Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
30.03.2004 um 21:07@slash
Federn, die ein extrem komplexes Design mit aerodynamischen Eigenschaften besitzen, kommen nur bei Vögeln vor. Die Behauptung, dass die Federn der Vögel sich aus den Schuppen der Reptilien entwickelt haben, entbehrt jeder Grundlage.
Die Körper der Reptilien sind mit Schuppen bedeckt, während die Vögel ein Federkleid besitzen. Da die Evolutionisten die Reptilien als die Vorfahren der Vögel betrachten, können sie nicht umhin, auch auf eine evolutive Entwicklung der Vogelfedern aus den Reptilienschuppen zu bestehen. Es bestehen jedoch keinerlei Ähnlichkeiten zwischen Federn und Schuppen.
Obwohl A.H. Brush, ein Professor der Physiologie und Neurobiologie an der Universität von Connecticut, selbst ein Evolutionist ist, akzeptiert er diese Realität: "Jede Charaktereigenschaft, von der Genstruktur und -organisation bis hin zur Entwicklung, Morphogenese und Gewebeorganisation ist unterschiedlich (in Federn und Schuppen)." Außerdem untersuchte Prof. Brush die Proteinstruktur der Vogelfeder, und erklärte, dass sie "einzigartig unter den Wirbeltieren" sei.
Es ist kein Fossilnachweis vorhanden, der eine Evolution der Vogelfedern von den Reptilienschuppen belegen würde. Im Gegenteil, "Federn tauchen plötzlich im Fossilnachweis auf, als eine ‚unleugbare Eigentümlichkeit', welche die Vögel charakterisiert", wie Prof. Brush erklärt. Außerdem wurde bisher noch keine epidermale Struktur in Reptilien beobachtet, die einen Ursprung für Vogelfedern darstellen könnte.
Im Jahr 1996 machten einige Paläontologen ein großes Aufhebens von Fossilien eines sogenannten gefiederten Dinosauriers namens Sinosauropteryx. Im Jahr 1997 stellte sich jedoch heraus, dass diese Fossilien nichts mit Vögeln zu tun hatten, und dass es sich nicht um moderne Federn handelte.
Wenn wir andererseits Vogelfedern genau untersuchen, finden wir ein sehr komplexes Design, das nicht durch einen evolutiven Prozess erklärt werden kann. Der bekannte Ornithologe Alan Feduccia erklärt, dass "jede ihrer Eigenschaften eine aerodynamische Funktion manifestiert. Sie sind außerordentlich leicht, haben die Fähigkeit abzustehen, welche sich in niederen Geschwindigkeiten erhöht, und können ohne Schwierigkeiten wieder in die vorherige Stellung zurückkehren". Er fährt dann fort: "Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ein Organ, das in seinem Design genau dem Fliegen angepasst ist, zuerst für einen anderen Zweck entstanden sein sollte."
Das Design der Federn versetzte auch Charles Darwin ins Grübeln. Außerdem verursachte ihm die vollkommene Ästhetik der Pfauenfeder – in seinen eigenen Worten – "Übelkeit". In einem Brief, den er am 3. April 1860 an Asa Gray schrieb, äußerte er: "Ich erinnere mich noch gut der Zeit, als es mir bei dem Gedanken an das Auge kalt den Rücken hinunterlief, doch ich habe diese Phase der Beschwerden überwunden...", und dann schrieb er weiter: "...und nun irritieren mich oft unbedeutende strukturelle Einzelheiten sehr. Die Ansicht einer Schwanzfeder des Pfaus lässt es mir jedes Mal übel werden, wenn ich sie betrachte!"
>>>Also: ist ganz egal, wozu man den Archaeopterix zählt, wichtig ist nur, dass er eine Art auf dem Weg zum Vogel war, ob man ihn schon ganz zu den Vögeln zählt, ist dabei gar nicht interessant. Defenitiv war er doch nicht der perfekt angepasste Flugkünstler, siehst du das nicht so?<<<<
Wenn du meinen Beitrag dazu ansiehst, merkst du dass der Archäopteryx ein Vogel war,das fliegen konnte.
Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war. Dieser kürzlich entdeckte Versteinerungsfund wurde in der Zeitschrift Nature wie folgt beschrieben:
In dem kürzlich entdeckten siebten Exemplar des Archäopteryx ist ein rechteckiges Sternum, das längst vermutet, doch vorher niemals belegt wurde, teilweise erhalten. Dieses bestätigt das Vorhandensein von starken Flugmuskeln.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.
Andererseits wurde die Federstruktur des Vogels zu einem der wichtigsten Beweisstücke, dass der Archäopteryx im wahrsten Sinn des Wortes ein fliegender Vogel war. Die asymmetrische Federstruktur des Archäopteryx, die sich nicht von der der gegenwärtigen Vögel unterscheidet, deutet darauf hin, dass das Tier einwandfrei und uneingeschränkt fliegen konnte, wie der bekannte Paläontologe Carl O. Dunbar bestätigt: "Aufgrund seiner Federn ist der Archäopteryx eindeutig als Vogel einzuordnen".
Eine weitere Tatsache die durch die Federstruktur des Archäopteryx ans Licht kam, war der warmblütige Metabolismus des Vogels. Wie bekannt sind Reptilien und Dinosaurier Kaltblüter, die mehr von der Umgebungstemperatur beeinflusst sind, als ihre Körperwärme selbst zu regulieren. Eine sehr wichtige Funktion des Gefieders der Vögel ist die Erhaltung ihrer Körperwärme. Die Tatsache, dass der Archäopteryx Federn besaß beweist, dass er ein warmblütiger Vogel war, der, im Gegensatz zu den Dinosauriern seine Körperwärme regulieren musste.
Von Darwin bis heute bringen die Vertreter der Evolutionstheorie vor, dass Lebewesen, die ähnlichen Strukturen haben, der Beweis für die Evolution sind. Forschungen der letzten Jahre jedoch widerlegen diese Annahme.
Strukturelle Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Spezien werden in der Biologie "Homologie" genannt. Die Evolutionisten versuchen, diese Ähnlichkeiten als Beweis für die Evolution geltend zu machen. Darwin hatte die Vorstellung, dass Geschöpfe mit ähnlichen (homologen) Organen eine evolutionäre Beziehung zueinander hatten, und dass diese Organe von einem gemeinsamen Vorfahren ererbt sein mussten. Da beide, Tauben und Adler Flügel hatten, sollten entsprechend seiner Annahme Tauben und Adler, und in der Tat alle anderen Vögel mit Flügeln von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
Homologie ist ein irreführendes Argument, das vorgebracht wird, obwohl es sich auf keine weiteren Indizien als eine offensichtliche physische Ähnlichkeit stützt. Dieses Argument wurde in all den Jahren seit Darwins Zeiten niemals auch nur durch eine einzige konkrete Entdeckung bestätigt. In keiner der Erdschichten hat jemals irgendjemand ein Fossil des imaginären gemeinsamen Vorfahrens der Lebewesen mit homologen Strukturen hervorgebracht. Im übrigen machen die folgenden Punkte eingehend klar, dass Homologie keinerlei Beweismaterial liefert, dass Evolution stattgefunden habe:
1. Homologe Organe findet man in Lebewesen vollständig verschiedener Spezien, zwischen denen die Evolutionisten keinerlei evolutionäre Beziehung erstellen können.
2. Die embryonale Entwicklung von homologen Organen in unterschiedlichen Lebewesen unterscheidet sich gänzlich.
3. Die genetischen Codes von manchen Lebewesen mit homologen Organen sind total unterschiedlich.
Unter diesen 3 Punkten ist der letzte ganz wichtig. Denn es ist unmöglich, zwischen diesen Organen eine evolutionäre Beziehung zu suchen, da die ähnlichen Organe von ganz unterschiedlichen Genen geleitet werden. Michael Denton, ein australischer Professor der Biochemie beschreibt in seinem Buch "Evolution: Eine Theorie in der Krise" [Evolution: A Theory in Crisis] den genetischen Engpass, dem die evolutionistische Interpretation der Homologie gegenübersteht: "Homologe Strukturen sind oft durch nicht-homologe genetische Systeme spezifiziert und das Konzept der Homologie kann selten bis zurück in die Embryologie angewendet werden."
Die Evolutionisten behaupten, dass die Australopithecine, obwohl sie die Anatomie von Affen hatten, trotzdem aufrecht liefen, wie Menschen.
Lord Solly Zuckerman und Prof. Charles Oxnard, zwei weltbekannte Anatomen aus England und den USA führten weitreichende Forschungsarbeiten an verschiedenen Australopithecus-Exemplaren durch, welche zeigten, dass diese Geschöpfe nicht in aufrechter Haltung in der Art des Menschen gingen. Nach 15-jährigem Studium der Fossilknochen, welches von der britischen Regierung getragen wurde, kamen Lord Zuckerman und sein Team von 5 Fachleuten zu dem Schluss, dass Australopithecus eine Affenart war, und definitiv nicht als bipedal gelten konnte, trotz der Tatsache, dass Zuckerman selbst ein Evolutionist war.
In Übereinstimmung damit gliederte auch Charles E. Oxnard, ein anderer für seine Forschung auf diesem Gebiet berühmter Evolutionist, die Knochenstruktur des Australopithecus in die gleiche Kategorie, wie die des modernen Orang-Utan ein.
Die detaillierten Analysen der amerikanischen Anthropologin Holly Smith über die Zähne des Australopithecus von 1994 haben wieder bewiesen, dass der Australopithecus eine Affenart ist.
Im gleichen Jahr kamen Fred Spoor, Bernard Wood und Frans Zonneveld, die alle Anatomie-Spezialisten sind, über eine vollständig andere Methode zu einem ähnlichen Ergebnis. Ihre Methode gründete sich auf eine vergleichende Analyse der halbkreisförmigen Kanäle im inneren Ohr von Menschen und Affen, deren Funktion die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtssinns ist. Die Analyse der Innenohren aller Exemplare des Australopithecus, die Spoor, Wood und Zonneveld untersucht haben, waren die gleichen wie die der modernen Affen. Diese Entdeckung hat wieder gezeigt, dass die Art Australopithecus eine der heutigen Affen gleichende Art ist.
"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)
Federn, die ein extrem komplexes Design mit aerodynamischen Eigenschaften besitzen, kommen nur bei Vögeln vor. Die Behauptung, dass die Federn der Vögel sich aus den Schuppen der Reptilien entwickelt haben, entbehrt jeder Grundlage.
Die Körper der Reptilien sind mit Schuppen bedeckt, während die Vögel ein Federkleid besitzen. Da die Evolutionisten die Reptilien als die Vorfahren der Vögel betrachten, können sie nicht umhin, auch auf eine evolutive Entwicklung der Vogelfedern aus den Reptilienschuppen zu bestehen. Es bestehen jedoch keinerlei Ähnlichkeiten zwischen Federn und Schuppen.
Obwohl A.H. Brush, ein Professor der Physiologie und Neurobiologie an der Universität von Connecticut, selbst ein Evolutionist ist, akzeptiert er diese Realität: "Jede Charaktereigenschaft, von der Genstruktur und -organisation bis hin zur Entwicklung, Morphogenese und Gewebeorganisation ist unterschiedlich (in Federn und Schuppen)." Außerdem untersuchte Prof. Brush die Proteinstruktur der Vogelfeder, und erklärte, dass sie "einzigartig unter den Wirbeltieren" sei.
Es ist kein Fossilnachweis vorhanden, der eine Evolution der Vogelfedern von den Reptilienschuppen belegen würde. Im Gegenteil, "Federn tauchen plötzlich im Fossilnachweis auf, als eine ‚unleugbare Eigentümlichkeit', welche die Vögel charakterisiert", wie Prof. Brush erklärt. Außerdem wurde bisher noch keine epidermale Struktur in Reptilien beobachtet, die einen Ursprung für Vogelfedern darstellen könnte.
Im Jahr 1996 machten einige Paläontologen ein großes Aufhebens von Fossilien eines sogenannten gefiederten Dinosauriers namens Sinosauropteryx. Im Jahr 1997 stellte sich jedoch heraus, dass diese Fossilien nichts mit Vögeln zu tun hatten, und dass es sich nicht um moderne Federn handelte.
Wenn wir andererseits Vogelfedern genau untersuchen, finden wir ein sehr komplexes Design, das nicht durch einen evolutiven Prozess erklärt werden kann. Der bekannte Ornithologe Alan Feduccia erklärt, dass "jede ihrer Eigenschaften eine aerodynamische Funktion manifestiert. Sie sind außerordentlich leicht, haben die Fähigkeit abzustehen, welche sich in niederen Geschwindigkeiten erhöht, und können ohne Schwierigkeiten wieder in die vorherige Stellung zurückkehren". Er fährt dann fort: "Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ein Organ, das in seinem Design genau dem Fliegen angepasst ist, zuerst für einen anderen Zweck entstanden sein sollte."
Das Design der Federn versetzte auch Charles Darwin ins Grübeln. Außerdem verursachte ihm die vollkommene Ästhetik der Pfauenfeder – in seinen eigenen Worten – "Übelkeit". In einem Brief, den er am 3. April 1860 an Asa Gray schrieb, äußerte er: "Ich erinnere mich noch gut der Zeit, als es mir bei dem Gedanken an das Auge kalt den Rücken hinunterlief, doch ich habe diese Phase der Beschwerden überwunden...", und dann schrieb er weiter: "...und nun irritieren mich oft unbedeutende strukturelle Einzelheiten sehr. Die Ansicht einer Schwanzfeder des Pfaus lässt es mir jedes Mal übel werden, wenn ich sie betrachte!"
>>>Also: ist ganz egal, wozu man den Archaeopterix zählt, wichtig ist nur, dass er eine Art auf dem Weg zum Vogel war, ob man ihn schon ganz zu den Vögeln zählt, ist dabei gar nicht interessant. Defenitiv war er doch nicht der perfekt angepasste Flugkünstler, siehst du das nicht so?<<<<
Wenn du meinen Beitrag dazu ansiehst, merkst du dass der Archäopteryx ein Vogel war,das fliegen konnte.
Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war. Dieser kürzlich entdeckte Versteinerungsfund wurde in der Zeitschrift Nature wie folgt beschrieben:
In dem kürzlich entdeckten siebten Exemplar des Archäopteryx ist ein rechteckiges Sternum, das längst vermutet, doch vorher niemals belegt wurde, teilweise erhalten. Dieses bestätigt das Vorhandensein von starken Flugmuskeln.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.
Andererseits wurde die Federstruktur des Vogels zu einem der wichtigsten Beweisstücke, dass der Archäopteryx im wahrsten Sinn des Wortes ein fliegender Vogel war. Die asymmetrische Federstruktur des Archäopteryx, die sich nicht von der der gegenwärtigen Vögel unterscheidet, deutet darauf hin, dass das Tier einwandfrei und uneingeschränkt fliegen konnte, wie der bekannte Paläontologe Carl O. Dunbar bestätigt: "Aufgrund seiner Federn ist der Archäopteryx eindeutig als Vogel einzuordnen".
Eine weitere Tatsache die durch die Federstruktur des Archäopteryx ans Licht kam, war der warmblütige Metabolismus des Vogels. Wie bekannt sind Reptilien und Dinosaurier Kaltblüter, die mehr von der Umgebungstemperatur beeinflusst sind, als ihre Körperwärme selbst zu regulieren. Eine sehr wichtige Funktion des Gefieders der Vögel ist die Erhaltung ihrer Körperwärme. Die Tatsache, dass der Archäopteryx Federn besaß beweist, dass er ein warmblütiger Vogel war, der, im Gegensatz zu den Dinosauriern seine Körperwärme regulieren musste.
Von Darwin bis heute bringen die Vertreter der Evolutionstheorie vor, dass Lebewesen, die ähnlichen Strukturen haben, der Beweis für die Evolution sind. Forschungen der letzten Jahre jedoch widerlegen diese Annahme.
Strukturelle Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Spezien werden in der Biologie "Homologie" genannt. Die Evolutionisten versuchen, diese Ähnlichkeiten als Beweis für die Evolution geltend zu machen. Darwin hatte die Vorstellung, dass Geschöpfe mit ähnlichen (homologen) Organen eine evolutionäre Beziehung zueinander hatten, und dass diese Organe von einem gemeinsamen Vorfahren ererbt sein mussten. Da beide, Tauben und Adler Flügel hatten, sollten entsprechend seiner Annahme Tauben und Adler, und in der Tat alle anderen Vögel mit Flügeln von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
Homologie ist ein irreführendes Argument, das vorgebracht wird, obwohl es sich auf keine weiteren Indizien als eine offensichtliche physische Ähnlichkeit stützt. Dieses Argument wurde in all den Jahren seit Darwins Zeiten niemals auch nur durch eine einzige konkrete Entdeckung bestätigt. In keiner der Erdschichten hat jemals irgendjemand ein Fossil des imaginären gemeinsamen Vorfahrens der Lebewesen mit homologen Strukturen hervorgebracht. Im übrigen machen die folgenden Punkte eingehend klar, dass Homologie keinerlei Beweismaterial liefert, dass Evolution stattgefunden habe:
1. Homologe Organe findet man in Lebewesen vollständig verschiedener Spezien, zwischen denen die Evolutionisten keinerlei evolutionäre Beziehung erstellen können.
2. Die embryonale Entwicklung von homologen Organen in unterschiedlichen Lebewesen unterscheidet sich gänzlich.
3. Die genetischen Codes von manchen Lebewesen mit homologen Organen sind total unterschiedlich.
Unter diesen 3 Punkten ist der letzte ganz wichtig. Denn es ist unmöglich, zwischen diesen Organen eine evolutionäre Beziehung zu suchen, da die ähnlichen Organe von ganz unterschiedlichen Genen geleitet werden. Michael Denton, ein australischer Professor der Biochemie beschreibt in seinem Buch "Evolution: Eine Theorie in der Krise" [Evolution: A Theory in Crisis] den genetischen Engpass, dem die evolutionistische Interpretation der Homologie gegenübersteht: "Homologe Strukturen sind oft durch nicht-homologe genetische Systeme spezifiziert und das Konzept der Homologie kann selten bis zurück in die Embryologie angewendet werden."
Die Evolutionisten behaupten, dass die Australopithecine, obwohl sie die Anatomie von Affen hatten, trotzdem aufrecht liefen, wie Menschen.
Lord Solly Zuckerman und Prof. Charles Oxnard, zwei weltbekannte Anatomen aus England und den USA führten weitreichende Forschungsarbeiten an verschiedenen Australopithecus-Exemplaren durch, welche zeigten, dass diese Geschöpfe nicht in aufrechter Haltung in der Art des Menschen gingen. Nach 15-jährigem Studium der Fossilknochen, welches von der britischen Regierung getragen wurde, kamen Lord Zuckerman und sein Team von 5 Fachleuten zu dem Schluss, dass Australopithecus eine Affenart war, und definitiv nicht als bipedal gelten konnte, trotz der Tatsache, dass Zuckerman selbst ein Evolutionist war.
In Übereinstimmung damit gliederte auch Charles E. Oxnard, ein anderer für seine Forschung auf diesem Gebiet berühmter Evolutionist, die Knochenstruktur des Australopithecus in die gleiche Kategorie, wie die des modernen Orang-Utan ein.
Die detaillierten Analysen der amerikanischen Anthropologin Holly Smith über die Zähne des Australopithecus von 1994 haben wieder bewiesen, dass der Australopithecus eine Affenart ist.
Im gleichen Jahr kamen Fred Spoor, Bernard Wood und Frans Zonneveld, die alle Anatomie-Spezialisten sind, über eine vollständig andere Methode zu einem ähnlichen Ergebnis. Ihre Methode gründete sich auf eine vergleichende Analyse der halbkreisförmigen Kanäle im inneren Ohr von Menschen und Affen, deren Funktion die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtssinns ist. Die Analyse der Innenohren aller Exemplare des Australopithecus, die Spoor, Wood und Zonneveld untersucht haben, waren die gleichen wie die der modernen Affen. Diese Entdeckung hat wieder gezeigt, dass die Art Australopithecus eine der heutigen Affen gleichende Art ist.
"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)