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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:35
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:wahre Gottgläubigeglauben Augrund der Schrift die uns Gott verkündet hat durch Profeten,dass ist die Ursache des wahren Glaubens und nicht dass sie sich eine Rangordnung wünschten.
Rangordnungen gibt es genügend unter den Menschen dazu braucht man kein Gott "erfinden"
Dann versteh ich aber nicht warum die wahren Gottgläubigen sich so energisch
dafür einsetzen die Evolution zu untergraben.
Kann doch jeder glauben, was er will?

Du siehst also, dass es hier nur um die Hierarchie von Wertvorstellungen geht,
die ja im eigentlichen Sinne und Zwecke nichts anders sind, als emotionale Machtkämpfe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:36
@22aztek


"Nun ja, wenn man den Schrifften glauben soll, "



Genau darum geht es,schon zu Eva hat der Teufel gesagt, hat das Gott wirklich gesagt.

@Biologic

nein es hgeht um Beweise der Evolutiondtheorie, dass alles Leben aus einer Einzelle sich entwickelt habenh sol bis zum Menschen.
Und da habt ihr gar nichts bewiesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:40
@eyecatcher
ist doch nicht mein Problem wenn sie es nicht beweisen kann, ihr seid doch sonst immer drauf aus Beweise vorgelegt zu bekommen hier nicht?
Der Verstand ist den Irrungen des menschlichen Geistes unterworfen, willst du jetzt menschlichen verstand durch Wissen ersetzen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:42
@fantasmagorica

Sind deine Beweise besser?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:42
@k0550m

Das war lediglich ein Gedankenspiel und sollte nicht unbedingt als Feststellung verstanden werden. Deshalb formulierte ich es auch in einer Frage.
__________________________________________________________________________

@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:das ist doch nicht mein Problem
Doch. Du bist es ja, der hier krampfhaft versucht die Evolutionstheorie zu widerlegen. Belegt ist sie, nun liegt es an Dir sie zu widerlegen. So einfach ist das. Und bisher kam von Dir nicht viel brauchbares rüber. Was Du hier machst ist nur das nachzuplappern, was Du in der Bibel &co. auswendig gelernt hast - und Du merkst es noch nicht mal.
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:,was willst du denn damit beweisen,
Nichts, denn das haben andere bereits tausendfach erfolgreich getan.
Aus Bakterien entwickeln sich Einzeller, welche durch veränderung ihrer DNS komplexere Verbindungen eingehen. Woher sonst kommt denn die ganze Artenvielfalt? War die einfach schon immer da? Desweiteren, woher kommen denn neue Krankheiten oder Viren? -Erklärung bitte.
Auch bei grösseren Wesen lässt sich die Bildung neuer Arten beobachten, z.B. beim Elefanten. Evolution ist ein ständiger Prozess, welchen man auch bei den Geiseltierchen beobachten kann. Es genügt, sie einer leicht erhöhten Strahlung auszusetzen, um neue Varianten beobachten zu können.
Man Kann die Weiterentwicklung sogar an der Verschiedenheit der Menschen
erkennen. Oder wie erklärst Du Dir denn die genetisch bedingten Krankheiten am Menschen? Von denen die hormonell bedingten geradezu so häufig sind, dass sie beinahe jeden 3 Erdenbürger treffen?

Ja, wir werden uns wohl vorläufig nicht einig werden, weil Du die Grundzüge wissenschaftlicher Arbeit nicht verstehst.
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Genau darum geht es,schon zu Eva hat der Teufel gesagt, hat das Gott wirklich gesagt.
Das verstehe ich gerade nicht ganz.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:43
Damit aztek einen Vorgedanken besitzt um diese Sachlage zu erklären die bezüglich der Entwicklung und der Synthese und Zusammenführung von bekannten und unbekannten eines Systemes entstanden ist die wiederrum zu einer Zusammenführung von Lebensformen und Lebewesen geführt hat, welches dazu diente eine Artenvielfalt zu erschaffen und gewissen Ausmerzungen von nich nötigen Hornbildungen und Verteidigungsmechanismen auszugrenzen und diese dann wiederrum in eine Form zu Packen in dem viele Lebewesen eine Ressourceneffiziens besitzen die einem Dinosaurier verwehrt geblieben ist, da diese Dinosaurier ihre ganzen Ressourcen verbrauchten um allein nur den Körper am Bewegen und dem Steuerungselement zu halten und diese Wesen dadurch nicht die Bildung eines derartigen Gehirnes und Speicherkomplexes erhielten, war die Zusammenführung von diesen Wesen unabdingbar.

Ein Einzeller ist immer noch im Menschen vorhanden genau so wie der Trieb eines Dinosauriers den Menschen wohl zum Fleischfresser geformt hat und ihm damit die Möglichkeit des Allesfressers gab, doch manchmal muss auch ein Mensch wiederkäuen, wenn das Mass seines Alkoholkonsums zu hoch war und er noch einige Partikel in seiner Magenschleimhaut und dem Nahrungsaufnahmekanal besitzt, die Kuh wird nicht lernen dieses auszuspucken, da sie gewohnt ist diese in ihrem Kaureflex immerweiter zu verarbeiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:43
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Der Verstand ist den Irrungen des menschlichen Geistes unterworfen
Ein normaler Geisteszustand kann eine "Gotteserfahrung" jedenfalls auch nicht sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:46
@22aztek

Jetzt noch was in deine Richtung ;)

Obgleich sich einige Biologen gegen die Differeinzierung von Mikro und Makroevolution wehren, werden die begriffe oft verwendet, um grob gesagt, Evolution innerhalb und zwischen den Artenebnen zu unterscheiden. Dei Debtatte dreht sich darum, wo die Grenze zwischen beiden gezogen werden sollte

Vgl.z.B. Skelton, Peter (Hrsg.). Evolution, Harlow; Addison Wesley, 1993

Widerstand gegen diese Unterscheidung entsteht oft, weil der evolutionsprozess als ein nahtlos ineinander übergehendes Ganzes angesehen wird; und Makroevolution einfach das Ergebnis eines über einen langen Zeitraum wirkenden mikroevolutionären Prozesses ist. Diese Ansicht wird von "Gradualisten" wie Dawkins und Dennett vertreten. Damit erhebt sich die Schlüsselfrage, ob Evolution wirklich ein nahtlos ineinander übergehendes Ganzes ist, oder ob beispielsweise Selektionsmechanismen welche, sagen wir, die Variationen von Finkenschnabellängen gut erjlären können, oder die Entwicklung von Antibiotika-Resistenz bei Bakterien, vor allem erst einmal die Existenz von Finken und Bakterien erklären können. Mit anderen Worten, die Schlüsselfrage ist hier: Hat die Evolution eine "Grenze"?

Die Bedeutng der Unterschiede zwischen Makro- und Mikroevolution wurde von Robert Wesson beispielhaft dargestellt: "Große evolutionäre Neuerungen sind nicht gut verstanden. Keine konnte je beobachtet werden, und wir wissen nicht, ob sich gerade eine vollzieht. Für keine gibt es gute fossile Belege." Im Gegensatz dazu wurden und werden mikroevolutionäre Variationen, die auf Mutationen und natürliche Selektion zurückzuführen sind, beobachtet.

Wesson, Robert. Beyond Natural Selection, Cambridge:MIT Press, 1991, 206.

Text: John Lennox MA, MA(Bioethics), PhD., DPhil, DSc. God`s Undertaker Published 2007

Soweit so gut ist ersichtlich dass Evolution aussortiert, aber nicht neues schafft. Die Menschen die 30 cm größer waren, gab es damals schon, die kleineren vererbten ihr Material halt nicht weiter, bzw. es wurde "selektiert". Das ist Mikroevolution par excellence.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:51
@fantasmagorica

Dass das möglich ist, ist ja inzwischen bewiesen.
Der Schlüssel, dazu ist die Symbiose und wie auch der entscheidende Zufall, dass die Mitochondrien
sich dazu entschlossen haben, ihre Soloexistenz einer besseren Überlebensstrategie
zu opfern.
Ein Mitochondrium (auch Mitochondrion, Plural Mitochondrien, aus griech. mitos, für Faden und chondros für Korn) ist ein von einer Doppelmembran umschlossenes Organell mit eigener Erbsubstanz. Mitochondrien kommen in den Zellen fast aller Eukaryoten (Organismen, deren Zellen Zellkerne haben) vor. Bei wenigen einzelligen Eukaryoten sowie bei Prokaryoten kommen sie nicht vor. Mitochondrien fungieren als „Energiekraftwerke“, indem sie der Zelle das energiereiche Molekül Adenosintriphosphat zur Verfügung stellen.

Mitochondrien werden nicht neu gebildet, sondern gehen durch Teilung auseinander hervor. Bei Zellteilungen werden sie von der Mutterzelle auf die Tochterzellen verteilt. Mitochondrien sind in einem frühen Stadium der Evolution der Eukaryoten entstanden, durch endosymbiontische Aufnahme von Bakterien.

Das war alles.

Jede lebende Zelle auf diesem unseren Planeten ist ein Unikat, weil bei der Replikation der DNA
immer ein paar kleine Unterschiede zum Original vorkommen und wenn sich diese unterschiedlichen Zellen durch Territorialwanderung oder andere Einflüssen voneinander trennen oder
getrennt werden (Katastrophen), dann entwickeln sich in den verschiedene Regionen der Welt daraus auch unterschiedlich angepasste Variationen, von denen im laufe der Jahr- Millionen oder - Milliarden jeweils die erfolgreichsten im Überlebenskampf übrig bleiben

und oder aber wenn sie sich intelligenterweise (Schwarmintelligenz) zu neuen und komplizierteren
Symbiosen zusammenschließen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:52
@22azte
was ich von dir lese sind alles Behauptungen die du nicht beweist, eine Varation ist keine andere Art,sagt schon der Name.Ich will hier nichts widerlegen, nur beweisen ,dass es sich bei der Evolutionstheorie, von der Weiterentwicklung aus einer Einzelle zum Menschen, um einen Schluss handelt aufgebaut auf Indizien,die gar nichts beweisen.Das reicht mir vollkommen aus,ihr seid es doch die unbeding die Evolutionstheorie als Quasibewiesen hinstellt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:53
@FallenLeave
Ist Microevolution der Scheideweg eines Spermiums, welches den Weg zur Mutter Gottes noch vor sich hat, ich nehme doch mal an dass sich die Microbiologie nicht nur auf die weiter Entwicklung von Microorganismen erweitert, die sogar aufgrund des Eingriffes in die Helixstruktur unserer Gene ihren Sinn im Leben finden können.

Wenn das Universum eine Grenzen besitzt dann nur weil der Mensch diese Grenzen schaffen will um eine Abschottung und Isolierung von Fremdpartikel zu gewährleisten so dass kein Asteroid auf richtung Erde rast ohne dabei Kenntnis zu besitzen und dieser Asteroid aufgrund der Grenzen und dem Überwachungsmechanismen eine gewisse Pasage überlaufen muss um zu dem Heimatplaneten der zweiten Spitze der Evolutionsspitze auf Planeten Erde zu besitzen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:55
@Biologic
deine Beiträge stammen aus Büchern, von dem geschriebenen hast du nichts gesehen,ausserdem sind es alles nur Behauptungen die selbst die Autoren nicht beobachtet haben sonder nur Schlussfolgerungen ziehen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:56
@k0550m

Du verzeihst, ich werde aus deinem nicht wirklich schlau. Ich seh Buchstaben, aber keinen Sinn.

Kannst du mir das bitte erläutern?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:56
@FallenLeave
Da ist natürlich was wahres dran, allerdings beinhaltet auch diese Überlegung einen grundlegenden Fehler:
Zitat von FallenLeaveFallenLeave schrieb:Große evolutionäre Neuerungen sind nicht gut verstanden. Keine konnte je beobachtet werden, und wir wissen nicht, ob sich gerade eine vollzieht. Für keine gibt es gute fossile Belege
Der Übergang vom Reptil zum Säugetier z.B. ist im Fossilmaterial sogar am besten dokumentiert.
Aus den Reptilien haben sich vor ca. 200 Mill. Jahren die Säugetiere entwickelt. Bzgl. des Atmungssystems gab es keine besonderen Schwierigkeiten. Die Säugetiere sind natürlich viel aktiver als die Reptilien und haben eine wesentlich höhere Stoffwechselrate, so dass klar ist, dass das Atmungssystem weiter verbessert werden musste. Diese Verbesserungen, die im Laufe der Evolution erreicht wurden, sind aber eher quantitativer Natur und es wurden keine qualitativen Verbesserungen erreicht. Die Lunge wurde weiter gekammert, d.h. ihre innere Oberfläche wurde weiter vergrößert. Der Blutkreislauf wurde verbessert, so dass arterielles und venöses Blut vollständig getrennt wurden, was bei den Reptilien nur die Krokodile erreicht haben. Außerdem wurde allerdings die Ventilation durch die Erfindung des Zwechfells wesentlich verbessert.
Diesen "Trend" kann man an den Skelettresten ablesen. Die wesentlichen Merkmale von Säugetieren wie zum Beispiel Herzkreislaufsystem, Nieren, Haare, Milchdrüsen und die Temperaturphysiologie können auch anhand einer Rheie von Experimenten nachvollzogen werden, die das verdeutlichen. Prinzipiell stellen solche Veränderungen keine Probleme dar.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 18:57
@Biologic
Zitat von BiologicBiologic schrieb:dass die Mitochondrien
sich dazu entschlossen haben, ihre Soloexistenz einer besseren Überlebensstrategie
zu opfern.
Ich denke du meinst, dass die Solomitochondrien im Nachteil gegenüber denen, die einer vorraussichtlich zufälligen Symbiose zum Opfer gefallen sind, waren und darum nicht mithalten konnten was folglich zur schlechteren Vermehrung diese Solomitochondrien geführt hat ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 19:00
@FallenLeave

Welche Explizität wird denn von Dir verlangt oder soll eine selbst Ergründung der Gesamten Existenzvorgenommen werden um eine Wiederholung der Thematik anzusprechen damit man diese auch erkennen kann, was gemeint ist der Humor war ein wenig spät gewählt gebe ich recht zu doch muss eine fundierte Stellungnahme entstehen um eine Nachfrage zu ermöglichen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 19:00
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:was ich von dir lese sind alles Behauptungen die du nicht beweist, eine Varation ist keine andere Art,sagt schon der Name.Ich will hier nichts widerlegen, nur beweisen ,dass es sich bei der Evolutionstheorie, von der Weiterentwicklung aus einer Einzelle zum Menschen, um einen Schluss handelt aufgebaut auf Indizien,die gar nichts beweisen.Das reicht mir vollkommen aus,ihr seid es doch die unbeding die Evolutionstheorie als Quasibewiesen hinstellt.
Eben das mainte ich, als ich sagte dass Du Dir scheinbar kein Wissen anlesen willst. Die moderne Evolutionstheorie sagt nichts darüber aus, wie bzw. ob sich der Mensch aus Einzellern heraus gebildet hat. Dass die Evolution belegt ist, sagt auch nichts darüber aus, ob man alles über ihren Verlauf weiß.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 19:01
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:mainte
Ähm... "meinte" mit "e".^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 19:04
@fantasmagorica
Wenn du irgendwo auf der Straße einen 500 Euroschein findest der schon mehrere Wochen oder Monate dort gelegen hat,
wird es dir unmöglich sein den "ehrlichen" Verlierer ausfindig zu machen,
und aber trotzdem kannst Du nicht behaupten, dass der liebe Gott ihn genau dort hingelegt hat, wo du ihn gefunden hast.

So ist das eben auch mit der Evolution und der Zeit, welche ebenso wie die Wahrheit
immer nur relativ sein kann.
Seit Einstein wissen wir das.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2010 um 19:09
@eyecatcher
Zitat von eyecatchereyecatcher schrieb:Ich denke du meinst, dass die Solomitochondrien im Nachteil gegenüber denen, die einer vorraussichtlich zufälligen Symbiose zum Opfer gefallen sind, waren und darum nicht mithalten konnten was folglich zur schlechteren Vermehrung diese Solomitochondrien geführt hat
Nein meine ich eigentlich nicht.
http://www.evolutionslehrbuch.info/index2.php?artikel=teil-5/kapitel-10-03.html


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