Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.03.2010 um 14:10Erstmal Danke für die Antwort.
Und auch gleich in bestimmten Teilen meine Zustimmung. Im Bereich des Sinnes und des Ziels. Ja, Menschen, die in ihrem Leben einen Sinn gefunden haben oder ein Ziel verfolgen, haben tatsächlich einen Vorteil gegenüber denen, denen ein solcher Sinn fehlt. Und sei es nur im "allgemeinen" wohlbefinden. Und an diesen Sinn muss auch autentisch geglaubt werden, sonst ist es essig mit dem positiven Nebeneffekt.
Ergänzen möchte ich aus meiner Perspektive, dass es tatsächlich auch Studien gibt, in denen dieser Effekt signifikant nachgewiesen wurde. (Finde ich auch die schnelle nicht, ich werd mal suchen!)
Allerdings, und in diesem Bereich tuen sich die Menschen etwas schwer, zeigen die Daten aber auch, dass es nicht auf den Inhalt ankommt. Es scheint so zu sein, dass es wirklich egal ist, ob an die eine oder andere Religion oder (im Falle einer Erkrankung) an die jeweilige Behandlung geglaubt wird. Einzige Bedingung ist, dass der individuelle Mensch davon überzeugt ist, dass das, voran er glaubt, im hilft und es eine Wirkung hat.
Insofern auch immer mein reden, wenn es für den einen stimmig ist und der Glaube keine inneren oder äusseren Konflikte mit sich bringt, dann spricht nichts dagegen, dies auch weiter zu glauben, egal ob es nun "wahr" ist oder nicht :)
Auf kollektiver Ebene ieht meine Meinung etwas anders aus, aber lassen wir das fass erstmal beiseite ;)
Gruss
Und auch gleich in bestimmten Teilen meine Zustimmung. Im Bereich des Sinnes und des Ziels. Ja, Menschen, die in ihrem Leben einen Sinn gefunden haben oder ein Ziel verfolgen, haben tatsächlich einen Vorteil gegenüber denen, denen ein solcher Sinn fehlt. Und sei es nur im "allgemeinen" wohlbefinden. Und an diesen Sinn muss auch autentisch geglaubt werden, sonst ist es essig mit dem positiven Nebeneffekt.
kastanislaus schrieb:D.H selbst wenn der christliche Glaube nicht wahr ist, den positiven Effekt auf das Leben vieler Menschen kann man nicht leugnen und bestimmt empirisch beweisen.Vorweg, dieser Satz zeugt meiner Meinung nach von einem hohen Reflexionsniveau, schliesst er doch die Möglichkeit sich irren zu können (und das können wir uns alle) mit ein und betont den positiven Effekt.
Ergänzen möchte ich aus meiner Perspektive, dass es tatsächlich auch Studien gibt, in denen dieser Effekt signifikant nachgewiesen wurde. (Finde ich auch die schnelle nicht, ich werd mal suchen!)
Allerdings, und in diesem Bereich tuen sich die Menschen etwas schwer, zeigen die Daten aber auch, dass es nicht auf den Inhalt ankommt. Es scheint so zu sein, dass es wirklich egal ist, ob an die eine oder andere Religion oder (im Falle einer Erkrankung) an die jeweilige Behandlung geglaubt wird. Einzige Bedingung ist, dass der individuelle Mensch davon überzeugt ist, dass das, voran er glaubt, im hilft und es eine Wirkung hat.
Insofern auch immer mein reden, wenn es für den einen stimmig ist und der Glaube keine inneren oder äusseren Konflikte mit sich bringt, dann spricht nichts dagegen, dies auch weiter zu glauben, egal ob es nun "wahr" ist oder nicht :)
Auf kollektiver Ebene ieht meine Meinung etwas anders aus, aber lassen wir das fass erstmal beiseite ;)
Gruss