Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
19.05.2010 um 20:26
H O H L E R M O N D
Nervt langsam
Leider ist das Weltbild ja so eng einger User ,dass wenn man Sachen erwähnt, die nicht in ihr kleines Weltbild passen , nach Belegen schreien.
Um dem genüge zu tun also hier ein Auszug, das es mehr gibt.
Rätselhafter Mond
Es gibt begründete Zweifel darüber, dass der Mond nicht das ist, was er zu sein scheint. Kein Satellit, der einen anderen Planeten wie die Erde umkreist, eher ein „Wesen“, das den Verstand einiger der angesehensten wissenschaftlichen Koryphäen auf dem Gebiet der Astronomie in ein Dilemma bringt.
Ist der Mond hohl? Was steckt hinter der Theorie des hohlen Mondes? Eine neuerliche Vertuschung unserer Regierungen? Eine weitere an den Haaren herbeigezerrte Verschwörungstheorie? Oder könnte das Mysterium hohler Mond die Ursache für die Geheimniskrämereien unserer Regierungsvertreter sein, und noch etwas weiter gedacht: Könnte diese Erkenntnis der Grund dafür sein, dass sogar in Deutschland neuerdings der Ruf nach einer nationalen „Mondmission“ laut wird?
In diesem Artikel habe ich mich bemüht, einige Anomalien und Mysterien zu umreißen, die die Gedanken der Menschen schon lange in diesem Puzzlespiel hegen. Offenbar sind nicht alle Daten gleichmäßig zuverlässig, aber die hauptsächlich relevanten Daten stimmen in ihren Kerninformationen überein. Somit ist es auch für einen interessierten Laien möglich, eine Gesamtabbildung der Ereignisse wiederzugeben.
Das erste zu lösende akademische Rätsel ist, dass der Mond scheinbar auf Grund seiner Größe im falschen Orbit umherschwirrt. Dieses Phänomen wird mit seiner angenommenen Dichte begründet. Technische Reporte sprechen von einer Dichte von etwa 3,3 verglichen mit der Erddichte, die bei 5,5 liegt. (Gemessen wird die Dichte in g pro cm³.)
Astronomische Daten belegen, dass die inneren Regionen des Mondes weniger dicht sind als die äußeren Schichten. Somit könnte man zu der fast unverschämten Betrachtung kommen, dass der Mond hohl ist. Astronom, Wissenschaftler, Visionär und Skeptiker Karl Sagan sagte:
„Ein natürlicher Satellit kann kein hohles Objekt sein, aber es bedeutet auch, dass wenn der Satellit hohl ist, kann er nicht natürlichen Ursprungs sein und ist folglich künstlich.“
Der vielleicht stärkste Beweis für die Theorie, dass der Mond hohl ist, ist der, dass wenn Meteoren auf dem Mond einschlagen, diese schellende Geräusche wie eine Glocke von sich geben. Als die Apollo-Crew am 20. November 1969 nach dem Rückkehr in den Orbit das Mondmodul löste, schlug das Modul auf dem Mond ein und verursachte ein ununterbrochenes Echo (ähnlich dem Schlagen einer Kirchenglocke) das länger als eine Stunde andauerte und von der seismischen Ausrüstung aufgezeichnet wurde.
Der gleiche Effekt trat bei Apollo 13 auf, als dessen drittes Gerüst auf den Mond aufsetzte und den Mond dazu brachte, für über drei Stunden zu „läuten“. – Was ist los mit dem Mond? Ist das ein Anzeichen dafür, dass der Mond hohl ist?
Zwei sowjetische Wissenschaftler, Michael Vasin und Alexander Shcherbakov haben während ihrer Karriere die Fakten des Mondphänomens ausgewertet. Ihre einstimmige Meinung ist, dass der Mond ein künstlicher Planet ist, der aus einer entfernten Region der Galaxie in die Umlaufbahn unserer Erde geschleudert wurde. Hinweise hierfür gab unter anderem das unterschiedliche Alter von Mondstaub und Felsen auf dem Mond. Beide kamen zu dem Schluss, dass intellektuelles Leben innerhalb des Monds für Äonen existiert hat.
Als sich im Jahr 1968 Apollo 8 um den Orbit um den Mond herum bewegte, beschmutzten sich die Astronauten mit einem extraterrestrischen Gegenstand, der in der nächsten Umlaufbahn verschwunden war. Fotografien hiervon wurden zwar geschossen, jedoch der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.
Ein anderes Mal, als das Mondexkorsionsmodul etwa 10 km von der Mondoberfläche entfernt war, bemerkten die Astronauten ein UFO, das aus einem Krater aufstieg und verschwand.
1969 überprüfte Buzz Aldrin die Mondoberfläche vom Orbit aus, als zwei UFOs erschienen, auf die Apollo-Rakete zukamen und sich dann zu Aldrins Erstaunen zu einem außerirdischen Wesen vereinigten. Außerdem sahen Astronauten der Apollo 11 eine UFO-Flotte, die sich an einem Krater aufstellte.
Fast jede Mondmission beinhaltete UFO-Treffen und UFO-Sichtungen. Ganz zu schweigen vom Auffinden von Basen auf der Oberfläche des Mondes.
Der berühmte Astronom Patrick Moore entdeckte über einhundert domartige Gebäude. Über eintausend solcher Gebäude wurden insgesamt bezeugt. 200 Jahre zurückreichende astronomische Aufzeichnungen zeigen keine solchen künstlichen „Produkte“. – Die Astronauten gaben an, viele der UFO-Treffen seien positiver Natur mit unintrusiver Unterstützung gewesen.
http://www.schikk.de/index.php/archives/eso/273-ratselhafter-mond.html