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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:11
@Fritzi
Eine gute Frage :)
religiös ist für mich persönlich jemand der an einen Gott/mächtiges Wesen glaubt^^

Soeine Definiton ist ziemlich schwer, -.-
also ists nur ne vorläufige Antwort !!!
Und nicht der Wahrheit letzter Schluss^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:15
@Thermometer
Hallo, mein Freund, würdest Du Dein Augenmerk auch einmal auf mich lenken? :)
noch mal: wie definierst Du religiös?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:16
@Thermometer
sorry, sehe meine Frage hat sich erübrigt. SORRYYYYY !!!! :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:25
@Thermometer
wenn ich aber an einen Gott glaube, muß ich mich selbst doch nicht für religiös halten.
Halte ich mich selbst aber für religiös, so bin ich eitel, genau so, wie Naturell immer zu Recht verteufelt.
Darum nämlich auch meine Frage, weil ich es schwierig finde, das zu definieren.
Ich denke, nur ein Außenstehender kann einen Menschen (vllt. seinen Nachbarn) als religiös bezeichnen; wäre wieder zu erläutern: ist das jetzt positiv oder negativ. Das kommt dann auf den Standpunkt an. Könnte ich noch weiter spinnen, das ergäbe aber einen Dominoeffekt.:)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:31
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:wenn ich aber an einen Gott glaube, muß ich mich selbst doch nicht für religiös halten.
hatte ich auch nicht gesagt^^
aber daran dachte ich auch ungefähr bei der formulierung.
es ist halt wirklich schwer


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:34
Macht es doch einfach. Religiös ist der Anhänger einer Religion, wobei hierbei dann auch schön der Unterschied zum Gläubigen klar wird, der an etwas glaubt. Nun kann man dann zum eigenen Vorteil auch religiös sein, ohne den Glauben zu teilen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:39
@intruder
Jetzt machst Du es mir aber schwer: wie kann ich Anhänger einer Religion sein, ohne deren Glauben zu teilen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:42
@intruder
Ach ja, eine Antwort kommt mir gerade, nämlich, wenn ich durch die Taufe (z.B. im Christentum) als Baby da hineingekommen bin. Gut, da gehöre ich dazu, ohne zu glauben. Aber wäre ich dann nicht ausgetreten?
Du siehst, es ist nicht einfach.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 22:45
@Fritzi
durch Kindstaufe oder Zwangschristianisierung^^ oder aus politischen Gründen..
Aus Liebe für eine Katholikin auch vielleicht -.-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.03.2010 um 23:04
@fantasmagorica

Bis du wieder da bist:
Wie oft eigentlich noch?

Evolution erfolgt über einen seeeeeeeeeeeeehr langen Zeitraum und die Auswirkung ist auch erst nach einem seeeeeeeeeeeeehr langen Zeitraum sichtbar und nicht schon wie in deiner amüsanten Vorstellung schon von einer Generation zur anderen.

Das ganze erfolgt Stepp für Stepp, gaaaaaaaaaaaanz langsam aber sicher.


Ganz ehrlich, nutz doch deine Auszeit mal dazu dich wirklich mit der Evo auseinanderzusetzten statt hier von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 00:37
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Jetzt machst Du es mir aber schwer: wie kann ich Anhänger einer Religion sein, ohne deren Glauben zu teilen?
Ich versuchs mal so. Es gibt durchaus Menschen, die sich selber als z.B. Christen bezeichnen, die aber bestimmte Glaubensinhalte nicht für bare Münze nehmen. Etwa Jesus Geburt durch eine Jungfrau, übers Wasser gehn, Auferstehung und anderes. Oder auch Moslems, die etwa die Geschichte des geteielten Mondes nicht wörtlich nehmen.
Diese Menschen gehören ihrer Religion an und wollen dies auch, aber bestimmte Inhalte des Glaubens, welche von anderen Mitgliedern ihrer Religion sehr ernst genommen werden, werden nicht geteilt.
Und da gibt es dann auch innerhalb der Religionsgemeinschaften viel Uneinigkeit über das richtige Verständnis, über den "richtigen" und "falschen" Glauben.

Aber richtig ist, das es schwierig ist, in einer solchen Frage eine klare, eindeutige und für alle gültige Linie zu definieren, das stimme ich dir voll und ganz zu.

Ich meine, kennst du einen Katholiken, der sich um die zig Dogmen seiner Kirche sorgt oder, wenn er es nicht tut, meint, er oder sie sei nun keine "echter" Katholik mehr?

lg


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 07:28
@Schalom


stimmt so pauschal aber auch nicht, siehe Evolutuionssprünge !

Kommt auch in der Evo vor, dass es mal schneller geht, mal langsamer. Ausschlaggebender Punkt hierbei, wie nötig diese "Schnellevolution" durch Mutation ist ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 07:30
Und mal nebenbei meine Rechtschreibevo ist noch immer nicht beendet *grrrr*

Evolutionssprünge !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 08:37
Zitat von FritziFritzi schrieb:Jetzt machst Du es mir aber schwer: wie kann ich Anhänger einer Religion sein, ohne deren Glauben zu teilen?
Na dann guck dir doch nur mal die Parteien an, die ein "C" im Namen tragen. Unabhängig davon, was man von deren Politik hält, ist sie sicher nicht mit dem Inhalten der Bibel vereinbar.

Oder nimm Ted Heggard, wobei das natürlich einzelne Beispiele sind und damit auch nicht wirklich der breiten Masse gerecht werden. Grenzen sind da nicht immer klar definiert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 08:58
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Kommt auch in der Evo vor, dass es mal schneller geht, mal langsamer. Ausschlaggebender Punkt hierbei, wie nötig diese "Schnellevolution" durch Mutation ist
Grundsätzlich ja, nur das Wort nötig passt nicht wirklich, da es das ganze in Richtung gewollt schiebt. So könnte man meinen, dass wenn ein Fisch an Land gespült wird, ihm auf einmal entsprechende Gliedmaße und Organe wachsen, weil es halt nötig ist. Das ganze ist eher ein statistischer Prozess, siehe zum Beispiel die Aga-Kröten in Australien. Die Langbeiligen kamen schneller voran, paarten sich daher nur mit langbeinigen was zu einer entsprechenden Veränderung der Häufigkeit der Gene führte.

Dazu:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22049/1.html


Interessant in dem Zusammenhang ist natürlich auch, wie die einheimischen Tiere auf die Veränderung in Ihrer Umwelt reagierten.


Aber Bufo marinus verändert durch den evolutionären Druck, den sie erzeugt, nachweislich andere Tierarten. Wenn Schlangen sie verschlingen, hängt es von ihrer Größe ab, ob sie diese Mahlzeit überleben. Australische Biologen konnten nachweisen, dass zwei Schlangenarten, die Grüne Baumnatter ([extern] Dendrelaphis punctulatus) und der Rotbäuchige Schwarzotter ([extern] Pseudechis porphyriacus), in den letzten 70 Jahren seit der Invasion der Kröten tatsächlich kleinere Köpfe und längere Körper entwickelt haben. Durch die kleineren Köpfe können sie keine so großen Beutetiere verschlucken, dass die Giftmenge lebensgefährlich werden könnte; mehr Körpermasse hilft bei der Verdauung. Der Selektionsdruck durch die zugewanderte Art hat also in erstaunlich kurzer Zeit dazu geführt, dass die Körperform der Schlangen sich veränderte (Adapting to an invasive species: Toxic cane toads induce morphological change in Australian snakes, Ben L. Phillips und Richard Shine, PNAS | December 7, 2004 | vol. 101 | no. 49 | 17150-17155).

Anpassungen der Fressfeinde an die Kröte

Für einige einheimische Arten in Australien gehört die Aga-Kröte inzwischen zum Nahrungsspektrum. Greifvögel wie etwa der Schwarzmilan (Milvus migrans)[23] haben es gelernt, sich bei Angriffen auf die Kröte auf die Körperunterseite zu konzentrieren. Sie vermeiden damit den Kontakt mit den giftproduzierenden Drüsen an Rücken und Kopf. Im Northern Territory ist Litoria dahlii (ein Australischer Laubfrosch) offenbar in der Lage, sowohl Kaulquappen als auch junge Kröten zu fressen, ohne durch die Giftstoffe Schaden zu nehmen.[24] Dies scheint die Ursache zu sein, dass sich die Aga-Kröten in einigen Gebieten des Northern Territory langsamer ausbreiten, als man befürchtet hatte. Von einigen Schlangenarten wird berichtet, dass sie kleinere Kiefer entwickelt hätten, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, große Aga-Kröten zu verschlingen, die entsprechend mehr Gift enthalten.

Wikipedia: Aga-Kröte

Fotos habe ich jetzt leider nicht zur Hand ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 09:21
@fantasmagorica
Ich will deine Abneigung gegen deas Lesen nicht unterstützen, aber vielleicht kommst du ja aus Mitteldeutschland, dann wäre ein Besuch der Wanderausstellung im Deutschen Hygiene Museum Dresden möglicherweise eine gangbare Alternative für dich.
Die beschäftigt sich nämlich mit den vielfältigen Aspekten der Evolution.
http://www.dhmd.de/neu/index.php?id=1451 (Archiv-Version vom 12.03.2010)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 09:23
@fantasmagorica
Hier ein Projekt zur Evolutionsforschung, bei dem du selbst mitmachen kannst.
http://www.klimablog.eu/themen/darwin/evolution-in-deutschland-mitmachen/


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 09:30
@fantasmagorica

Hier ein Beispiel für beobachtbare Evolution
Nicht nur Mönchsgrasmücken reagieren schnell auf sich ändernde Umweltbedingungen. Wer ein Aquarium hat, kann auch bei Guppys zusehen, wie Evolution stattfindet.

Evolutionsbiologen denken in sehr langen Zeiträumen. Darwin ging von Jahrtausenden oder gar Jahrmillionen aus, die es braucht, bis sich eine neue Art bildet. Das macht diese Wissenschaft zu einem eher theoretischen Fach. Doch der Eindruck täuscht. In einigen Fällen zeigt sich die Evolution in Zeitraffer - sogar im heimischen Wohnzimmer. Dazu braucht man einige Aquarien und eine bestimmte Sorte Guppys, außerdem sollte man die Versuche des kanadischen Biologen John Endler kennen. Ihm fiel auf, dass die farbenfroh gefleckten Guppys im Freiland, beispielsweise in den Bächen Trinidads, an bestimmten Bachläufen plötzlich recht blass waren.

In seinem Labor setzte Endler daher die bunten Guppys unterschiedlichen Umweltbedingungen aus: Eine Gruppe bekam als Bodenschicht feinen Sand, die andere groben Kies. Die einen blieben unter sich, andere bekamen Fressfeinde hinzu. In einem Aquarium stellte zum Beispiel ein Räuber den erwachsenen Männchen nach, im anderen jagte ein Fressfeind den Guppy-Nachwuchs. Die lebendgebärenden Guppys vermehren sich extrem schnell, man nennt sie daher auch Millionenfische. Nach nur 15 Generationen hatten sich die von einem Räuber bedrohten Männchen farblich ihrem Untergrund angepasst, um möglichst wenig aufzufallen. Ihr Körper zeigte entweder kieselartige Flecken oder winzige Tupfen, die dem Sand ähnelten. Wurde hingegen nur den Jungtieren nachgestellt, blieben die Männchen weiterhin bunt - schließlich suchen sich die Weibchen den schönsten Fisch als potenziellen Vater aus.

Endler beobachtete noch einen weiteren Unterschied zwischen den Guppys in den verschiedenen Aquarien: Dort, wo die erwachsenen Männchen besonders bedroht waren, kamen viele, kleinere Guppys zur Welt, die zudem schneller geschlechtsreif wurden. Auf diese Weise ist die Fortpflanzung gesichert, auch wenn viele Männchen gefressen werden sollten. Im Becken mit dem Räuber, der den Jungtieren nachstellt, wehrten sich die bedrohten Guppys mit sehr viel kräftigeren Nachkommen. Zu Ehren des Evolutionsbiologen heißen diese Guppys, die heute in vielen privaten Aquarien schwimmen, schlicht Endler.

Auch bei Vögeln lässt sich die Evolution beobachten, wenn auch nicht so schnell. Am Beispiel des Vogelzugs hat Peter Berthold, ehemaliger Leiter der Vogelwarte Radolfzell, gezeigt, welchen Einfluss eine durch den Klimawandel veränderte Umwelt auf die Vögel hat, die normalerweise im Winter in Richtung Süden ziehen: Statt wie früher in Spanien oder Nordafrika zu überwintern, beziehen die Vögel nun ihr Winterquartier im Norden auf den britischen Inseln. Der Wandel vollzog sich in nur 25 Jahren. Als die ersten Mönchsgrasmücken in England auftauchten, mochte es der Vogelkundler kaum glauben. Schließlich hatte unter anderen Berthold nachgewiesen, dass der Vogelzug genetisch bestimmt ist. Und gegen seine Gene kommt man nicht so einfach an, ein Vogel kann nicht einfach seine Flugrichtung ändern.

Berthold hat die Flugabweichler daher genauer untersucht. Durch eine Veränderung im Erbgut gab es schon immer die eine oder andere Mönchgrasmücke, die den Weg in den Norden wählte. Doch starben die Vögel meistens in der Kälte. Inzwischen können sie dort aber im milden Winter überleben - erwiesenermaßen auch mit Hilfe der vielen gut gefüllten Vogelhäuschen in den britischen Vorgärten. Weil England näher ist als Spanien, sparen die Mönchsgrasmücken viel Zeit und Kraft, wenn sie nicht mehr die angestammte Route in Richtung Süden fliegen. Sie kehren auch schneller in ihre Brutgebiete zurück und können sich somit die besten Brutplätze sichern. Zudem erhöht ein vorgezogener Brutbeginn die Chancen auf eine Ersatz- oder Zweitbrute.

Häufig paaren sich die Mönchsgrasmücken, die aus Großbritannien zurückkehren, untereinander, weil ihre südlich orientierten Artgenossen noch nicht wieder in heimischen Gefilden angekommen sind. Damit setzen sich schließlich die für die Nordroute verantwortlichen Gene durch, und es werden immer mehr Mönchsgrasmücken nach England fliegen und dort überwintern.

An diesen beiden Beispielen zeigt sich, wie schnell die Evolution sein kann. Und es gibt noch viele weitere Beispiele, da sind sich die Biologen sicher. Wenn man darauf achtet, wird man - ausgelöst durch klimatische Veränderungen - eine evolutionäre Schnelllebigkeit entdecken.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1958695_0_4258_-bei-guppys-und-moenchsgrasmuecken-evolution-in-zeitraffer.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 09:31
@fantasmagorica
Bitte beantworte mir doch meine Frage vom Vortage.
Lebt dein Gott?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2010 um 09:53
Ich bin so frech und starte noch einen 2. Versuch.
Habe das Video über Abiogenese vor einigen Seiten schon einmal gepostet aber es hat mir niemand geantwortet :( :)

Youtube: Entstehung des Lebens - Abiogenese
Entstehung des Lebens - Abiogenese
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Meine Frage ist nach wie vor:
Kann man solche theoretischen Erkenntnisse nicht in einem Versuch nachstellen?
Natürlich hätte eine Ursuppe enorm viel Platz ernorm viel Zeit, etc. etc.

Aber wir haben dafür unseren Verstand und durch gezielte Einflussnahme könnten doch viele Jahrtausende enorm beschleunigt werden.
Wenn ich mir denke dass man zB. wie in dem Video die Vesikel erhitzt und wieder kühlt und wieder erhitzt, das geht doch ruck zuck, da muss man nicht ewig warten bis das Ding wiedermal zu einer heißen Quelle treibt.

Also weiß jemand ob man solche Versuche schon durchgeführt hat und was da rausgekommen ist, oder was der Hinderungsgrund ist?
Würde mich echt interessieren!

@Heide_witzka

Das mit den Guppys finde ich sehr interessant, gibts dazu einen ausführlicheren Bericht im Inet mit Bildern oder so den du mir empfehlen könntest?


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