Samen mit Wachs- oder Fettschicht mit Spüli behandeln

@sebek



so einer ist es .. keine Ahnung welcher das ist.

@lebalda

Ja, das werde ich mal angehen. Wobei man in der Natur einige zusammengewachsene Mammuts sieht. Da sie aber noch lange Zeit im Topf auf meinem Balkon ausharren müssen, spendiere ich ihnen jeweils einen eigenen Topf :)

@stanmarsh

Wow! Ist das so? Dann lass sie doch in einem Topf und dann werden sie eine Dreiergruppe und vielleicht auch zusammenwachsen... wäre eine Idee :D

@lebalda

Die hier habe ich auf die Schnelle in meinem Album gefunden

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Aber mit meinen kleinen mache ich lieber keine Experimente

@lebalda
Keine Ahnung, zu welcher Art dieser Zapfen gehört! Als Gärtner weiß man auch nicht alles. Ich werde aber mal nach einer Seite mit Identifikation der Kiefernzapfen suchen, weil mich das auch interessiert! Bei mbgre.de scheint es einen Kiefernspezialisten zu geben.




@stanmarsh

Der Mammut sieht ja toll aus! Ist es ein echter Zwiesel? Oder sind das einfach zwei Mammuts, die sehr eng zusammen wachsen? Ist das ein Seqouia(Küstenmammut?) Das Bild macht asuf mich den Eindruck, als wäre es ein Küstenmammut, richtig?


Was macht eigentlich dein kleiner Mammut, den Du uns hier gezeigt hast? Ist er gewachsen?



Hach, ich finde es ja toll, dass es in einem Mystery-Forum Menschen gibt, denen Pflanzen so gefallen!

@sebek

Das sind alles Bilder aus dem Sequoia Nationalpark. Ich gehe daher davon aus, dass es Sequoiadendron giganteum / Berg-Mammutbäume sind, richtig?
Ich denke, dass es einzelne Bäume sind, die dann zusammengewachsen sind. Man sieht dort sehr viele relativ nahe stehend.

Meinen Schützlingen geht es gut, sie haben ordentlich zugelegt, nur muss ich sie demnächst mal umtopfen.
Was für eine Erde würdest Du mir denn hierfür empfehlen?

@sebek

Ich habe mich in verschiedenen Foren zu den Piniensamen kundig gemacht, die einen sagen man soll sie noch für einige Tage in den Kühlschrank legen, wiederum andere schreiben: einfach in Erde geben. Anscheinend keimen die recht schnell! Ich probier jetzt einfach beide Varianten aus, Samen habe ich ja genug von diesen einen Zapfen bekommen.

Meinen Ginkgo biloba Bäumchen geht es blendend.

Ich werde weiter berichten ….

@stanmarsh

Ich hab dich vergessen zu @tten, du bist natürlich auch angesprochen, wir Baumfreunde müssen in Kontakt bleiben…
so ein Bäumling braucht natürlich Jahre bis er endlich ein Baum ist, deshalb werden wir uns hier alle Jahre mal wieder sehen um Erfahrungen und ggf. Bilder auszutauschen.

So sehen die Samen aus die ich aus dem Zapfen geerntet habe

@lebalda

lebalda schrieb: Ich probier jetzt einfach beide Varianten aus, Samen habe ich ja genug von diesen einen Zapfen bekommen.

Das ist eine gute Herangehensweise! Wissenschaftlich korrekt.

Ich weiß zwar nicht, wo Du in BRD wohnst, aber ich denke, nächste Woche kannst Du den Ginkgo schon rausstellen. In die volle Sonne(sind ja noch nicht ausgetrieben, die Blätter.



@stanmarsh
giant seqouia

Ich sehe halt nicht, wie die Nadeln aussehen deswegen weiß ich nicht, ob es KM oder BM sind. Nadeln der BM sind quirlig angeordnet, die der KMs eher seitlich.

BMs bilden ja eine extrem dicke Basis aus. Man, ich beneide dich um deine Erfahrung mit diesen Giganten!


Du schriebst Sequpia(!) Nationalpark, dann dürften es KMs sein. Wie sahen die Äste, Zweige, Zapfen am Boden aus?


Könntest Du hier vielleicht ein paar Bilder deiner Schützlinge hochladen? Es sind ja BMs, Du kannst Pflanzerde nehmen, die Du mit gröberem Sand vermischt, Rheinsand zB. Der Sand sollte nicht ZU fein sein also bitte kein 0-2mm Zeug. Fugensand 2-5mm wäre wohl ok. Kannst aber auch Lava nehmen, das ist gut für die Luft im Boden., denn sonst gibt es Probleme mit dem Lufthaushalt. Und die Erde könnte verschlämmen. Noch was: Bms leiden sehr unter Drehwurzeln, das heißt, sie können sich unter Umständen selbst im Wege stehen, falls der Sämling in einem engen, runden, flachen Topf lange Zeit stand. Die Hauptwurzel geht nach dert Keimung erstmal sehr schnell in die Tiefe, dann kommt der Topfboden, die Hauptwurzel kriegt den Drehwurm und die Gefahr besteht, dass sich durch diese Drehwurzeln der Baum später selbst umbringt weil diese Weurzeln dicker werden und den Saftstrom im Wurzelraum zuschnüren. Besser für Koniferen ist ein Quadrattopf. Man kann sich auch Airpots selbst bauen, indem man einfach Noppenfolie aussem Baumarkt holt, sich nen Topf daraus bastelt und die Noppen aufschneidet. Es kommt mehr Luft hier rein, die Feinwurzelverteilung scheind besser zu sein, man muß aber sehr oft gießen.