Tiefseewesen

hmmm.....ich muss das mir mal in ner ruhigen minute mal genauer anschauen ^^

wie ein seepferdchen sieht das nämlich auch nach einer genaueren prüfung nicht aus :P


*blubb*

Hallo!
Das ist auch kein Seepferdchen, sondern eine Seefeder. ;)

uff....danke :)
und ich hab schon an mir gezweifelt :D

DANKE....obwohl es wederwie das eine, noch wie das andere aussieht....aber schön und ungewöhnlich.....* das ist wichtig.. danke , dass ihr nochmal nachgeforscht habt.....SAM

sieht auch anderst aus....rosa auch aber sonst......

und anbei noch die Seemaus

sieht auch anderst aus....rosa auch aber sonst......

und anbei noch die Seemaus (Quelle wikki

zzzzzzzzz,hmmmmmmmmmmmmmmm die Kekse wieder...also die SEEMAUS...

Das ist unsere Art von Seefeder: Ptilosarcus gurneyi

@ verde
danke, die sieht tatsächlich wie das rose Teilchen aus, das ich zuerst fand.....
Danke fürs suchen.

Das ist kein chinesischer Drache sondern eine Meereschnecke die Bornella anguilla genannt wird. Bei Gefahr klappt sie ihre Tentakel ein und flieht aus ihrer Haut.

das ist wunderschön *staun*
hab direkt auch mal nach diesem putzigen gesellen gegooled. hier das ergebniss ^^




quelle: http://www.medslugs.de



quelle: http://www.subaqua.ch

Diese schöne Schnecke fand ich in einer Reportage über Meeresschnecken in National Geographic, mit den unglaublichsten Formen. Hier ein Bild von zwei Nembrotha Cristatas.

http://ww.hero.ac.uk/resources/C_1_Deep_sea_creatures_300.jpg

Who am I?

ich glaube dein link geht nicht, emanon

http://www.hero.ac.uk/resources/C_1_Deep_sea_creatures_300.jpg

Klappe, die Zweite.

aaargh...was ist das?

Tiefseehai, aber welcher? Müssen wir auf Chefermittler Trueffel warten.

Link: www.hai.ch (extern)

hat auf den ersten blick was vom krausenhai (chlamydoselachus anguineus)

@ Juhu emanönchen...da hast du aber wieder einen echt interessanten Burschen aufgetan....
das habe ich gefunden...

Wir schreiben das 18. Jahrhundert. Es ist die Zeit der großen naturkundlichen Expeditionen. Die Erforschung der Meere ist geprägt von täglich neu entdeckten Wundern.
Eine davon führt den Kölner Zoologen Ludwig Döderlein zwischen 1879 und 1881 zur Bucht von Tokio. Der Fischkenner beginnt in den Fängen nach neuen Arten zu suchen. Eines Tages kommt ein seltsames Exemplar ans Licht. Der Forscher erkennt darin einen urtümlichen Vertreter der Sechs-Kiemen-Haie. Ein Tiefseehai mit all den Attributen einer Seeschlange: langer schmaler Körper, großer bezahnter Kopf, dunkelschwarze Haut. Das musste die Lösung des Rätsels sein.

Chlamydoselachus anguineus, der Krausenhai, oder englisch frill shark, ist ein so genanntes lebendes Fossil. Die Familie umfasst nur eine Gattung mit einer Art und repräsentiert einen der ältesten Haitypen, die bis heute überlebt haben. Die Zähne ähneln denen der ausgestorbenen Gattung Phoebodus; einem Hai, dessen Fossile in der Antarktis gefunden wurden, die mehr als 380 Millionen Jahre alt sind.

Döderlein war begeistert. Leider ging sein Manuskript auf der Rückreise verschollen, und erst 1884 beschrieb der Amerikaner Samuel Garmann das Tier. Erst langsam fanden sich in den nächsten Jahren wieder Exemplare in den Tiefseenetzen; 1889 vor Madeira, 1896 vor Norwegen. 1905 wurden japanischen Fischern sagenhafte 50 Dollar für die erfolgreiche Beschaffung eines dieser seltenen Tiere geboten. Weltweit bemühten sich die Museen um Exemplare.

Noch heute weiß man fast nichts über dieses Monster aus der Tiefe. Der Krausenhai, der zwei Meter lang wird und im Ozean vermutlich in Tiefen von 200 bis 1500 Meter lebt, ist anscheinend äußerst selten. Mit seinen dreispitzigen Zähnen, die in mehreren Reihen stehen, ist er ein ausgesprochen effektiver Beutejäger in den lichtlosen Tiefen. Die sechs Kiemenspalten sind zerfranst und bilden eine Art Kragen am Kopf – daher der Name. Aber mehr weiß man über die Biologie dieser Seeschlange auch nicht.

Quelle Grenzwissenschaften/Präastronautik