussagen im Überblick
Zum Thema Stand der Wissenschaft
Sendung gestern und heute in Phönix
Thema
Das Weltreich der Deutschen (1898)
Im Verlauf der Kolonisation kam es auch zu Auseinandersetzungen mit der Urbevölkerung.
Nach der Niederschlagung der Aufstände wurden den führenden Hauptlingen die Köpfe abgetrennt und zur wissenschaftlichen Untersuchung nach Berlin verschickt.
Dort wurden die Schädel und das Gehirn vermessen und weitere Utersuchungen von Wissenschaftlern ihrer Fachrichtung gemacht.
Man kam zu folgendem Ergebnis: Der Neger sei aufgrund seiner geringeren Hirnmasse (die eingesandten Köpfe waren alle ausnahmslos kleiner als die der Europäer) dem Europäer intelligenzmäßig unterlegen. Als Beleg galt die nicht zu übersehende Rückständigkeit der Kultur und der Technik.
Von einem heutigen Wissenschaftler in der Sendung wurde wörtlich gesagt,
dies sei der Stand der damaligen WISSENSCHAFT.
Was heist das im Hinblick der Aussagen heutiger Wissenschaftler zur Evolutionstheorie.
Ist der heutige Wissensstand die Wahrheit über Entstehung der Arten, Belegt dies, daß es keine Schöpfung war.
Nein, genauso wie vor hundert Jahren Wissensstand und Wahrheit nicht übereinstimmen müssen so auch heute.
In hundert Jahren kann der Wissensstand etwas ganz anderes Aussagen über die Evolutionstheorie .
Manche verwechseln Technische Errungenschaften,deren Funktion sich in der Ausführung zeigt mit wissenschaftlicher Forschung
Es geht einfach darum, dass heutiger wie gestriger Wissensstand, keinesfalls mit der Wahrheit der Dinge übereinstimmen muss, dazu bedarf es keiner Mehrzahl von Belegen sondern ist schon so rein logisch nachvollziehbar.
Es geht hier um das gesamte Systen wissenschaftlicher Forschung,es zeigt dass es nichts mit der Wahrheit zu tun haben muss, geschweige denn mit "absolutem Wahrheitsanspruch".
Ich halte es für unredlich Wahrheit zu relativieren,wie du es hier versuchst, um der wissenschaftlichen Forschung noch ein Schlupfloch in Punkto Wahrheit zu verschaffen.
@Thermometer Wenn sich Wissensstand dauernd ändert ist deren Aussagen zu mißtrauen.
Thermometer schrieb:
Er könnte sich schliesslich irren, mit seiner Behauptung...
Netter Versuch alles zu relativieren,was willst du damit erreichen.
Wissenschaftliche Aussagen sind immer Stand der jeweiligen Zeit in der der sie gemacht werden.
Sie können jederzeit verändert werden,damit siann frühere Ausagen in ihrem Wahrheitsgehalt entweder teilweise oder ganz Unwahr.
Wenn diese wissenschaftlichen Kriterien morgen zu einem anderen Schluß führen als heute taugen nicht mehr als von gestern zu heute. Dann sind sie auch kein Maßstab für irgend etwas was sein könnte.
Den Beweis irgendeiner Wahrheit liefern sie sicherlich nicht.
Dann sind es nur relative Aussagen und führen in ihrer logischen Konsequenz zu sowas was
@Thermometer meint.
Ausgehend von der Tatsache , dass Wissenschaft nur jeweiliger Stand der Zeit ist und revidiert wird wenn man zu anderen Erkenntnissen kommt,zeigt, dass wissenschafliche Forschung nicht gleich zu setzten ist mit Wahrheit.
Deren Aussagen also keine feststehenden Wahrheiten sind .
Ausgehend von dieser Tatsache,kann ich der wissenschaftlichen Forschung und deren Aussagen glauben oder es sein lassen.
Ich lasse es sein.
Dazu habe ich mein gutes Recht
Dazu hat jeder sein Recht.
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Gentechnik.
Die Gentechnik wird in der Kriminalwissenschaft zur Identifizierung von Tätern benutzt, dabei bedient sie sich der Eigenschaft, dass jeder Mensch einen persönlichen Gencode hat der sich von anderen unterscheidet.
Nur wenn der Vergleich von Proben zeigt,dass 100% Übereistimmung herrscht ist bewiesen , dass Proben von ein und dem selben stammen.
Schon der gerinste Unterschied macht dies Zunichte.
Zur Beurteilung der Verwandtschaft innerhalb der Menschen werden andere Teile der DNA herangezogen,dabei werden Ähnlichkeiten der DNA als Hinweis für das Verwandschaftsverhältnis festgelegt.
Evolutionsgenetiker benutzen nun diese Merkmale um Vergleiche zu ziehen über ein Verwandtschaftsverhältnis der Arten, speziell des Menschen.
Die DNA hat aber auch Informationen allgemeinerer Art zB über die Hautfarbe Haare Art der Körperteile.
Dabei werden solche Geniformationen verwertet,da diese Informationen aber nur Belege für den gemeinsamen anatomischen Aufbau und ähnliches liefern können,ist ein tatsächlicher biologischer Vorfahrennachweis nicht möglich.
Sie Belegen keinesfalls eine biologische Generationenfolge,sondern nur Übereinstimmung in der Struktur eines Lebewesen.
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Siineswandel zum Vogelvorfahren
Der Archeopterix und Verwandte sind nicht mehr das wür man sie hielt.
http://www.scienceblogs.de/3vor10/2009/06/zweifel-an-der-dinovogeltheorie-blasmusik-gegen-schnarchen-fossilientaufe.phphttp://birdnet-cms.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=60&idart=1434&m=&s=Ausführlicher Bericht weiter oben