ketchup1
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Hund und Schwangerschaft
14.02.2014 um 20:43Hallo!
Es geht um Folgendes:
Unser Hund ist die letzte Zeit wirklich nervig... und gleichzeitig tuts mir so leid, dass ich das schreib.
Ich hab jetzt noch drei Wochen bis zum Geburtstermin und seit ca. 1-2 Wochen wird er immer anhänglicher.
Er schleicht sich heimlich ins Schlafzimmer, wo er nie war (er ist sonst überall in der Wohnung - außer eben Schlaf- u. Badezimmer)..., dann haben wir einmal die Tür zugemacht, dass er nicht rein kann (er legt sich dann immer auf die Wäsche bzw. in den Wäschkorb)..das war ihm nicht recht. Er hat eine Zeit an der Tür gekratzt, dann hat er sich ins Badezimmer gelegt, Wäsche rausgehaut u. drauf gelegt.
Wenn ich aufs Klo gehe oder bade, steht er vor der Tür und jammert.
Wenn ich auf der Couch liege, steht er die ganze Zeit mit wackelndem Schweif vor mir u. hupft fast rauf.
Dann läuft er mir zwischen die Beine durch oder springt an mir hoch, sobald ich ein paar Schritte gehe.
Dafür ists beim Spazieren gehen das Gegenteil... Wo mir eine Zeit lang vorkam, dass er eher rücksichtsvoller geworden ist (mir kam vor, er ging extra langsamer, wartete so lieb, wenn ich grad nicht gehen konnte, weil das Baby schlecht lag..), ist er jetzt echt anstrengend. Nur am Ziehen u. Unruhig sein, andere Hunde anbellen (hat er vorher nicht gemacht) usw. einfahc wirklich anstrengend gerade.
Er wird sicher nicht schlechter behandelt als vorher, es ist sogar so, dass er jetzt mehr verwöhnt wird bzw. weniger allein ist, weil ich ja jetzt daheim bin.
Auch, wenn ich ihn beim Spazieren sicher nicht so auslasten kann, wie früher, lasse ich ihn viel toben bzw. geht mein Freund dann größere Runden mit ihm.
Er wird auch nicht weniger beachtet als früher, eben eher mehr.
Aber ich halt das grad immer schlechter aus.
Auf der einen Seite ists ja lieb.
Aber ich kann nicht mal aufs Klo gehen, ohne, dass er vor der Tür steht und jammert.
Und mir tuts dann leid, wenn ich ihn weg schick (funktioniert eh nicht immer)... oder ihn aus dem Zimmer schick (wir haben jetzt gesagt, wir gewöhnens ihm nicht an...weil er soll einfach nicht im Schlafzimmer sein.. und wenn das Baby dann da wär, würd er glauben, es ist wegen dem Baby)...
Er schaut dann halt so traurig.
Und vl. spürt er ja, dass sich bald was ändert.
Aber es strapaziert meine Nerven grad sehr... das Winseln u. ständig beachtet werden wollen.. bzw das Anstrengende Spazieren.. und ich weiß nicht, WIE ich am besten reagieren soll, ohne ihn zu beleidigen, aber ihm trotzdem zu zeigen, dass ich ihn gern hab, aber das so nicht geht.....
vl weiß wer Rat...
Lg,
Ketchup
Es geht um Folgendes:
Unser Hund ist die letzte Zeit wirklich nervig... und gleichzeitig tuts mir so leid, dass ich das schreib.
Ich hab jetzt noch drei Wochen bis zum Geburtstermin und seit ca. 1-2 Wochen wird er immer anhänglicher.
Er schleicht sich heimlich ins Schlafzimmer, wo er nie war (er ist sonst überall in der Wohnung - außer eben Schlaf- u. Badezimmer)..., dann haben wir einmal die Tür zugemacht, dass er nicht rein kann (er legt sich dann immer auf die Wäsche bzw. in den Wäschkorb)..das war ihm nicht recht. Er hat eine Zeit an der Tür gekratzt, dann hat er sich ins Badezimmer gelegt, Wäsche rausgehaut u. drauf gelegt.
Wenn ich aufs Klo gehe oder bade, steht er vor der Tür und jammert.
Wenn ich auf der Couch liege, steht er die ganze Zeit mit wackelndem Schweif vor mir u. hupft fast rauf.
Dann läuft er mir zwischen die Beine durch oder springt an mir hoch, sobald ich ein paar Schritte gehe.
Dafür ists beim Spazieren gehen das Gegenteil... Wo mir eine Zeit lang vorkam, dass er eher rücksichtsvoller geworden ist (mir kam vor, er ging extra langsamer, wartete so lieb, wenn ich grad nicht gehen konnte, weil das Baby schlecht lag..), ist er jetzt echt anstrengend. Nur am Ziehen u. Unruhig sein, andere Hunde anbellen (hat er vorher nicht gemacht) usw. einfahc wirklich anstrengend gerade.
Er wird sicher nicht schlechter behandelt als vorher, es ist sogar so, dass er jetzt mehr verwöhnt wird bzw. weniger allein ist, weil ich ja jetzt daheim bin.
Auch, wenn ich ihn beim Spazieren sicher nicht so auslasten kann, wie früher, lasse ich ihn viel toben bzw. geht mein Freund dann größere Runden mit ihm.
Er wird auch nicht weniger beachtet als früher, eben eher mehr.
Aber ich halt das grad immer schlechter aus.
Auf der einen Seite ists ja lieb.
Aber ich kann nicht mal aufs Klo gehen, ohne, dass er vor der Tür steht und jammert.
Und mir tuts dann leid, wenn ich ihn weg schick (funktioniert eh nicht immer)... oder ihn aus dem Zimmer schick (wir haben jetzt gesagt, wir gewöhnens ihm nicht an...weil er soll einfach nicht im Schlafzimmer sein.. und wenn das Baby dann da wär, würd er glauben, es ist wegen dem Baby)...
Er schaut dann halt so traurig.
Und vl. spürt er ja, dass sich bald was ändert.
Aber es strapaziert meine Nerven grad sehr... das Winseln u. ständig beachtet werden wollen.. bzw das Anstrengende Spazieren.. und ich weiß nicht, WIE ich am besten reagieren soll, ohne ihn zu beleidigen, aber ihm trotzdem zu zeigen, dass ich ihn gern hab, aber das so nicht geht.....
vl weiß wer Rat...
Lg,
Ketchup