Tiefseewesen

Was wohl nicht zuletzt daran liegt, das ausgerechnet lungenatmende Tiere sich nicht ewig in der Tiefsee verstecken können.....

Ich nehme an, dass der Plesiosaurus ein lungenatmendes Tier war, oder liege ich da falsch?

Nein, da liegst du SO was von richtig....

Link: warnet.ws (extern) (Archiv-Version vom 14.11.2007)

das ist auch was gutes... kennt man das?

http://warnet.ws/news/19044 (Archiv-Version vom 14.11.2007)

Link: warnet.ws (extern) (Archiv-Version vom 28.09.2011)

noch was...

domovoi <---just WOW

Na, das zweite ist auf jeden Fall ein großer Stachelrochen (Dasyatis sp.).

Das erste ist Krebs zur gattung der Pfeilschwanzkrebse wenn ich mich nicht irre das weiß Poly unser Matrose sicher besser ;)




Das letzte ist ein Amazonassüsswasser Stachelrochen aus dem Fischerparadis in Tailand Dreamfishing oder so änlich das wurde bei uns im Angelboard schon oft drüber geredet das dass weder Art gerecht noch sinnvoller angesport ist und rekorde aus solchen anlagen verboten gehören.

@polyprion

Lungenartmige Tiere sind vllt an der Evolution,....? *naja* g aber es gibt bestimmt da untern noch sehr große Tiere die das nicht müssen, hoffentlich bekommen wir sowas irgendwann mal zu sehen :) Schade das wir das Verhalten diese Tiere gar nicht studiern können.

Gibt es eigentlich Verhaltensmuster die von Tieren in der Tiefsee bekannt sind, selbst bei den Haien weiß man schon fast gar nichts.

@Lazli

Meinst du irgendwelche Riesenkraken, die als Nahrung für Pottwale dienen?

Gibt es eigentlich Verhaltensmuster die von Tieren in der Tiefsee bekannt sind, selbst bei den Haien weiß man schon fast gar nichts.

Naja, diese sogenannten Tiefseefische haben oft einen sehr bizzaren Körperbau. Ab einer bestimmten Tiefe scheint gar kein Licht von außen durch, deshalb erzeugen diese Fische und Tierchen oft selbst Licht. Ich glaube unter anderem wird so auch die Beute angelockt.


Wikipedia: Tiefsee#Pelagial
https://www.youtube.com/watch?v=f9h5iCAc1Ck

(Sorry, falls das schon mal erwähnt wurde, mag aber 31 Seiten nicht durchlesen)

da unten gibts sicher noch so einiges...

und ich kann nur bestätigen dass das erste ein Pfeilschwanzkrebs ist
die gibts sogar im miniformat zum züchten für zuhause

Beim ersten bin ich mir relativ sicher, dass es KEIN Pfeilschwanzkrebs (Limulus) sondern eher ein Vertreter der Blattfußkrebse namens Triops ist.

Ich vermute, Triops cancriformis.

bin kein fachmann auf dem gebiet

ich find die chimaeren einfach nur toll

Das erste ist ein Triops cancriformes habe einen zu Hause^^
das zweite ist mit aller höchster Warscheinlichkeit ein umgedrehter Rochen was für einer hab ich aber keine Ahnng von.

soo endlich alle seiten durchgelesen. wirklich sehr schönes bildmaterial und informative links! kann leider selber nich viel beitragen da ich wahrscheinlich noch weniger plan vom mariannengraben hab als der rest der menschheit :D
aber eine frage muss ich dann doch noch loswerden..
woran scheitert die idee mit der pottwal-cam eigentlich?
hab ich zugegeben noch nie dran gedacht das sowas möglich is.. klar braucht man nicht unbedingt ein uboot um selber runterzutauchen, aber ich hab immer eher an ne ferngesteuerte unterwassercam oder sowas gedacht. die idee eine kamera an nem pottwal anzubringen fand ich einfach nur genial und wunder mich das da scheinbar bisher so wenig brauchbares über die riesenkalmare bei rausgekommen is :(

Scheiterte meines Wissens nach daran, dass die Cams sich entweder selbst gelöst haben, vom Pottwal durch engen, absichtlichen Kontakt mit Artgenossen abgeschubbert wurden....oder schlichtweg einfach nichts gefilmt haben. Wie auch, ohne externe Lichtquelle in "ewiger Finsternis" ? (Und wir fangen jetzt nicht mit Bioluminiszenz an....)...^^

ok das mit dem abschubbern is einleuchtend. und dieses "night-vision" wie im paris-hilton-video *zwinks* braucht meines wissens auch irgend ne art von restlicht. somit kommt mir die frage im nachhinein fast dümmlich vor.. aber wieso hat mans dann überhaupt versucht? :D
das sich die wale in absoluter finsternis durch eine art echoortung zurechtfinden hab ich mittlerweile schon nachgelesen. aber diese riesenkalmare haben doch diese oft zitierten riesigen augen die meiner ansicht nach darauf schliessen lässt das sie sich wenigstens zeitweise in regionen bewegen wo es eine (wenn auch geringe) menge restlicht geben muss.. sonst wären die augen doch evolutonsbedingt nicht so gut ausgebildet sondern hätten sich in absoluter finsterniss doch eher zurückentwickelt? omg sry falls die fragen jetzt noch dümmer sind als die vorherigen.. aber das sind halt so gedankengänge weil mich das thema sehr interessiert. da ich aber nur kurz mittagspause hab kann ich nich so ausgiebig zu dem thema googeln wie ich grad möchte und muss euch mit meinen gedankengängen belästigen xD

@Nyar...

Jo, viele Kalmararten in dem Tiefenbereich orientieren sich tatsächlich auch optisch und nutzen das minimale, für uns nicht wahrnehmbare Restlicht von oben oder eben Bioluminiszenz anderer Tiere. Ich glaube aber kaum, dass das mittels einer Kamera aufgenommen werden könnte.
Warum man das probiert hat? Ich glaube, weil´s einfach ne geile Idee ist und Geld vorhanden war :) Hätte ja sein können, dass man immerhin das "Aufflackern" von Leuchtstrukturen am Körper des Opfers filmen könnte :)