Natur- und Tier-Dokus
02.12.2019 um 16:03Wie Kegelrobben, Fischotter, Karibus, Schneeschuhhasen und Luchse den kanadischen Winter überdauern.
https://www.youtube.com/watch?v=LRtz_Po40bU (Video: Ein Jahr in Kanadas Wildnis: Winter Doku (2017))
Fast eintausend Jahre lang, vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis 350 n. Chr., blühte im heutigen Sudan das aus der Bibel bekannte kuschitische Reich von Meroe. Schon der griechische Historiker Herodot beschrieb das kuschitische Reich als ein „Land voller Wunder", das außerdem so reich sei, dass die Sklaven goldene Fesseln trügen. Schwarze Pharaoninnen und Pharaonen schufen eine Kultur, die der ihrer ägyptischen Nachbarn in nichts nachstand. Aufs Innigste verschmolzen ägyptische und afrikanische Elemente; prachtvolle Kunstwerke entstanden, und die kuschitischen Pyramiden ragten eindrucksvoll in den afrikanischen Himmel. In den ägyptischen Museen von Berlin und München ist noch heute der kostbare Schmuck der Königin Amanshakheto zu sehen, ein einzigartiges Zeugnis dieser versunkenen Hochkultur. Der deutsche Ägyptologe Karl Richard Lepsius hatte bereits vor 150 Jahren Wundernswertes über die Pyramiden von Meroe berichtet. Doch diese Zeit musste fast vergehen, bis deutsche Archäologen mit der Erforschung des geheimnisvollen Reiches von Kusch beginnen konnten. Nördlich der sudanesischen Hauptstadt Khartoum legen „Schliemanns Erben" in Musawwarat es-Sufra ein Pilgerzentrum und das zentrale Heiligtum der Kuschiten frei; in Naga, der Stadt in der Steppe, einst Residenz der Schwarzen Könige, finden sie einzigartige Bauwerke. Und erst das gewaltige Pyramidenfeld von Meroe! Es ist das größte der Erde, vor dem selbst die ägyptischen Pyramiden verblassen. „Schliemanns Erben" unternehmen eine aufregende Expedition in das größte Land Afrikas, das auch heute seine Geheimnisse nur zögernd preisgibt. Auf den Spuren der Schwarzen Pharaonen führen sie in eine atemberaubende Welt, die einzigartig und fast vergessen war: Botschaften einer versunkenen Welt.
Nur wenige Schlangen werden mehr gefürchtet und weniger verstanden als die Anakonda. Wir reisen in den amazonischen Regenwald, um die Wahrheit über die mythische Bestie zu erkunden.
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FlamingO schrieb am 04.12.2019:Im Dschungel Costa Ricas fand man in den 1930er Jahren Steine in annähernd perfekter Kugelform.Hab mir grade das Video angeschaut.
NONsmoker schrieb:Hab mir grade das Video angeschaut.Ich hatte davon, bevor ich auf das Video stieß, auch noch nie etwas gehört. Man lernt nie aus.
So etwas sehe ich immer gerne.
NONsmoker schrieb:Und schön, daß es noch immer Rätsel gibt :)Genau :D
FlamingO schrieb:Die Bären sind ja in einer regelrechten Raserei auf das Herankommen an den Honig bezogen!Aber das sind doch noch ganz kleine Bären.
Jede Aktion zeitigt eine Reaktion. Wie eine Geige, deren Saiten an einer Stelle gezupft, am anderen Ende vibrieren.
This documentary aims to answer such questions as: How did we get here? How did mutations create male and female sexes? And were we actually fish at one point during the evolutionary chain?
We are the most complex creature on this planet, a big brained, two-legged mammal. We’ve risen from the raw materials of the Earth to dominate and shape it. Wind the clock backwards and the story of how we got to be us is a puzzle that defies all logic. Through nearly 4 billion years of evolutionary twists and turns, disasters strike, predators threaten to wipe us out. From rodent to reptile, we face extinction at every turn, from the land into the water, fighting to survive every step of the way, from fish to worm, back to the very first spark of life, to a single simple cell. One change or predator along the way and this extraordinary story would have never been told.