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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

05.03.2019 um 20:12
@theodoraheuss
Sie ist eine Weiße Schäferhündin richtig. Sie ist jedoch mittlerweile schon etwas Größer ^^ das Foto ist von dem Tag an dem wir sie bekommen haben ^^ Und ja, man möchte sie ständig Kraulen


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Kampfhunde

10.03.2019 um 16:45
@WeißerSchäfer
Sehr süß!
Sind die weißen nicht die belgischen? 🤔
Oder bin ich da falsch?


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Kampfhunde

11.03.2019 um 06:55
@theodoraheuss
Du bist da falsch, Weiße werden auch Schweizer Schäferhunde genannt, was eigentlich aber nicht stimmt, da sie früher eigentlich in Europa, Kanada und USA ansässig waren. Dann wurden sie jedoch abgeschafft also verboten, weil gesagt wurde das sie keine "Richtigen" Schäferhunde seien. Diese wurden dann von Schützern ihrer Art in die USA oder nach Kanada gebracht. Von dort hat ein Schweizer Ehepaar (so in den 60. Jahren) sie wieder in die Schweiz geholt und dort gezüchtet. Deswegen werden Weiße- auch oft Fälschlicher Weise Schweizer Schäferhunde genannt.

Und belgische sind halt nochmal was ganz anderes.

also so einer hier:

Mali1


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Kampfhunde

11.03.2019 um 11:40
@WeißerSchäfer
Oha! Danke für die Aufklärung!
Ich kenne mich wie du siehst nicht so wirklich aus!!!
Es ist schon absurd, dass Rassen einfach verboten wurden... ich habe immer nur gute Erfahrungen mit Schäferhunden gemacht!
Erst als ich erwachsen war, habe ich „erfahren“, dass Schäferhunde teilweise einen negativen Ruf haben.

Auch wenn es schon x Mal gesagt wurde: es kommt auf den Besitzer an. Egal welche Rasse!


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Kampfhunde

02.04.2019 um 12:07
Hi ihr Lieben,
Ich habe mal eine Frage.
Mein Hund ist kaum leinenführig, ich übe und übe und übe... aber anscheinend fehlt mir die richtige Technik!
Könnt ihr mir sagen, was ich neuerdings ausprobieren kann, dass mein 50kg Kampfschmuser ein wenig ruhiger wird?

Danke im Voraus!


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Kampfhunde

02.04.2019 um 13:32
@theodoraheuss
Wie alt ist der Hund? Wie übst Du?


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Kampfhunde

02.04.2019 um 13:42
@Tussinelda
Er wird jetzt sechs Jahre alt.

Wir halten an jeder Straße, er wird aufgefordert langsam zu laufen, kurz an der Leine gehalten und bekommt insofern er Kommandos befolgt wie an der Straße Sitz zu machen ein Leckerli.
Problematisch ist, dass ihn das Leckerli teilweise ZERO interessiert.
Er will schnuppern und da fängt er auch gerne mal an unvermittelt los zu spurten.


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Kampfhunde

02.04.2019 um 13:54
@Tussinelda
Du bist firm, bin mal gespannt, was du mir vorschlägst und was du denkst, das ich falsch mache!

Habe all das auch schon mit Spielzeug oder Stöckchen probiert. Das lässt er dann einfach liegen.


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Kampfhunde

02.04.2019 um 17:20
Zitat von theodoraheusstheodoraheuss schrieb:Wir halten an jeder Straße, er wird aufgefordert langsam zu laufen, kurz an der Leine gehalten und bekommt insofern er Kommandos befolgt wie an der Straße Sitz zu machen ein Leckerli.
das hat aber mit Leinenführigkeit wenig zu tun. Wie vermittelst Du ihm denn, dass er neben Dir ohne an der Leine zu ziehen (oder ohne das Du ziehen musst) laufen soll?


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Kampfhunde

02.04.2019 um 17:23
@Tussinelda
Bevor ich jetzt anfange die Story vom Pferd der letzten Jahre zu erzählen, erkläre mir doch gerne wie ich es mache und ihm vermittle?


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Kampfhunde

02.04.2019 um 17:30
@Tussinelda
Andauernde Richtungswechsel etc., bei Voranpreschen alles natürlich inklusive!


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Kampfhunde

02.04.2019 um 18:10
@theodoraheuss
das ist ja schon mal gut.....hat es jemals funktioniert?
Es hört sich an (aber nur eine unsolide Ferndiagnose anhand dessen, was Du bis jetzt geäussert hast) als ob der Hund Dich und was Du tust null ernst nimmt.


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Kampfhunde

02.04.2019 um 19:05
@Tussinelda
Das ist auch was die Leinenführigkeit betrifft ganz oft so.
Es hat praktisch nie wirklich funktioniert.
Drei Hundetrainer haben schon aufgegeben...
Sowas habe ich noch nie erlebt!
Ist halt mühsam, aber ich ziehe es dennoch durch!

Hast du einen Tipp?


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Kampfhunde

02.04.2019 um 19:42
@theodoraheuss
ich würde anders neu anfangen. Auch da, wo es nicht um Leinenführigkeit geht. Du bestimmst. Alles. Ganz konsequent. Du bestimmst, wann er ins Körbchen geht, es verlässt, wann er gekrault wird, wann er Zuwendung bekommt, gespielt wird, Ruhe zu halten ist, wann Freizeit ist und er machen kann, was er will etc. Das ist anstrengend, aber es hilft oft den Hund davon zu überzeugen, Dich ernst zu nehmen, dafür musst Du aber auch alle Strippen jederzeit in der Hand haben und ganz konsequent sein. Er darf nicht in die Küche (als Beispiel), nie, außer, Du erlaubst es und nur exakt so lange, wie Du es erlaubst. Solche Dinge. Bevor er das nicht akzeptiert und diesbezüglich macht, was Du sagst und Du vor allem konsequent bist wird eure bisherige "Beziehung" kaum zu ändern sein. Erst wenn das sitzt würde ich überhaupt über weiteres Leinentraining nachdenken. Und Du musst eben hochkonzentriert sein (sehr anstrengend), damit Du es nicht versaust, sondern immer konsequent durchziehst, was Du vorgegeben hast. Das ist Knochenarbeit, wenn Dein Hund ein harter Knochen ist, allerdings kann man oft feststellen, dass es relativ schnell geht und die Hunde sich gerne nach Vorgaben richten, sobald es einmal Klick gemacht hat. Dann draussen (immer besser üben, wenn er schon etwas ausgepowert und erleichtert ist, also zuerst immer das Ziehen quasi "erlauben", durch ein Kommando) das Leinentraining mit wenig Ablenkung und konsequent (aber nicht zu lange, viell. 10-15 min) durchziehen, positiv beenden und ihm dann wieder "erlauben" zu ziehen oder vor Dir zu gehen, bevor er es sowieso macht.

Das wäre mein Tipp, ohne Gewähr und nur aufgrund einer Ferndiagnose, die überhaupt nicht richtig sein muss, nicht vergessen.


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Kampfhunde

02.04.2019 um 20:34
@Tussinelda
Das, was du sagst klingt logisch und mache ich sogar bereits.
Zuhause ist er handzahm und wenn er nicht in die Küche darf oder sonstwohin, dann macht er das auch. Ganz selten murrt er mal. So selten, dass man fast sagen muss gar nicht.
Ich bin deshalb so am Resignieren, da es zuhause funktioniert.

Vielleicht bin ich auch nicht wirklich konsequent und bilde mir das nur ein, dass ich konsequent bin?
Ich werde auf jeden Fall zuhause eindringlicher sein und mehr Acht drauf haben!!!

Danke jedenfalls! :)
Werde entsprechend daheim erstmal weiter üben...


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Kampfhunde

02.04.2019 um 21:55
@theodoraheuss
Die Frage ist, ist er Zuhause gehorsam oder macht er was er will und das ist dann zufällig genau das, was Du als brav und wohlerzogen wahrnimmst. Also entscheidet er und Du bist begeistert von seiner Entscheidung, weil er ja so ein angenehmer Hund ist, so unkompliziert? Das ist nämlich häufig der Fall.
Was ist wenn es klingelt?
Ist er leicht abzulenken?
Hat er Geduld gelernt?


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Kampfhunde

03.04.2019 um 13:00
@Tussinelda
Nein nein, ich entscheide. Es gibt natürlich Momente, in denen ich bspw. Hausarbeit mache, da habe ich ihn nicht im Blick.
Aber er wird manchmal einfach nur aus Trainingsgründen innerhalb meiner Vier-Wände an irgendwelche Plätze verwiesen. Wollte fast sagen, „aus Spaß an der Freude“.

Ich habe jetzt auf jeden Fall ein Auge darauf, dass ich das noch öfter mache.

Danke jedenfalls :)


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Kampfhunde

03.04.2019 um 13:06
@theodoraheuss
Dann machst Du ja alles vom Prinzip her richtig. Hat er schon kapiert, dass er stärker ist als Du? Und wie geduldig ist er, insbesondere, wenn er was will? Apportiert er?


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Kampfhunde

03.04.2019 um 13:10
@Tussinelda
Er ist schon fordernd, wenn er was will, aber wenn er anfängt zu piensen, dann kriegt er es einfach nicht.
Apportieren macht er! Seine Lieblingsbeschäftigung!

Dass er stärker ist, mh... er denkt gerne mal er sei ein Schoßhündchen. Ich kann das gerade nicht richtig beantworten.
🤔


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Kampfhunde

04.04.2019 um 08:36
@theodoraheuss
Ich möchte mich mal kurz einmischen mit einem Tipp. Ich hatte nämlich das selbe Problem.
Zuerst hab ich mit ihm das Kommando „zurück“ geübt und als er das verinnerlicht hat, hab ich die „Be a tree-Methode“ damit verknüpft.

In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Er zieht, ich bleibe stehen. Die Leine ist stramm. Ich sage: „Zuuuurück“ und warte. Er auch. :D Erstmal.
Wir fighten das aus, indem ich ihm zeige, dass mein Bollerkopp noch dicker ist als seiner. Ich wiederhole das Kommando und warte. Er guckt sich um. :D
Dann merkt er, dass es nicht weitergeht, wenn er nicht zuerst zurück kommt und tut es. Die Leine ist locker, ich lobe ihn überschwänglich mit einem Leckerli und es geht weiter. Bis zum nächsten Halt.....

Mittlerweile hat er es gut drauf. Er zieht, ich stehe, er guckt sich um und kommt von alleine zurück. Wenn er was interessantes erblickt in der Ferne hört man aber doch immer noch mein „zuuuuuurück“. Solange bis er aufgibt. :D

Anfangs steht man bei dieser Übung echt mehr als man läuft. Aber sie ist effektiv.


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