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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 14:34
@slash

Ich weiß nicht wie verblödet einer seien kann, der behauptet das ich mich informieren soll! Glaub mir du hast überhaupt keine Ahnung wovon du redest!
Ich schreibe Tatsachen hin, die wissenschaftlich belegt worden sind und du kommst mir an das ich mich informieren soll. Bevor du etwas schreibst. solltest du dich bitte erst mal um meine aussagen informieren, ob sie richtig sind. spätestens dann würdest du nicht so ein Müll schreiben!!!!!!!


>>>Absoluter Quatsch, nach einer behandlung mit winzigen Stromstößen und einer Zeit von ein paar Tagen bilden sich organische Stoffe, also INFORMIER dich endlich<<<<<

Verdammt noch mal, wie kommst du auf so eine Idee!!! Bring mir bitte Beweise und erzähl kein Müll! Wenn deine Aussage zutrifft, müsstest du tatsächlich den Nobelpreis gewinnen!!

>>,,Proteine – von denen ein einziges eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950 hat '<<
'
>>Absoluter Quatsch, schon wieder.<<<<

Beweise mir bitte das es Quatsch ist, was ich behaupte. Diese Rechnung stammt nicht von mir, sondern von Professoren! Bevor du solch ein Unsinn erzählst, solltest du dich bitte gründlich INFORMIEREN!!!


PS: In der Kambrischen Ära waren die Tiere voll ausgeprägt! Frag mal dein Lehrer!!!



Alle Entdeckungen, die durch Ausgrabungen oder Studien in
über hundert Jahren gemacht wurden, zeigen, dass Lebensformen
plötzlich auftauchen, in makelloser Form, anders gesagt, dass sie
"geschaffen" wurden. Bakterien, Einzeller, Würmer, Mollusken und
andere wirbellose Lebewesen, Gliederfüßler, Fische, Amphibien,
Reptilien, Vögel und Säugetiere tauchten aus dem Nichts auf, mit
komplexen Organen und Systemen. Es gibt keine Fossilien, die einen
"Übergang" von einer zu einer anderen Lebensform bestätigen würden.
Die Paläontologie bringt dieselbe Botschaft wie andere
Wissenschaftszweige: Leben hat sich nicht entwickelt, sondern ist
geschaffen worden. Indem die Anhänger der Evolutionstheorie versuchten,
ihre unrealistische Theorie zu beweisen, lieferten sie eigenhändig
den Beweis für die Schöpfung.
Robert Carroll, Experte für die Paläontologie der Wirbeltiere
und überzeugter Anhänger der Evolutionstheorie, kommt zu dem
Eingeständnis, dass die Hoffnung des Darwinismus durch Fossilienfunde
nicht erfüllt wurde:
Trotz der über hundert Jahre andauernden Anstrengungen seit
Darwins' Tod ergeben die bisherigen Fossilienfunde keineswegs das
Bild unzähliger Übergangsformen, die seiner Ansicht nach einst existiert
haben sollten.
Allein die kambrische Explosion genügt,
um die Evolutionstheorie zu Fall zu bringen!!

Alles ist aus dem Nichts entstanden, wie es in den Heiligen Büchern steht!!!!






"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 14:47
Alles Alienexperimente ! ;)


NICHTS lebt ewig !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 16:41
Aus dem nichts entstanden...aha...kann es sein dass dies einem bloss so vor
kommt weil man die Zwischenstadien der gefundenen Lebensformen noch
nicht entdeckt hat?!

Man muss ja auch bedenken dass nicht alles was einmal existierte und auf
allen vieren etc. durch die Gegend rannte, von der Zeit und der ständigen
Erosion verschont blieb.

...leben heisst lieben!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:01
@rebornspecies

Dazu habe ich schon was geschrieben, lese die vorigen Beiträge!!!

"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:06
@ reborn

damit kannst du aber nicht wegdiskutieren,daß das ganze eine iniziation gehabt haben muß.
ob gott nun den einzeller oder den menschen erschaffen hat,ist dabei sekundär.
tatsache ist nunmal von nichts kommt nichts .

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:14
Hier wurde schon mehrfach das Kambrium angesprochen und die fehlenden Funde der
Zeit davor ... aber war es nicht so, daß im Kambrium die ersten Tiere entstanden, die
"feste" Bestandteile hatten?
Also zum Beispiel Trilobiten - harte Schale, weicher Kern :) und soviele andere mehr.
Daß es von diesen Tieren viele Versteinerungen gibt ist klar, da Teile von ihnen nicht
verwesten (oder jedenfalls nur sehr langsam), aber wie war es davor?
Doch eigentlich nur Weichtiere, minderentwickelt und nichts, was einer Verwesung
lange standhält, warum also ist es so verwunderlich, daß aus der Zeit vor dem
Kambrium kaum etwas erhalten ist?
Nur mal so als Überlegung.

Wenn Du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist Du nur ein trüber Gast
auf dieser dunklen Erde.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:28
@isis

Das Zeitalter des Kambriums begann vor etwa 570 Millionen
Jahren und endete vor ca. 505 Millionen Jahren, dauerte also etwa 65
Millionen Jahre. Doch die Periode, in der die hauptsächlichen Tierarten
plötzlich auftauchten, war wesentlich kürzer und lag in der
Mitte des Kambriums. Sie wird als die "kambrische Explosion"
bezeichnet. Stephen C. Meyer, P. A. Nelson and Paul Chien schrieben
2001 in einem auf umfangreichen Literaturstudien basierenden
Artikel, dass "die kambrische Explosion in einem äußerst kleinen
Zeitfenster von nicht mehr als 5 Millionen Jahren geschah."
Es gibt außer von Einzellern und sehr wenigen primitiven
Eines der wirbellosen Tiere, die plötzlich im Kambrium auftauchten, ist der Trilobit. Eine Eigenschaft der Trilobiten, die den Darwinisten Kopfzerbrechen
bereitet, ist die Augenstruktur dieser Tiere. Trilobiten haben Facettenaugen. Es ist dasselbe System, das wir bei vielen heutigen Tieren finden, bei Spinnen, Bienen und Fliegen. Das plötzliche Auftauchen einer solch komplexen Augenstruktur bei einer Kreatur, die 500 Millionen Jahre vor unserer Zeit gelebt hat, sollte Anlass genug sein, die auf Zufall basierenden darwinistischen Theorien in den Mülleimer zu werfen.

Warum beweist der Zusammenbruch der Evolutionstheorie die Wahrheit der Schöpfung?
Mehrzellern keine Fossilienfunde aus der Zeit vor diesem Ereignis.
Alle Tierarten tauchten vollständig entwickelt in der kurzen Zeit der
kambrischen Explosion auf. (Nach geologischen Maßstäben sind 5
Millionen Jahre eine sehr kurze Zeit!)
Die Fossilien, die im kambrischen Felsgestein gefunden wurden,
gehören zu Schnecken, Trilobiten (eine ausgestorbene Meereskrebsart),
Schwämmen, Quallen, Seesternen, Schalentieren etc.. Die meisten
der Kreaturen aus dieser Schicht sind komplexe biologische
Systeme mit entwickelten Strukturen wie Augen,
Kiemen und einem Kreislaufsystem, genau
wie sie die heutigen Tierarten besitzen.
Diese Strukturen sind sehr verschieden
und doch vollständig entwickelt
zugleich.
Richard Monastersky, Wissenschaftsautor
beim Science News
Journal, sagt folgendes über die kambrische
Explosion und versetzt damit
der Evolutionstheorie den Todesstoss:
Vor einer halben Milliarde Jahren... tauchten
plötzlich die komplexen Tierformen, die wir heute
sehen, auf. Dieser Moment, direkt am Beginn des
Kambrium - Zeitalter vor etwa 550 Millionen Jahren, markiert den
Beginn der evolutionären Explosion, die die Meere mit den ersten
komplexen Krea-turen der Welt füllte.
Phillip Johnson, Professor an der Universität von Kalifornien in
Berkeley und einer der führenden Kritiker des Darwinismus,
beschreibt den Wider-spruch zwischen den paläontologischen Fakten
und dem Darwinismus:

Die darwinistische Theorie sagt
einen "Kegel sich steigernder Diversifikation"
voraus, weil der erste
lebende Organismus oder die erste
Spezies sich allmählich aber kontinuierlich
diversifiziert hätten, um so die
höheren Stufen des taxonomischen
Systems zu erreichen. Was wir an
Fossilienfunden haben, erinnert
jedoch an einen "auf dem Kopf" stehenden
solchen Kegel, wobei die
Zahl der Stämmen, die zu Beginn
vorhanden waren, seitdem abnimmt.

Wie Phillip Johnson gezeigt hat, tauchten die verschiedenen
Arten keineswegs stufenweise auf, sondern sie entstanden alle auf
einmal, und einige von ihnen starben in späteren Zeiten sogar aus.
Die Bedeutung des plötzlichen Auftauchens ganz verschiedener perfekt
gestalteter Kreaturen ist in der Schöpfung zu suchen, wie auch
der Evolutionist Futuyma akzeptiert hat. Wie wir gesehen haben,
widerlegen alle bisher gemachten wissenschaftlichen
Entdeckungen die Evolutionstheorie und beweisen die
Wahrheit der Schöpfung.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:38
@mucahidin
Das alles ist mir bekannt und ich bezweifle auch keineswegs die Schöpfung und vor
allem den dahinterstehenden Willen,
was ich aber nicht einsehe, ist dieses ewige "Entweder-Oder".
Ich sehe die Evolution als mithin wichtigstes Werkzeug der Schöpfung, strikt auf den
gegebenen Naturgesetzen beruhend, welche damals wie heute die gleichen sind.
Und daher kann ich auch sagen, daß Etwas nicht aus Nichts entstehen kann.
Die kambrische Explosion also auch sehr wohl ihre Ursache hatte, die dazu führte, daß
es zu dieser plötzlichen Artenvielfalt und blitzartigen Entwicklung kam.
Aber eben doch eine Entwicklung und nicht Leben geschaffen aus dem Nichts.
Der Ursprung von allem jedoch beruht nicht auf einem oder unendlich vielen Zufällen,
aus der heraus, sich das Leben bis heute hin entwickelte.
Den Zufall als solches gibt es gar nicht, alles was geschieht, geschieht aus bestimmten
Gründen und niemals geschieht etwas ohne Ursache.
Wenn man sich alles - und damit meine ich wirklich alles! - einmal ansieht, dann kann
man nicht umhin, den Willen hinter allem zu sehen.
Ein ordnender Wille, Naturgesetze hinter allem und Zusammenspiele, die einem Zufall
nur widersprechen können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:45
ich hab's zwar schon mal angedeutet, aber... selbst wenn sie auf einmal auf der erde vorhanden waren, muss nicht heissen, dass sie plötzlich auf der erde entstanden waren. vielleicht hat sie ein raumschiff hergebracht, vielleicht et's eines sterbenden planeten, die in der erde ihre hoffnung sahen. immerhin gesteht man der arche noah auf religiöser seite ja auch zu, die tierarten dieser welt an bord nur eines schiffes gerettet zu haben :|
auch die plattentektonik und geologie sollten wir nicht vergessen. mich würde ein bild der erdoberfläche interessieren, wie sie vor 550 mio jahren aussah...
@slash
was auch immer du dazu zu schreiben geneigt bist, ich werde dich in zukunft einfach ignorieren, so wie es ein mensch wie du verdient hat :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 19:50
Ein Raumschiff?!
Also komm, von Dir hätte ich mehr erwartet *g*

Und die Arche, also wer ernsthaft daran glaubt, daß auf der Arche sämtliche Tierarten
gerettet wurden und das mit nur je einem Paar von jeder Art ist selber Schuld.
Wieviele Tiere einer Art braucht es nochmal, um einen genügend großen Genpool zu
haben, der die Art erhalten kann ... so um die 200 oder 2000?
Ich hab die Zahlen nicht mehr im Kopf.
Ist fast genauso schön, wie die Story mit Adam & Eva :)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 20:24
Ein weiteres Dilemma aus der Sicht der Evolutionstheoretiker ist
das DNS-Molekül im Kern einer lebenden Zelle. Die DNS (Desoxyribonukleinsäure)
des Zellkerns enthält in kodierter Form alle zur
Reproduktion des Lebens notwendigen Informationen, gespeichert in
3.5 Milliarden Einzelinstruktionen. Sie ist ein Riesenmolekül, das in
Warum ist die Evolutionstheorie wissenschaftlich nicht haltbar?
Zu Darwin's Zeiten war über die komplexe Struktur der Zelle nichts bekannt.

Beispiele von komplexen Zellstrukturen: Rechts: Das Ribosom einer Zelle, in dem die
Proteinsynthese stattfindet. Links: Ein "Nukleosom", das DNS-Einheiten in das
Chromosom überführt. Die Zelle enthält viele Strukturen und Systeme wie diese und sogar noch komplexere Strukturen. Die Erkenntnis, dass solche Systeme nicht durch Zufall entstanden sein können, hat die Darwinisten in ein Dilemma gebracht, aus dem sie nie herauskommen werden.
den späten vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckt
wurde, als man Röntgenkristallographie einsetzte. Nobelpreisträger
Francis Crick glaubte viele Jahre an die Theorie der molekularen
Evolution, doch später musste selbst er sich eingestehen, dass ein derart
komplexes Molekül nicht zufällig als Ergebnis eines
Evolutionsprozesses entstanden sein konnte:
Ein ehrlicher Mann, der über die uns heute zugänglichen
Kenntnisse verfügt, kann nur erklären, dass die Entstehung des
Lebens im Moment geradezu wie ein Wunder aussieht.
Der türkische Evolutionist Professor Ali Demirsoy sah sich
gezwungen, folgendes Eingeständnis zu diesem Thema zu machen:

Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit der
Bildung eines Proteins und einer Nukleinsäure
extrem gering. Die Wahrscheinlichkeit der
Bildung einer bestimmten Proteinkette ist
geradezu astronomisch gering.
Homer Jacobson, emeritierter Professor
für Chemie, macht folgendes Eingeständnis
über die Unmöglichkeit der zufälligen
Entstehung des Lebens:
Von der Wahrscheinlichkeit her wäre die Rückführung der gegenwärtigen
Umwelt auf ein einziges Aminosäuremolekül in der Zeit
und in dem Raum, die für den Ursprung des Erdenlebens zur
Verfügung standen, völlig unmöglich ... Nur das allereinfachste dieser
Proteine könnte überhaupt entstehen, selbst wenn die Erde über
Milliarden Jahre hinweg mit einer kilometerdicken Schicht aus
Aminosäuren bedeckt wäre! Und die Phantasie reicht nicht dazu
aus, dass man sich vorstellen könnte, dass die gegenwärtige
Umwelt auch nur ein einziges Molekül Aminosäure ergeben könnte,
geschweige denn, dass sie dieses Molekül durch Zufall in eine
protoplasmische Ordnung mit sich reproduzierenden Teilen mit
einem Stoffwechsel bringen könnte, die sich in einen Organismus
fügen...Die vorhandenen Fossilien bringen der Evolutionstheorie eine
weitere vernichtende Niederlage bei. Unter allen Fossilien, die bisher
entdeckt worden sind, gibt es nicht eine einzige der Übergangsformen,
die existieren müssten, wenn sich das Leben Schritt für Schritt
von einfachen zu komplexeren Arten entwickelt hätte, wie es die
Evolutionstheorie behauptet. Wenn solche Kreaturen wirklich existiert
hätten, hatte es Millionen oder gar Milliarden von ihnen geben
müssen. Wichtiger aber ist, dass man Überreste von ihnen gefunden
Warum ist die Evolutionstheorie wissenschaftlich nicht haltbar?

Francis Crick
Seit der Zeit, als Darwin's Theorie die Wissenschaft zu
dominieren begann, sah die Paläontologie die Theorie als
ihre Grundlage an. Doch Ausgrabungen überall auf der
Welt haben Ergebnisse hervorgebracht, die der Theorie entgegenstehen,
anstatt sie zu bestätigen. Fossilien zeigen, dass
die Spezies plötzlich erschienen, mit allen vollständig ausgebildeten
Eigenschaften. Dies bedeutet nichts anderes, als
dass sie erschaffen worden sind.
Wenn diese Übergangsformen wirklich existiert hätten, so müsste ihre Zahl höher sein, als die Zahl der Tierarten, die wir heute vorfinden, und wir
müssten über deren Überreste überall auf der Welt geradezu
stolpern. Evolutionisten suchen seit dem 19. Jahrhundert fieberhaft
nach Fossilien dieser Übergangsformen. Doch es gibt keine Spur von ihnen, trotz der angestrengten Suche seit 150 Jahren.

Kurz, Fossilien zeigen, dass das Leben plötzlich auftauchte
und bereits perfekt angepasst war und dass es keineswegs einem
Prozess folgte, der von primitiven zu fortgeschrittenen Lebensformen
geführt hätte, wie die Evolution behauptet.
Evolutionisten haben sich alle Mühe gegeben, Beweise für ihre
Theorie zu finden, haben aber tatsächlich selbst bewiesen, dass kein
evolutionärer Prozess möglich gewesen sein kann. Abschließend ist
zu sagen, dass die moderne Wissenschaft zweifelsfrei bewiesen hat:
Leben entstand nicht zufällig, sondern durch die Schöpfung
Allahs.

Warum ist die Evolutionstheorie wissenschaftlich nicht haltbar?
Millionen Jahre
alte Termiten, eingeschlossen
in Bernstein.
Sie unterscheiden sich
nicht im geringsten
von heute lebenden
Termiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 20:34
Warum es vermeintlich fehlende Bindeglieder gibt?
Ist das so ... oder ist es nicht vielmehr die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, der
Suche nach einem bestimmten Fossil unter Millionen und Milliarden anderer Arten.
Auch die Entstehung eines Fossils ist nicht selbstverständlich, nicht jedes tote Tier
wird zu einem Fossil, es sind verschwindend wenige und dann nach einem bestimmten
Bindeglied zu suchen ist immens schwer.
Aber trotzdem, auch hier werden tatsächlich welche gefunden.
Aus nichts entsteht auch nichts.
Kein Lebewesen ist einfach so da, die Schöpfung hat ihre Werkzeuge und eines davon
ist die Evolution, sind die gültigen Naturgesetze.
Siehst Du heute einfach so ein Lebewesen entstehen - so ganz ohne Vorfahren, ohne
daß es sich aus anderen heraus entwickelt hat?
Termiten?
Was für ein Argument ist das?
Wenn ein Tier in seiner Weise perfekt ist, warum sollte es ich dann noch weiter
entwickeln?
Und warum sollte der Schöpfer hin und wieder mal einfach so ein paar Lebewesen
erschaffen, um auf den heutigen Stand zu kommen?
Warum nicht gleich richtig? :)

Hast Du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe, oder einfach nur weiter nach
Texten gesucht?

Wenn Du das nicht hast,
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.04.2004 um 22:21
Willst du mir damit asgen, dass die Billiarden von ''Zwischenformen'' verschwunden sind???

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01.04.2004 um 22:47
moin

@isis

.... nich gelesen, text gesucht.....

er sucht.......
bei dir bin ich mir aber auch nich so ganz sicher. du akzeptierst die evolution nach wissenschaftlichkeit aber hast doch diesen "ersten funken" im hinterkopf.
hab ich das recht verstanden?


trinksicher der zukunft entgegen

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2004 um 00:16
moin

ich möchte mal kurz sagen wie ich das verstehe (an einem ganz konkreten beispiel).
der archäeopterix soll also ein reptil/saurier mit flügelähnlichen extremitäten und prototypen von federkielen gewesen sein.
und der urahn der heutigen vögel.
höchstwahrscheinliche war der vorfahre ein baum(schachtelhalm :) )bewohner der seine opfer, sprich fressen im sprung erlegte.
das geht über jahrtzehntausende hinweg ganz prima.

mutationen ohne ende..... aber alle für´n a....
sterben weg, thema durch.
z.b. hat einer mal ganz lange zähne, hört sich ja gut an aber... er verhedddert sich andauernd im geäst und raschelt und sein frühstück will noch mittagsessen erleben.
hungertod, tschüss.
aber dann het ma einer von den kandidaten plötzlich ( ja, meinetwegen durch eine durch sonneneruption ausgelöste mutation) ein verändertes schuppenwachstum, bspw. an den vorderbeinen.
beim jagen auf seine beute ist er auf einem mal ein bisschen erfolgreicher als seine mitartgenossen. die zufällig leicht veränderten schuppen haben ihm einen vorteil bei seinem angriffsverhalten verschafft. nämlich einem leichten auftrieb beim sprung.
dadurch konnte er seinem gelege entsprechend gute überlebensbedingungen schaffen (vögel und ihre vorfahren sind sehr soziale tiere) und konnte so besser sein verändertes erbgut weitergeben.

das ist nur ein ganz, ganz kleiner schritt und der dauerte jahrtausende.

den verfechtern der schöpfungstheorie ist nachzusehen das die ganzen schöpfungsmythen ( vielleicht mit ausnahme dieses indischen religionskalenders mit seinen 20.000jahreszyklen, oder so ähnlich) erst wenige tausend jahre alt sind und es für einen modernen, gläubigen menschen durchaus schwerfallen kann, diese diskrepanz heiliger grundsätze und forschender wissenschaft zu folgen.


für euch was zu fressen, für mich ´n bier

buddel


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02.04.2004 um 00:20
federn kommen aus schuppen

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2004 um 00:39
ich muss nochmal

es ist ohne weiteres möglich, künstlich aminosaüren herzustellen.die wiederum sind bausteine von eiweissen. und das ist ja schon mal ein grundbaustein von leben.
man nimmt CH2, H2,NH3 und CO2 in derrichtigen zusammensetzung, ein bisschen elektrizität und schon funzt das.
alles bewiesen, tausendmal wiederholt, klappt!
geht auch mit wärme oder uv.

man nennt dies die miller-urey-reaktion.

wenn diese theorie zutrifft, müssen diese bedingungen jahrtausende angedauert haben um die urozeane mit diesen aminosäuren zu beregnen, das diese in so hoher konzentration auftraten, bis sich zufällig (JAGENAU: ZUFÄLLIG) die "erste" zelle bildete.

grade nachgelesen und IN EIGENE WORTE gefasst (is schneller als n text zu kopieren)


mal fünfe gerade sein lassend

buddel

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slash ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2004 um 01:07
@ BlackNixMasta

Depp, ich rede von organischen Stoffen!
Kennst du den Unterschied zwischen organischen Stoffen und Lebewesen? Bist du echt beschränkt oder kannst du nur nicht lesen?

@ lightstrom

1. Es ist nicht ,,meine Theorie''

2. Ich bin nicht sauer, wenn mir jemand widerspricht (mit einem i)

3. Einen deutschen Satz schreiben zu können, ist so lächerlich, dass man es auch in extremen Fällen nicht zu erwähnen braucht.

4. Ich kann nicht alles, was ich schreibe nochmal extra an alle anderen senden, das wäre doch schwachsinnig.

5. Ich habe bereits vor einer Seite angefügt, dass das Bildungs- und Schulsystem nicht in Ordnung ist.


@ mucahidin

1. auchz du kennst den Unterschied zwischen organischen Stoffen und Lebewesen nicht. Schrecklich.

2. Es heißt ,,deinen Lehrer'' nicht ,,dein'' Akkusativ

3. Schöpfung kann man nich beweisen, immer noch nicht verstanden?

4. Heilige Bücher? Ich habe doch schon gesagt, dass sich die Religionen gegenseitig ausschließen, oder? Wie wär's mal mit einer Stellungnahme dazu?

5. es heißt: ,,ließ'' nicht ,,lese'' Imperativ

6. Autoritätsargumente tragen nichts zur Diskussion bei und machen deinen Text nur noch langweiliger. Achso, schlag das Wort erst nach, bevor du antwortest.

7. Jeder 8-Klässler, weiß, was DNS heißt, super lächerlich, was soll das? Ätzend.

8. Punkt 6 Punkt 6 Punkt 6 Punkt 6, du bist so scheiß langweilig, hast du nichts eigenes zu schreiben, anstatt zu versuchen uns mit deinem Pseudewissen zu imponieren.


@ yo

Tja, macht ja nichts, seitdem ich dich in Grund und Boden gargumentiert habe, hast du eh ncihts sinnvolles mehr zu sagen, kein Verlust für mich.


@all and buddel

Ah, hat das jemand gelesen??? Astrein, jemand, der sich informiert hat. Klasse.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.04.2004 um 01:35
@slash

heheh, ich weis was der angebliche Unterschied zwischen organischen und anorganischen Stoffen ist.....nur hat sich das aus dem Kontext hier so angehört das du etwas lebendes zusammenbasteln kannst, und organische Stoffe haben damit absolut gar nichts zu tun! Man nahm früher (viel früher) an das es Stoffe gibt die nur von Lebewesen gemacht werden können, also z.B. Urin (das ja nicht leben tut bis auf die Bakterien drinnen) und führte die Unterscheidung dann ein mit dem Organischen und Anorganischen.....bis einer daher kam und grade mit künstlich erzeugtem Urin bewies das wiedereinmal eine Theorie der Menschen nicht wahr ist.... :)

Hat aber mit Lebewesen oder irgendwas mit Leben ansich zu tun....und ausserdem benötigt man auch keine Stromstösse dazu, was mich auch dazu verleitetet hatte das du sowas wie in der Art Frankenstein hier meintest...*rofl*


Und das du die anderen nun wegen ihrer schlechten Deutschkenntnissen nun hier kritisierst zeugt davon das du im eigentlichen Thema hier zugrunde argumentiert worden bist und nicht anderstherum....sonst würderst du hier fröhlichen Mutes weiterargumentieren können was du aber nicht tust.... :)

Ach ja, Schöpfung kann man nicht beweisen, aber im Gegensatz zu der Evolution kann man auch nicht beweisen das sie nicht stimmt......

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........



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02.04.2004 um 02:24
moin

@blicküberhauptnixmasta

der unterschied zwischen organischer und anorganischer chemie (da brauch man garnicht von leben zu sprechen)entstammt einfach der erkenntnis, das sämtliche lebensVORGÄNGE (auf der erde) eine kohlenstoffbasis haben.

die unterscheidung zwischen org. und anorg. stoffen ist mehr oder weniger willkürlich (mangels besseren wissens) getroffen worden.

es gibt anorganische verbindungen mit kohlenstoffatmen im molekül wie bspw H2CO3 die trotz des "C"-atoms eben anorganisch sind.

generell gillt: moleküle die kohlenstoff beinhalten sind organisch.


und natürlich: die schöpfung kann man nicht beweisen.
da kann man aber nicht die evolution gegenüberstellen, nur weil man sie (theoretisch) widerlegen kann. gerade das macht eine gute theorie aus.
aber es gibt indizien!

und bei der schöpfungstheorie (meinetwegen auch beim glauben) seh ich nichtmal das. und wenn nicht mal der funken eines beweises existiert........ wahrlich, dann hilft nur noch glaube.....


staubfressend (und nur deshalb trinkend)

buddel





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