Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
27.03.2010 um 22:5122aztek schrieb:Sie sollten sich aber zumindest vertragen. Es bringd niemandem was, wenn eine Seite nur darauf hinaus ist, die jeweils andere zu diskreditieren. Aber Du hast schon Recht, ein Wissenschaftler sollte genausowenig in der Kirche predigen, wie ein Priester an der Uni dozieren.Trottel die es einfach nicht begreifen, weil sie ihre Wahrheit für die eigene Psyche benötigen um ihr Selbstbewusstsein zu pushen, gibts aber trotzdem wohl auf beiden Seiten!
(Naturell hatte grundsätzlich ja nicht Unrecht^^ Hätte es vielleicht aber auch mal selbstreflektierend benutzen sollen. Da hätte man es prima anwenden können! Im übrigen ist ja längst nicht jeder Religiöse so wie Naturell es sah!)
felixkrull schrieb:Ich rede nicht von den Systemen, sondern von "uns"- von Menschen.Dann haben wir aneinander vorbeigeredet :)
Und in uns kann, darf und Soll durchaus Platz für eine Synthese beider Ebenen von Weltverständnis sein.
Ich sprach mehr von der wissenschaftlichen Problematik, du von der persönlichen Geistehshaltung
Man kann ohne Probleme Wissenschaftler sein UND an Gott glauben.
Gibt da genügend Beispiele! Harald Lesch zb!
felixkrull schrieb:Dabei übersehe ich aber auch nicht, daß die Bereiche einander durchaus zu "befruchten" beginnen.Kann man gerne machen!
Mal als plakative Bsp. : Tohus und Wabohus als wissenschaftl. Name für neuentdeckte Teilchen.
Meinetwegen kann man auch neu entdeckte künstliche Elemente von mir aus nach den Evangelisten oder nach Propheten oder Heiligen benennen!
Wo läge das Problem?
Da fällt mir sponatn nichts ein^^