Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
19.07.2018 um 11:04@Zt1
Ich hab bisher auch nur davon gelesen.
Hätte mir eigentlich denken können, dass hier wieder nur aufgebauscht wurde.
Da sind Zecken schon gefährlicher, weil sie FSME übertragen können.
Aber Spinnen in unseren Landen sind da nicht so tödlich.
Anders als in Australien, aber dort kann einem ja so gut wie alles killen. XD
Selbst die großen Kängurus werden als angriffslustig und gefährlich eingestuft. oO
@Hechthunter
Dann viel Spaß mit ihnen. Mach aber keine Mutproben, sondern bleib bei deiner Pinzette. ;)
Ich hab bisher auch nur davon gelesen.
Hätte mir eigentlich denken können, dass hier wieder nur aufgebauscht wurde.
Da sind Zecken schon gefährlicher, weil sie FSME übertragen können.
Aber Spinnen in unseren Landen sind da nicht so tödlich.
Anders als in Australien, aber dort kann einem ja so gut wie alles killen. XD
Selbst die großen Kängurus werden als angriffslustig und gefährlich eingestuft. oO
@Hechthunter
Dann viel Spaß mit ihnen. Mach aber keine Mutproben, sondern bleib bei deiner Pinzette. ;)
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
19.07.2018 um 13:46Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
19.07.2018 um 14:18Das ist ja schon skuril:
Winkelspinne im Haus: erlaubt. Naja, wie soll man die auch verbieten :)
Winkelspinne im Terrarium (im Haus): verboten.
Steht da irgendeine Erklärung hinter?
Btw.: Ob sich jemand Zecken im Terrarium hält?
Neee... Oder?
Winkelspinne im Haus: erlaubt. Naja, wie soll man die auch verbieten :)
Winkelspinne im Terrarium (im Haus): verboten.
Steht da irgendeine Erklärung hinter?
Btw.: Ob sich jemand Zecken im Terrarium hält?
Neee... Oder?
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
19.07.2018 um 15:23NONsmoker schrieb:Steht da irgendeine Erklärung hinter?Die einzige mögliche Erklärung wäre, dass die in den USA eingeschleppte Eratigena agrestis , die dort als "Hobo-Spinne" bekannt ist und bei uns als Feldwinkelspinne (ehemals Tegenaria agrestis,da die Gattung Tegenaria erst kürzlich revidiert wurde und in die neu aufgestellte Gattung Eratigena verschoben wurde), nachgesagt wird,dass ihr Biß zu schweren nekrotischen Vergiftungen führen würde,ohne dass überhaupt jemals irgendeine konkrete Vergiftungsverläufe dieser Spinnen dokumentiert wurden.In neueren Untersuchungen konnten diese Annahme auch nicht bestätigt werden und Feldwinkelspinnen kommen auch in Südeuropa vor und in diesen Ländern zählen sie auch als harmlos und für den Menschen als nicht gefährlich. Da zu die Gattung Eratigena (ehemals Tegenaria) auch die Hauswinkelspinne Eratigena atrica (vorher Tegenaria atrica) gehört,geht man in Bayern wohl auf Nummer sicher und setzt diese Spinnen sicherhalbshalber lieber mal in die bayerische Gefahrtierliste. In deren Liste ist sie noch unter Tegenaria zu finden.
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
19.07.2018 um 17:35ProjectSerpo schrieb:geht man in Bayern wohl auf Nummer sicherJo mei :D
Von der Revision wusste ich noch nicht.
Bei den Kakteen ist das ja Usus. Aber da hab ich mir jetzt ein dickes Fell zugelegt. Wie viele andere Kakteenliebhaber ändere ich nicht ständig meine Schildchen. Vermerkt wird es natürlich in Textdateien.
Als ich noch Zierfische hielt und züchtete, wurde ich auch damit konfrontiert.
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
20.07.2018 um 12:34@Hechthunter
Nein, leider immer noch keine Antwort...
Muss mich also nach einem anderen Shop umsehen... :(
Nein, leider immer noch keine Antwort...
Muss mich also nach einem anderen Shop umsehen... :(
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
21.07.2018 um 21:16WARNUNG
Schön giftig
Tausendfüßer besitzen oft ein heftiges Gift - zur Jagd oder zur Verteidigung. Eine neu entdeckte Art teilt dies in zahlreichen Farbkombinationen mit.
Original anzeigen (4,2 MB)
Apheloria polychroma – der Name ist Programm. Denn diese Tausendfüßerart kommt in zahlreichen, sehr unterschiedlichen Farbvarianten vor, obwohl es sich um ein und dieselbe Spezies handelt. Entdeckt wurde das wirbellose Tier von Paul Marek in den Bergwäldern der Cumberland Mountains in Virginia; bislang war die daumengroße Art trotz ihres auffälligen Äußeren den Biologen entgangen. Keine andere bekannte Tausendfüßerspezies weist mehr unterschiedliche Farbvarianten auf als diese.https://www.spektrum.de/news/schoen-giftig/1536066?utm_source=zon&utm_medium=teaser&utm_content=news&utm_campaign=ZON_KOOP
Wie viele andere Tausendfüßer – zu deren Stamm übrigens auch die Hundertfüßer gehören – besitzt Apheloria polychroma ein veritables Gift. In seinem Körper und auf seiner Haut haben sich Blausäureverbindungen angereichert, die Fressfeinde abwehren sollen: Schnappt ein hungriger Vogel nach dem auffälligen Tier, wird es dieses rasch wieder ausspucken – und hoffentlich daraus lernen, dass die Art ungenießbar ist. In den letzten Jahren wurden einige neue Tausendfüßerarten entdeckt, die rekordverdächtige Eigenschaften aufwiesen, etwa Illacme tobini 2016 mit seinen mehr als 400 Beine, die nur noch von Illacme plenipes übertroffen werden – diese Spezies hat man 2006 erstmals bestimmt. Sie besitzt ganze 750 Beine und gilt damit als beinreichste bekannte Kreatur der Erde. Geophilus hadesi wiederum wurde 2015 in einer kroatischen Karsthöhle aufgefunden: in mehr als 1100 Meter Tiefe. Weiter unten leben nur noch wenige Organismen.
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
21.07.2018 um 21:47@hardfecx
@Hechthunter
https://www.spektrum.de/news/hundertfuesser-biss-toetet-blitzschnell/1534457
@Hechthunter
Hundertfüßer tötet Schlange beim EierlegenOriginal anzeigen (0,1 MB)
Aggressiv, giftig und bis zu 25 Zentimeter lang: Tropische Hundertfüßer sind gruselige Zeitgenossen. Das musste auch diese Schlange erfahren.
Für viele Menschen sind Schlangen der Stoff von Albträumen – doch der Waldboden tropischer Regionen hält noch gruseligere Kreaturen bereit. Zum Beispiel die Riesenhundertfüßer: Bis zu 25 Zentimeter lange, vielbeinige Raubtiere, die alles fressen, was ihnen vor die giftigen Zangen kommt. Ein Biologenteam berichtet nun im "Journal of Insect Behavior" von einem solchen Horror-Hundertfüßer (Scolopendra dawydoffi), der eine Schlange in ihrem verwundbarsten Moment erwischte: bei der Eiablage. Wie die Gruppe um Michele Chiacchio berichtet, hatte die Dreiecks-Vielzahnnatter (Sibynophis triangularis) noch zwei ihrer fünf Eier im Körper, als das Gliedertier über sie herfiel. Um das größere Beutetier zu erlegen, griff der Hundertfüßer die Schlange mit nahezu allen seinen Beinpaaren und rammte ihr seine Giftzangen in den Körper. Dass Hundertfüßer gelegentlich Wirbeltiere wie nistende Vögel erbeuten, ist bereits bekannt. Das Verhalten könnte allerdings häufiger sein als bisher vermutet, so die Biologen.https://www.spektrum.de/news/hundertfuesser-toetet-schlange-beim-eierlegen/1514415
GIFTIGE GLIEDERTIERE
Hundertfüßer-Biss tötet blitzschnell
Zu den unterschätzt giftigen Tieren gehören die Hundertfüßer: Ihr Biss ist nicht nur schmerzhaft, sondern tödlich, selbst für kaninchengroße Opfer. Aber auch kleine Affen leiden, und sogar Menschen sollten sich in Acht nehmen.
In Europa sind die Vertreter der Gliedertiergruppe Hundertfüßer recht unscheinbar, eindrucksvolle Exemplare der asiatischen Provenienz erreichen aber durchaus einmal eine Länge von 25 Zentimetern. Solchen Exemplaren – Vertretern der Gattung Scolopendra – sollte man nur mit Vorsicht begegnen: Beißen sie mit ihren imposanten, zu Giftklauen umgewandelten Vorderbeinen zu, so ist das für den Menschen wenigstens enorm schmerzhaft. Kleinere Tiere trifft es schlimmer, und alles abwärts der Größe von Makaken muss um sein Leben fürchten. Das Peptidgift der Hundertfüßer sorgt schon in geringer Dosis für einen schnellen Tod, weil es bestimmte Kaliumkanäle in den Zellen des Opfers hemmt, beschreiben Forscher nun in "PNAS"..
Hundertfüßer kommen weltweit in den verschiedensten Habitaten (von tiefen Höhlen bis öffentlichen Parkanlagen) vor, fristen in den gemäßigten Breiten aber meist ein eher unauffälliges Dasein. Die größeren Hundertfüßer der Tropen fallen stärker auf: Sie sind dafür bekannt, auch vor Beutetieren, die deutlich größer sind als sie selbst, nicht zurückzuschrecken. Zum Jagderfolg trägt dabei das potente Gift bei, welches sie den Opfern beim Biss injizieren: ein Toxincocktail, der wegen seiner vielfältigen neurologischen Wirkung seit einiger Zeit von Pharmakologen genau unter die Lupe genommen wird.
Ein Forscherteam um Ren Lai von der Chinese Academy of Sciences in Yunnan hat nun die Ursache der tödlichen Wirkung des Gifts auf kleine Tiere genauer untersucht. Ein rund drei Gramm schwerer Chinesischer Rotkopfhundertfüßer (Scolopendra subspinipes mutilans), so die Forscher nach Experimenten, tötet eine 45 Gramm schwere Labormaus mit rund 30 Mikrolitern injiziertem Gift innerhalb einer halben Minute. Als todbringende Komponente des Gifts stellte sich ein "Ssm Spooky Toxin (SsTx)" getauftes Peptid heraus, das sämtliche zur KCNQ-Familie gehörenden Kaliumkanäle der Opfer hocheffektiv hemmt. In der Folge bricht deswegen die Regulation des Lungengefäß- und Arterienwiderstands zusammen, so dass sich die Gefäße stark verengen, was schließlich zu einem massiven Blutdruckanstieg, Sauerstoffunterversorgung und dem Tod führt. Als Gegenmittel hilft das krampflösende Epilepsiemedikament Retigabin – wenn es rechtzeitig verabreicht wird, ermittelten die Wissenschaftler
https://www.spektrum.de/news/hundertfuesser-biss-toetet-blitzschnell/1534457
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
21.07.2018 um 21:54Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
21.07.2018 um 23:51@Hechthunter
Ja,anscheinend wird jetzt endlich mal mehr daran geforscht.Bislang wusste man mehr über die Gifte anderer Tiere mehr als über den Skolopendergift.
Ja,anscheinend wird jetzt endlich mal mehr daran geforscht.Bislang wusste man mehr über die Gifte anderer Tiere mehr als über den Skolopendergift.
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
26.08.2018 um 23:43Neueres über das Gift der Skolopender.
Hundertfüßer gegen Maus
K.o. nach 30 Sekunden
Hundertfüßer wiegen nur drei Gramm. Doch ihr Gift lähmt Mäuse in kurzer Zeit. Forscher haben nun entdeckt, wie das Toxin wirkt.
Sie erreichen beachtliche Größen von bis zu 25 Zentimetern und können blitzartig zuschlagen: Doch Hundertfüßer sind vor allem wegen ihres potenten Giftes gefürchtet.http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gift-hundertfuesser-besiegt-maus-in-30-sekunden-a-1189149.html
Wie schnell das bei selbst deutlich größeren Gegnern wirkt, konnten nun Forscher aus China feststellen. Für ihre Studie hatten sie beobachtet, wie die Krabbeltiere Mäuse angreifen. Dabei hatten die Nager selbst bei einem Gewicht von 45 Gramm keine Chance gegen einen etwa drei Gramm schweren Hundertfüßer.
Dank seines starken Giftes brauchte der Hundertfüßer nur etwa eine halbe Minute, um seine deutlich größere Beute niederzuringen. Das berichten Wissenschaftler des Zoologischen Instituts der südchinesischen Stadt Kunming in den "Proceedings of the National Academy of Sciences".
In der Studie hatten die Forscher untersucht, wie das Gift genau wirkt. Dabei entdeckten sie ein bisher nicht bekanntes toxisches Peptid. Die Substanz namens Ssm Spooky Toxin (SsTx) führte bei den Mäusen etwa zu einer Verminderung der Atemfrequenz, zu stark ansteigendem Blutdruck und zu einer Verengung der Blutgefäße sowie einer Unterversorgung des Herzmuskels.
Das Gift wirkt sowohl auf das Herz-Kreislauf-System, das Atmungssystem und auch das Nervensystem. Pro Biss wurden etwa 30 Mikroliter Gift injiziert - das entspricht 30 Tausendstel eines Milliliters. Weil die Substanz sehr toxisch wirkt, kann die untersuchte Hundertfüßer-Art Scolopendra subspinipes mutilans auch deutlich größere Tiere töten als sie selbst.
Hundertfüßer kommen weltweit vor, sie besiedeln eine Vielzahl verschiedener Lebensräume vom Regenwald bis zur Wüste. Die Tiere, die zur Gruppe der Tausendfüßer gehören, verfügen am Kopf über Giftklauen. Vergiftungen durch Hundertfüßer treten nach Angaben der Forscher gelegentlich auf. In Hawaii waren demnach von 2007 bis 2011 Hundertfüßer-Bisse für elf Prozent der bekannten Vergiftungen durch Tiere verantwortlich.
In seltenen Fällen führen ihre Bisse beim Menschen zu Atemproblemen, Herzrhythmusstörungen oder zum Tod - für gesunde Erwachsene sind sie aber nicht lebensbedrohlich. Dokumentiert ist aber der tödliche Fall eines kleinen Mädchens, das direkt am Kopf gebissen wurde. In einem anderen Fall starb ein 39-jähriger Thailänder, der das Tier gegessen hatte, nachdem es ihn in den Finger gebissen hatte.
Glücklicherweise fanden die Forscher heraus, dass es ein Mittel gegen das Gift gibt: Ein Wirkstoff namens Retigabin, der ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie entwickelt wurde, kann die Folgen lindern.
Korrektur: Der Wirkstoff Retigabin wird inzwischen nicht mehr zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt, der Hersteller hat ihn vom Markt genommen.
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
31.08.2018 um 22:29Aus mein Archiv, als ich damals noch meinen Scolopendra hainanum (China) gehalten habe.
Original anzeigen (1,5 MB)
Hier hat er damals eine Wüstenheuschrecke gefangen
Original anzeigen (0,5 MB)
Als er das Tier verspeist hatte, blieben nur die spitzen Beine und die Flügel der Heuschrecke übrig
Original anzeigen (0,1 MB)
Lang war´s her, die schöne Zeit.... Würde ich heute wieder Skolopender halten? Ich glaub nicht....
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Hier hat er damals eine Wüstenheuschrecke gefangen
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Als er das Tier verspeist hatte, blieben nur die spitzen Beine und die Flügel der Heuschrecke übrig
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Lang war´s her, die schöne Zeit.... Würde ich heute wieder Skolopender halten? Ich glaub nicht....
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
01.09.2018 um 16:22Hier das original Video zum oben geschriebenen Artikel. Achtung, ist schon heftig!
https://www.youtube.com/watch?v=KMxeCB0gpaQ (Video: Centipede attacks and kills mouse in 30 seconds | Video)
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
01.09.2018 um 17:01Ich will solche Videos ehrlich gesagt gar nicht sehen.
Auch wenn ich Hundertfüsser toll finde,...mir tut da die Maus leid :(
Auch wenn ich Hundertfüsser toll finde,...mir tut da die Maus leid :(
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
09.09.2018 um 00:32Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
09.09.2018 um 07:37Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
09.09.2018 um 09:00@Hechthunter
Oh,eine Phyllocrania paradoxa :) Ja,die sind sehr süss,hab selbst mal drei gehabt. Bestellt hatte ich mal zwar zwei,aber der Händler hatte mir ausversehen drei geschickt :D Egal,in einer kleinen Gruppe sieht das sowieso schöner aus,wenn sie ihre Färbung ändern und hin und her wippen :) Die würde ich auch wieder halten,aber der Futtervorrat an Fliegen fand ich etwas schwierig. Es müssten immer welche da sein an Puppen,die dann im Kühlschrank aufbewahren.... Das wollten meine Mitbewohner nicht,dass sowas im Kühlschrank neben Lebensmittel aufbewahrt wurde. Hatte extra einen kleinen Camping Kühlschrank bestellt,wo ich die Dosen an Fliegenpuppen gelagert hatte...
Doch die zu beobachten,ist sehr schön,sehr attraktive Fangschrecken und sehr leicht zu halten,selbst für Anfänger :)
Oh,eine Phyllocrania paradoxa :) Ja,die sind sehr süss,hab selbst mal drei gehabt. Bestellt hatte ich mal zwar zwei,aber der Händler hatte mir ausversehen drei geschickt :D Egal,in einer kleinen Gruppe sieht das sowieso schöner aus,wenn sie ihre Färbung ändern und hin und her wippen :) Die würde ich auch wieder halten,aber der Futtervorrat an Fliegen fand ich etwas schwierig. Es müssten immer welche da sein an Puppen,die dann im Kühlschrank aufbewahren.... Das wollten meine Mitbewohner nicht,dass sowas im Kühlschrank neben Lebensmittel aufbewahrt wurde. Hatte extra einen kleinen Camping Kühlschrank bestellt,wo ich die Dosen an Fliegenpuppen gelagert hatte...
Doch die zu beobachten,ist sehr schön,sehr attraktive Fangschrecken und sehr leicht zu halten,selbst für Anfänger :)
Skolopender, Skorpione und andere exotische Tiere
09.09.2018 um 09:08@hardfecx
Ja,ich weiss,dass dort für wissenschaftliche Zwecke die Maus dort eingesetzt wurde um mehr über das Gift zu forschen,das ist in Endeffekt auch gut, denn anders geht es nicht,ein schöner Anblick ist dies jedoch nicht.
Ja,ich weiss,dass dort für wissenschaftliche Zwecke die Maus dort eingesetzt wurde um mehr über das Gift zu forschen,das ist in Endeffekt auch gut, denn anders geht es nicht,ein schöner Anblick ist dies jedoch nicht.