Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.05.2010 um 18:26@Lacanianer
Natürlich steckt die Intelligenz nicht IN einer Zelle , sondern die "Intelligenz" wäre dann das Zusammenwirken dieser beiden. Natürlich, aber ich denke, das ist uns beiden klar sind Zahlen wie eine, zwei und viele nicht absolut (ich kenne die absoluten Werte sowenig wie du (nehme ich an) ;) ).
Mir stellt sich gerade die Frage, wie das bei Wesen läuft, die kein Gehirn haben, sondern "nur" Nervensysteme (ohne cerebrale "Endverdickung"), also Quallen z.B.
Beim Bewusstsein gilt es ja immer noch zu unterscheiden: Selbstbewusstsein und "Umweltbewusstsein".
Unterscheiden die sich von ihrem neuralen Aufbau her?
Hat Selbstbewusstsein für (zumindest Nichtherdentiere) überhaupt einen "Sinn"?
Stehen die beiden Bewusstseinsformen in hierarchischer Beziehung? Oder gar in Konkurrenz zueienander?
Was macht unser Bewusstsein denn überhaupt angeblich so besonders (ich halte es für nichts besonderes, das sehen viele aber anders)?
Wir unterscheiden uns ja nicht durch unser Selbst- oder Umweltbewusstsein von den anderen Tieren, sondern ansich doch nur durch den vielfach höheren Komplexitätsgrad unserer Werkezeuge (darum plädiere ich auch dafür uns Homo Faber zu taufen :D ).
Fragen über Fragen...
Ein großés Problem ist wohl wirklich eben das von dir gebrachte:
"Beschäftigt man sich mit einer Nervenzelle betreibt man Neorowissenschaft. Beschäftigt man sich mit der Zusammenarbeit von zweien, betreibt man schon Psychologie."
In diesem Bereich scheint (möglicherweise ist unser Bewusstesein nicht ausgeprägt genug diese wissenschaftl. Divergenz aufzulösen) scheint Wissenschaft ins Oszillieren zu geraten...
Bevor ich selbst nicht mehr weiß, was ich sagen wollte:
Und das ist noch nicht Alles...
Natürlich steckt die Intelligenz nicht IN einer Zelle , sondern die "Intelligenz" wäre dann das Zusammenwirken dieser beiden. Natürlich, aber ich denke, das ist uns beiden klar sind Zahlen wie eine, zwei und viele nicht absolut (ich kenne die absoluten Werte sowenig wie du (nehme ich an) ;) ).
Mir stellt sich gerade die Frage, wie das bei Wesen läuft, die kein Gehirn haben, sondern "nur" Nervensysteme (ohne cerebrale "Endverdickung"), also Quallen z.B.
Beim Bewusstsein gilt es ja immer noch zu unterscheiden: Selbstbewusstsein und "Umweltbewusstsein".
Unterscheiden die sich von ihrem neuralen Aufbau her?
Hat Selbstbewusstsein für (zumindest Nichtherdentiere) überhaupt einen "Sinn"?
Stehen die beiden Bewusstseinsformen in hierarchischer Beziehung? Oder gar in Konkurrenz zueienander?
Was macht unser Bewusstsein denn überhaupt angeblich so besonders (ich halte es für nichts besonderes, das sehen viele aber anders)?
Wir unterscheiden uns ja nicht durch unser Selbst- oder Umweltbewusstsein von den anderen Tieren, sondern ansich doch nur durch den vielfach höheren Komplexitätsgrad unserer Werkezeuge (darum plädiere ich auch dafür uns Homo Faber zu taufen :D ).
Fragen über Fragen...
Ein großés Problem ist wohl wirklich eben das von dir gebrachte:
"Beschäftigt man sich mit einer Nervenzelle betreibt man Neorowissenschaft. Beschäftigt man sich mit der Zusammenarbeit von zweien, betreibt man schon Psychologie."
In diesem Bereich scheint (möglicherweise ist unser Bewusstesein nicht ausgeprägt genug diese wissenschaftl. Divergenz aufzulösen) scheint Wissenschaft ins Oszillieren zu geraten...
Bevor ich selbst nicht mehr weiß, was ich sagen wollte:
Und das ist noch nicht Alles...