@perttivalkonen Nja und die Wissenschaft mit Logik und ihren schönen, mathematischen Berechnungen hat sich auch noch nie geirrt, nicht wahr?
Kein Lazarus-Effekt, keine Entdeckung neuer Tierarten oder ungewöhnlicher Tierarten an Orten, wo man absolut nicht mit ihnen rechnete...
@PrivateEye Wie schon gesagt, Tiefsee muss ja gar nicht sein. Die Meere sind riesig und es ist ausgesprochen schwer, dort etwas zu entdecken. Abgesehen von den üblichen Routen der Schifffahrt sind auch keineswegs alle Teile der Meere gleich bevölkert von Schiffen und Menschen.
Warum sollte es übrigens nicht gelingen, seine Jagdmethoden umzustellen, seine Geschwindigkeit zu erhöhen und dergleichen?
Grade die Leute, die so sehr an Evolution glauben, sollten das in Betracht ziehen.
Zum Thema ,,meiste Haiunfälle in Strandnähe" - naja das ist ja logisch
:DAuf dem offenen Meer schwimmen eher wenig Menschen herum und die Chance ist wesentlich geringer, dort auf den ganz dicken Player, den Weißen Hai, zu treffen.
Wenn es Haiunfälle gibt, MÜSSEN diese praktisch alle in Strandnähe erfolgen. Daraus kann man nicht folgern, dass es dann auch schon hätte Unfälle mit Megalodons geben müssen.
Weiße Haie kommen meines Wissens zwar bevorzugt in relativer Küstennähe vor, aber auch nur, weil sie dort mit Robben und ähnlichen Tieren Nahrungsquellen finden.
Andere Tiere mit anderen Nahrungsquellen müssen sich nicht ebenso verhalten.
Ich verweise mal vor allem auf die Punkte Lazarus-Effekt, die erwiesene Möglichkeit von Tieren zur Anpassung und die Tatsache, dass ein großer Teil der Meere weltweit weder beständig überwacht wird, noch genau erforscht ist.