Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.04.2010 um 20:22In der Natur und nach der Evolution gibt es weder Regelkreise die sich auf Sollwerte beziehen, noch hierarchische Unterteilungen zwischen den Arten.
Würde es so etwas geben, hätte die Evolution wie wir sie heute kennen nie stattgefunden.
In der Wechselwirkung zwischen den Naturkonstanten gibt es ebenfalls keine Regelkreise
oder hierarchische Unterteilungen.
Die asymetrischen Potentialverhältnissen innerhalb der jeweiligen Naturkonstanten, oder biologisch betrachtet auch innerhalb der Arten, streben stets nach Ausgleich oder sie stoßen sich bei gleicher Polarität gegenseitig ab.
Daraus kann man folgern, dass jedes System innerhalb und in Wechselwirkung mit anderen Systemen außerhalb, eine eigene Dynamik nach dem Prinzip der Zufälligkeit entfaltet.
wir haben nun die Möglichkeit unser Ego als Zentrum des Universums zu erachten
und wofür wir die Vorstellung eines ÜberICHs als Schöpfergott benötigen, oder aber können wir die Welt als Ganzes und in ihren Zusammenhängen verstehen.
Ersteres mag unserer angeborenen Eitelkeit sicher besser gefallen,
jedoch ein nachhaltiges Überleben der Menschheit als Ganzes, werden wir damit
sicher nicht erreichen können.
Würde es so etwas geben, hätte die Evolution wie wir sie heute kennen nie stattgefunden.
In der Wechselwirkung zwischen den Naturkonstanten gibt es ebenfalls keine Regelkreise
oder hierarchische Unterteilungen.
Die asymetrischen Potentialverhältnissen innerhalb der jeweiligen Naturkonstanten, oder biologisch betrachtet auch innerhalb der Arten, streben stets nach Ausgleich oder sie stoßen sich bei gleicher Polarität gegenseitig ab.
Daraus kann man folgern, dass jedes System innerhalb und in Wechselwirkung mit anderen Systemen außerhalb, eine eigene Dynamik nach dem Prinzip der Zufälligkeit entfaltet.
wir haben nun die Möglichkeit unser Ego als Zentrum des Universums zu erachten
und wofür wir die Vorstellung eines ÜberICHs als Schöpfergott benötigen, oder aber können wir die Welt als Ganzes und in ihren Zusammenhängen verstehen.
Ersteres mag unserer angeborenen Eitelkeit sicher besser gefallen,
jedoch ein nachhaltiges Überleben der Menschheit als Ganzes, werden wir damit
sicher nicht erreichen können.