Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.02.2010 um 13:20@Lacanianer
Als mechanische Vielheit denke ich schon. Man denke dabei nur an den AAM (Angeborener Auslösemechanismus) und in der Genetik werden auch Funktionen und Prozesse chemisch analysiert. In der fünfziger Jahren gabe es noch Ansätze zu einer Tierpsychologie in der Biologie, die dann durch eine relativ mechanistisch forschende Ethologie abgelöst wurde.
Mir ist schon klar, dass das nicht für eine Verallgemeinerung reicht, ich denke aber trotzdem, dass viele Naturwissenschaftler und damit auch Biologen ein mechanistisches Weltbild teilen und habe das auch so erfahren.
Ich würde eher sagen, dass wir die Naturgesetze (oder Naturkonstanten) messen und ableiten, was wirklich geschieht ist in vielen Fällen unklar, da nicht alles wissenschaftlich greifbar ist.
Fluidum ist eine Art flexibles, selbstorganisiertes Gewebe. Natürlich ist das nur ein Bild, eine Metapher. Wenn ein Embrio nachhaltige Schäden erhält, so wird er dennoch nach genetischen Programmen und eben den Möglichkeiten des Fluidums das maximal mögliche Potential ausprägen. Deswegen gibt es z.B. viele unterschiedliche Behinderungen und Kompensationsmögichkeiten.
@herzbetont
Was geht es dich eigentlich an? Ich habe mein Vorgehen in diesem einen Fall begründet und sehe überhaupt keine Verurteilung. Das war kein grammatisches Mißverständnis, wenn man auch mal alle Nachrichten dazu lesen würde. Jetzt erneut mit Beleidigungen zu kommen ist primitiv. Also selbst Pfeife und dabei herz-betont bestimmt nicht.
Als mechanische Vielheit denke ich schon. Man denke dabei nur an den AAM (Angeborener Auslösemechanismus) und in der Genetik werden auch Funktionen und Prozesse chemisch analysiert. In der fünfziger Jahren gabe es noch Ansätze zu einer Tierpsychologie in der Biologie, die dann durch eine relativ mechanistisch forschende Ethologie abgelöst wurde.
Mir ist schon klar, dass das nicht für eine Verallgemeinerung reicht, ich denke aber trotzdem, dass viele Naturwissenschaftler und damit auch Biologen ein mechanistisches Weltbild teilen und habe das auch so erfahren.
Ich würde eher sagen, dass wir die Naturgesetze (oder Naturkonstanten) messen und ableiten, was wirklich geschieht ist in vielen Fällen unklar, da nicht alles wissenschaftlich greifbar ist.
Fluidum ist eine Art flexibles, selbstorganisiertes Gewebe. Natürlich ist das nur ein Bild, eine Metapher. Wenn ein Embrio nachhaltige Schäden erhält, so wird er dennoch nach genetischen Programmen und eben den Möglichkeiten des Fluidums das maximal mögliche Potential ausprägen. Deswegen gibt es z.B. viele unterschiedliche Behinderungen und Kompensationsmögichkeiten.
@herzbetont
Was geht es dich eigentlich an? Ich habe mein Vorgehen in diesem einen Fall begründet und sehe überhaupt keine Verurteilung. Das war kein grammatisches Mißverständnis, wenn man auch mal alle Nachrichten dazu lesen würde. Jetzt erneut mit Beleidigungen zu kommen ist primitiv. Also selbst Pfeife und dabei herz-betont bestimmt nicht.